Martin Koerbel-Landwehr


Martin Koerbel-Landwehr tritt für im Wahlkreis an. Er ist 62 Jahre alt und Krankenpfleger.

Wir haben Fragen:

Für was haben Sie sich als Jugendliche oder Jugendlicher engagiert?

Ich war Schülersprecher und habe mich für bessere Bedingungen und mehr Mitbestimmung eingesetzt. Dsamals ging es um die Einrichtung einer wirklichen Schüler*innenvertretung. Außerdem habe ich bei der Schülerzeitung und einem Jugendmagazin mitgearbeitet, um der Jugend eine Stimme zu geben. In meiner Ausbildung zum Krankenpfleger war ich Jugendvertreter, um für eine bessere Ausbildung und gegen die Ausbeutung als billige Arbeitskräfte im Krankenhaus einzutreten.
2: Lernen trotz Pandemie und schwierigen Lernbedingungen. Angst vor der Zerstörung unserer Umwelt.

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Wie soll Schule in fünf Jahren in NRW aussehen?

Es gibt kleinere Klassen, ausreichend Lehrer*innen und Sozialarbeiter*innen in allen Schulen. Schüler*innen lernen länger gemeinsam und werden individuell gefördert. Und natürlich gibt es eine ausreichende Ausstattung von neuen oder renovierten Schulen mot moderner Technik.

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Bildung, Arbeitsmarkt, bezahlbarer Wohnraum – wie kann Ihre Partei die gleichen Chancen und Zugänge für alle Menschen garantieren?

Wir fordern die ausreichende Finanzierung des Bildungssystems mit gebührenfreien Lernen von der Kita bis zur Hochschule. Auch braucht es gute Ausbildungsplätze mit Ausbildungsvergütungen, die zum Leben und Wohnen reichen. Dazu müssen bezahlbare Wohnungen erhalten und gebaut werden. Eine landeseigene Wohnungsbaugesellschaft ist dafür eine notwendige Voraussetzung.

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Stichwort Wahlalter: Ab welchem Alter sollten Menschen bei der Landtagwahl ihre Stimme abgeben dürfen und warum?

Die Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre ist überfällig. Die Zukunft unseres Landes muss auch von den jungen Menschen mitentschieden und mitgestaltet werden. Über die Zukunft zu bestimmen, geht nur mit denjenigen, die diese Zukunft auch erleben.

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Wie kann die Verkehrswende in NRW gelingen?

Der öffentliche Nahverkehr muss ausgebaut und mittelfristig kostenlos werden. Fußgänger und Radfahren muss in den Städten Vorrang bekommen. Güterverkehr gehört nicht auf die Straße. Dafür müssen stillgelegte Bahnstrecken reaktiviert werden und die Container auf Züge und die Wasserstraßen verlagert werden. Wohnortnahe Produktion reduziert zusätzlich die Transporte.

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