Walter Schmidt

Walter Schmidt wurde am 13.09.2020 in den Düsseldorfer Rat gewählt.Wir haben den Wahlkreis belassen, in dem die Kandidat*innen angetreten sind. Wer über ein Direktmandat und wer über die Liste eingezogen ist findet ihr hier.

  Trat für Partei CDU an.

Wahlbezirk: 15 Bilk West/Volmerswerth/Flehe

 61 Jahre alt

 Projektleiter, Kreishandwerkschaft Düsseldorf von Beruf

Dafür habe ich mich als junger Mensch engagiert:

Seit über vierzig Jahren – angefangen in der Jungen Union und seit 1994 in der Bezirksvertretung 3 – bin ich kommunalpolitisch aktiv. Hierbei liegen mir Themen wie die Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur, die Gestaltung des Wohnungsbaus sowie ein lebens- und liebenswertes Umfeld im Stadtbezirk besonders am Herzen. Das erfordert, den Bürgern zuzuhören, die Bereitschaft Kompromisse einzugehen und Demokratie für alle transparent zu gestalten.

Diese drei Vorhaben möchte ich für junge Menschen in Düsseldorf umsetzen:

1

In der Kreishandwerkerschaft Düsseldorf mache ich junge Menschen – vor allem mit Migrationshintergrund – fit für den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt im Handwerk. Schlüssel sind neben der deutschen Sprache auch die Bildungsvoraussetzungen. Gute Bildung braucht auch gute Rahmenbedingungen. KITAs, Schulen, Berufs- und Ausbildungsstätten müssen quantitativ und qualitativ optimiert werden. Dies gilt für Neubauten und die Sanierungen von Schulräumen ebenso wie für die digitale Ausstattung der Schulen.

2

Der Verkehr in der Innenstadt von Düsseldorf ist eine große Herausforderung. Neu angelegte Fahrradwege bringen so gut wie gar nichts, wenn Teilstücke fehlen oder nicht von Radfahrerinnen und Radfahrern gefahrlos befahren werden können. Ein Miteinander im Staßenverkehr funktioniert in Zukunft nur dann, wenn veränderte Verkehrströme optimal angepasst und Ampeln intelligent und bedarfsgerecht geschaltet werden können. Im Wettbewerb um die Moblilität muss der ÖPNV gezielt gestärkt werden.

3

Günstige Wohnungen für Auszubildende und Berufseinsteiger in Düsseldorf zu schaffen muss eine Kernaufgabe unserer Wohnungspolitik werden. Wenn junge Menschen aus Düsseldorf wegziehen müssen, weil sie nicht mehr die hohen Mieten zahlen können, bieten sie irgendwann auch nicht mehr ihre Arbeitskraft in Düsseldorf an. Der demografische Wandel erfordert vermehrt, um junge Menschen und ihre Fähigkeiten zu werben.