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Wie kann die Verkehrswende in NRW gelingen?
Schwarzfahren endlich bezahlbar machen!
Unsere Vision ist, dass weder Stadt- noch Landbewohner*innen auf ein eigenes Auto angewiesen sind, und wir mit innovativen Ansätzen den Güterverkehr umwelt- und klimaschonender gestalten. Wir wollen den schienengebundenen ÖPNV sowie dessen weitere Elektrifizierung stärker ausbauen. Alte Strecken werden – wo möglich und nötig – reaktiviert und die vorhandenen Strecken ausgebaut. Um den Ausbau der Barrierefreiheit des ÖPNV zu beschleunigen, setzen wir uns dafür ein, bestehende Förderprogramme des Landes auszuweiten und verbindliche Standards an die barrierefreie Nutzung des ÖPNV festzulegen. Die Verteilung der Fördergelder muss bundesweit transparent und gerecht umgesetzt werden. Zusätzlich muss der ÖPNV vom Zwang der Gewinnerwirtschaftung befreit werden. Eine Reform der Verkehrsverbünde, die vereinfachte Fahrten durch verschiedene Verkehrsverbünde und einheitliche Tarife ermöglicht, ist längst überfällig und muss schnellstmöglich umgesetzt werden.
Hier eine Auswahl unserer zahlreichen Pläne:
Der ÖPNV muss wieder attraktiver werden – wir wollen den ÖPNV vom Zwang der Gewinnerwirtschaftung befreien, damit auch weniger lukrative Gebiete angeschlossen werden. Ferner wollen wir die Verkehrsverbünde reformieren mit gleichen Tarifen und vereinfachten Fahrten durch mehrere Verbünde.
Wir wollen den Güterverkehr vom LKW auf die Schiene und aufs Wasser verlagern – für weniger Verkehr und mehr Klimaschutz unter anderem durch Digitalisierung der Abläufe und Zubau von Schienen.
Aber das allein reicht nicht – wir wollen innovative Konzepte fördern, wie z.B. das On-Demand-Angebot „Ridepooling“, bei denen Mitfahrende ihren Fahrtwunsch und Standort mit einem barrierefreien Shuttle via App buchen können, oder Lieferbusse im ländlichen Raum, wo freie Kapazitäten in Bussen für den Warentransport genutzt werden. Dazu wollen wir ebenfalls den Ausbau von Radschnellwegen beschleunigen.
Die Verkehrswende ist notwendig. Es geht darum, den CO2-Ausstoß zu senken und die schlechte Luft, die vor allem Kindern schadet, zu beseitigen. Daher müssen Fahrrad, Bus, Bahn und Fußverkehr Vorrang erhalten. Es geht aber auch um Gerechtigkeit und Sicherheit. Junge Menschen in Düsseldorf sind, wie die Verkehrsbefragung des Jugendrings ermittelt hat, zum Großteil mit Bus und Bahn, dem Rad oder zu Fuß unterwegs – nicht mit dem Auto.
Ich arbeite schon heute im Düsseldorfer Verkehrsausschusses daran mit, Mobilität gerechter zu machen. Klar ist aber, dass wir vor Ort Unterstützung vom Land brauchen. Wir brauchen ein Fahrradgesetz mit dem Ziel, den Radanteil bis 2035 auf 25 % zu erhöhen sowie ein NRW-Radschnellwegenetz. Die Ausgaben für den ÖPNV wollen wir verdoppeln und das Tarifchaos beenden. Regionale Schnellbusse sollen Düsseldorf mit dem Umland verbinden. Für Schüler*innen und junge Menschen bis 18 soll es ein komplett kostenloses Ticket geben und das Azubiticket soll günstiger werden.
