Andreas Schröder

Andreas Schröder wurde am 13.09.2020 in den Düsseldorfer Rat gewählt.Wir haben den Wahlkreis belassen, in dem die Kandidat*innen angetreten sind. Wer über ein Direktmandat und wer über die Liste eingezogen ist findet ihr hier.

  Trat für Partei CDU an.

Wahlbezirk: 08 Düsseltal Südost/Flinger Broich

 35 Jahre alt

 Analyst Energiewirtschaft von Beruf

Dafür habe ich mich als junger Mensch engagiert:

In der Jungen Union Düsseldorf vertrete ich im Kreisvorstand Interessen der Jugend. Als Mentor in der Hertie-Stiftung berate ich Studenten vorbereitend für Karriere und Beruf. Außerdem helfe in einigen Netzwerken für junge Berufstätige wie dem World Energy Council. Als gewählter Vertreter im Betriebsrat meines Arbeitgebers setze ich mich für die Interessen von jungen Mitarbeitern ein, die häufig unter schlechten Vertragsbedingungen leiden.

Diese drei Vorhaben möchte ich für junge Menschen in Düsseldorf umsetzen:

1

Verkehr

Wir brauchen mehr Öffentliche Verkehrsmittel. Bus & Bahn müssen öfter fahren, auch für Nachtschwärmer zu später Stunde. Schüler und Studenten brauchen weitere Ermäßigungen bei Tarifen. Auch neue Fahrradwege sollen gebaut werden, zum Beispiel auf alten Gleisen in Flingern sowie auf überdimensionierten Straßen. Ich will mehr Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger. Das Radhauptnetz in Düsseldorf muss schneller kommen und der Bau eines Fahrradparkhauses am Hauptbahnhof ist mir wichtig.

2

Nachhaltigkeit

Generationengerechtigkeit bedeutet Nachhaltigkeit – Klimaschutz muss jetzt wirksam gemacht werden. Ich arbeite beruflich in diesem Bereich und habe daher viele Ideen für Düsseldorfer Projekte. Als autofreier Mensch erlebe ich selbst die Alltags-Herausforderungen für nachhaltiges Leben.

Auch finanziell muss Düsseldorf nachhaltig agieren. Die städtische Finanzlage darf nicht zu stark strapaziert werden, denn die Schulden von heute zahlt die junge Generation von morgen.

3

Bildung

Ich setze mich ein für mehr digitale Ausrüstung an Düsseldorfer Schulen (iPads, Tablets, etc.) und auch nach Corona für mehr digitale Lernmethoden mit Lernen auf Distanz. Dabei brauchen wir Unterstützung für Schüler deren Eltern nicht so reich sind.