Dirk-Peter Sültenfuß

Dirk-Peter Sültenfuß wurde am 13.09.2020 in den Düsseldorfer Rat gewählt.Wir haben den Wahlkreis belassen, in dem die Kandidat*innen angetreten sind. Wer über ein Direktmandat und wer über die Liste eingezogen ist findet ihr hier.

  Trat für Partei CDU an.

Wahlbezirk: 23 Unterrath West

 62 Jahre alt

 Betriebswirt von Beruf

Dafür habe ich mich als junger Mensch engagiert:

Junge Union / CDU und Sportjugend Düsseldorf / NRW auf lokaler und regionaler Ebene.

Schülermitverwaltung / Klassensprecher und Jahrgangssprecher der Studierenden.
Aktiv in Arbeitnehmervertretung ( Betriebsrat ) und in der Deutschen Angestelltengewerkschaft ( DAG )
sowie im Bereich Menschenrechte ( u.a. IGFM ) und humanitäre Hilfe.
Organisation und Durchführung von Benefizveranstaltungen und Hilfsgütertransporten.

Diese drei Vorhaben möchte ich für junge Menschen in Düsseldorf umsetzen:

1

Erhalt und Stärkung der Partizipation insbesondere von jungen Menschen aller gesellschaftlichen Gruppierungen im demokratischen Prozess auch auf den verschiedenen kommunalen Ebenen.

Optimierung und weitere Stärkung der Sportjugend Düsseldorf und NRW.

Sicherung und Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung auf allen Ebenen ( von Bezirksvertretung über Rat bis zu den Regionalräten / Metropolregionen )

2

Verankerung des Sports in der Verfassung des Landes NRW, damit der Bereich Sport zur Pflichtaufgabe der Kommune ( Düsseldorf ) wird und keine „Freiwillige Aufgabe“ mehr ist.
Erhalt und zeitgemäßer Ausbau der Ressourcen im organisierten und unorganisierten Sport inklusive Frei- und Sportflächen und -anlagen.
Erhalt und Schutz sowie Ausbau der Frei- und Grünflächen inklusive Gewässer sowie der Frischluftschneisen.Verstärkte Aufforstung und Wiederansiedlung von Bäumen lokal und somit ortsnah.

3

Schnellere Umsetzung des Haupt- und Bezirksradwegenetzes sowie Optimierung des ÖPNV im Bereich Vertaktung, Linienführung und Schienennetz, sowie ein smartes Gesamtverkehrskonzept.

Optimierung der Ein- und Ausfallstrassen und Vermeidung von Schleich- und Verdrängungsverkehren in den Wohnbereichen.

Alternative Energiemodelle wie Wasserstoff alltagstauglich einsetzbar machen.