Wir brauchen ein öffentlich organisiertes und deutlich verbessertes Netz im öffentlichen Personenverkehr. Gerade in den Ballungszentren ist der ÖPNV der entscheidende Hebel, um künftig mehr Lebensqualität mit immer weniger Autos zu ermöglichen. Im ländlichen Bereich ist der Umstieg auf umweltfreundliche Verkehrsmittel erheblich schwieriger, weil die öffentliche Verkehrsinfrastruktur systematisch ausgedünnt wurde und oft nur in Ansätzen existiert. Hier fordern wir ein gezieltes Programm zum Ausbau des ÖPNV in der Fläche mit mehr Buslinien, kürzeren Taktzeiten und der Reaktivierung von Bahnstrecken, um ländliche Regionen für den ÖPNV zu erschließen. Die Verkehrswende in ländlichen Räumen kann nur mit einer attraktiven Alternative zum Auto gelingen. Wir treten ein für kommunale, demokratisch kontrollierte Nahverkehrsunternehmen. Gleichzeitig soll die ÖPNV-Nutzung einfacher werden. Die „Kleinstaaterei“ und die komplizierten Übergänge zwischen den neun Verkehrsverbünden in NRW wollen wir beenden. Wir fordern einen landesweiten Verkehrsverbund zur Koordination des Nah- und Regionalverkehrs, die Einführung eines möglichst dichten „NRW-Takts“ nach dem Vorbild der Schweiz und ein einheitliches NRW-Ticket nach dem Vorbild des Semester-Tickets für Studierende. Bahnhöfe und Haltestellen sind auf die Bedürfnisse der Fahrgäste auszurichten und müssen barrierefrei sein. Perspektivisch soll der ÖPNV gebührenfrei sein. Bis dahin sollen die Preise gesenkt werden und ein kostenloses Ticket für Schüler:innen und Auszubildende eingeführt werden.
Wir müssen dringend landesweit den Linien- und Schienenverkehr ausbauen! Sowohl die Strecken, damit die Güter statt mit dem LKW mit den Zug transportiert werden, als auch die Taktung, damit die Menschen zeitnah und verlässlich mit Bus & Bahn zur Schule, zur Ausbildung oder zur Arbeit kommen können.
Für Düsseldorf gilt ganz besonders, dass wir das Radwegenetz deutlich ausbauen. Nur so steigen die Menschen häufiger auf’s Rad. Das entlastet die Straße, spart Energie und ist gut für Mensch und Umwelt.
Der öffentliche Nahverkehr muss ausgebaut und mittelfristig kostenlos werden. Fußgänger und Radfahren muss in den Städten Vorrang bekommen. Güterverkehr gehört nicht auf die Straße. Dafür müssen stillgelegte Bahnstrecken reaktiviert werden und die Container auf Züge und die Wasserstraßen verlagert werden. Wohnortnahe Produktion reduziert zusätzlich die Transporte.
Die Verkehrswende müssen wir sowohl in der Stadt als auf dem Land schnell
voranbringen – und zwar so, dass sie umweltfreundlich, barrierefrei, digital und
bezahlbar ist. „Weg vom Öl“, also mobil zu sein, ohne abhängig zu sein von teurem Öl
oder Benzin, das ist DIE Herausforderung der Zukunft. Das schützt das Klima und sichert Frieden. Und darum geht es jetzt: Entscheidungen zu treffen, die die Zukunft besser machen. Durch ein gutes und emissionsfreies Busangebot im ganzen Land, denn die Fahrten zum Sportverein oder zum Ausbildungsbetrieb dürfen nicht zum Hindernis werden. Um das zu erreichen, führen wir eine Mobilitätsgarantie ein, mit der alle Menschen, auch auf dem Land, verlässlich an ihr Ziel kommen. Wir führen ein bezahlbares und solidarisch finanziertes Bürger*innenticket ein. Azubis bieten wir im ÖPNV ein günstiges Azubi-Ticket an. Und das Radfahren wird endlich sicherer: wir denken Mobilität eben auch vom Fahrradlenker aus und nicht nur durch die Windschutzscheibe.
Die Verkehrswende in NRW kann nur gelingen, wenn keine Mobilitätsarten gegeneinander ausgespielt werden. Wir müssen eine gleichberechtigte Behandlung aller Verkehrsmittel erreichen.
Der Umstieg auf das Rad oder den ÖPNV muss durch den Ausbau der Radwege und bessere Anbindungen ermöglicht werden. Wer für bestimmte Fahrten das Auto nutzen möchte, sollte nicht verurteilt werden. Einiges konnten wir in dieser Legislaturperiode auf den Weg bringen. Seit 2017 wurden in NRW z.B. rund 580 Kilometer neue Radwege gebaut. Mit dem beschlossenen Fahrrad- und Nahmobilitätsgesetz bekommt NRW als erstes Flächenland in Deutschland ein eigenes Gesetz, das den Rad- und Fußverkehr noch attraktiver macht. Die Reaktivierung von ehemaligen Bahnstrecken wie der Ratinger Weststrecke (Duisburg – Ratingen – Düsseldorf), die Verdichtungen des Taktangebots sind weitere Maßnahmen. In Düsseldorf hat das Land NRW z.B. Erneuerungen und Verbesserungen bei unseren Stadt- und Straßenbahnen mit 17.472.000 Euro gefördert.
Wir brauchen eine Verkehrswende bei der wir individuell auf die Bedürfnisse in der Stadt und im ländlichen Raum eingehen. Um vor allem den ländlichen Raum zu stärken, muss der ÖPNV vom Zwang der Gewinnerwirtschaftung befreit werden und günstiger als der eigene PKW werden. Zudem setzen wir uns für innovative Konzepte wie das Ridepooling ein. Bei diesem können Nutzer ihren Fahrtwunsch mit einer App angeben & buchen. In der Stadt liegt ein Fokus auf der besseren Kombinierbarkeit von Verkehrsmitteln und die Förderung von Carsharing Angeboten.
Der Ausbau einer soliden Fahrrad-, Bus- und Bahn-Infrastruktur darf nicht länger verschleppt werden – in der Stadt und auf dem Land! Wir schaffen eine bedarfsgerechte Mobilitätsgarantie zwischen bestimmten Uhrzeiten, reaktivieren Schienennetze, etablieren regionale Schnellbuslinien, erweitern Sharing-Angebote und ersetzen das Tarif-Chaos durch einheitliche und finanzierbare Ticketkonzepte.
Eine Landesinfrastrukturgesellschaft koordiniert den Ausbau und die Instandhaltung von Fahrrad-, Fuß-, Schienen-, und Straßennetz. Ein Ziel: Den Güterverkehr zu 75% von LKWs auf die Schiene bringen.
Ein Radverkehrsgesetz und ein unbürokratischer Klima-Check von Gesetzen sorgen für rechtliche Mindeststandards. Wir bauen eine flächendeckende Ladeinfrastruktur für Elektroautos und vereinheitlichen Lade- und Bezahlstandards für optimalen Komfort.
Kandidat*innen mit Antwort zur Frage:
Wie kann die Verkehrswende in NRW gelingen?
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Lukas Mielczarek tritt für die Grünen im Wahlkreis Düsseldorf II an. Er ist 22 Jahre alt und Student.
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Mona Neubaur tritt für die Grünen im Wahlkreis Düsseldorf I an. Sie ist 44 Jahre alt und Politikerin.
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Martin Koerbel-Landwehr tritt für DIE LINKE im Wahlkreis Düsseldorf III an. Er ist 62 Jahre alt und Krankenpfleger.
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Isabelle Krause tritt für Volt im Wahlkreis Düsseldorf III an. Sie ist 31 Jahre alt und von Beruf Referentin für Journalismusförderung.
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Markus Herbert Weske tritt für die SPD im Wahlkreis Düsseldorf I an. Er ist 53 Jahre alt und Landtagsabgeordneter.
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Olaf Lehne tritt für die CDU im Wahlkreis Düsseldorf I an. Er ist 60 Jahre alt und von Beruf Rechtsanwalt.
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Aline Radloff tritt für die PARTEI im Wahlkreis Düsseldorf II an. Sie ist 35 Jahre alt und Sozialarbeiterin von Beruf.
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Paula Maria Hovestadt tritt für Volt im Wahlkreis Düsseldorf I an. Sie ist 22 Jahre alt und duale Studentin.
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Stefan Engstfeld tritt für die Grünen im Wahlkreis Düsseldorf III an. Er ist 52 Jahre alt und Landtagsabgeordneter.
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Marcel Dieter Nowitzki tritt für DIE LINKE im Wahlkreis Düsseldorf I an. Er ist 38 Jahre alt und Betreuungspädagoge von Beruf.
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