

Matthias Lutterbeck
CDU
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Tritt für CDU an
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Wahlkreis 14 – Bilk Nord/ Ost, Oberbilk Süd/ West
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44 Jahre alt
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Arzt / Facharzt für Innere, Zusatzbezeichnung Palliativmedizin von Beruf
Dafür habe ich mich als junger Mensch engagiert
Mit Beginn meiner Gymnasialzeit wurde ich im Koblenzer Segelverein aktiv – erst als Teilnehmer, später auch als Mitbetreuer bei wöchentlichen Treffen, Regatten und im sonstigen Vereinsleben. Gleichzeitig war ich mehrere Jahre als Messdiener in unserer lebendigen Gemeinde St. Konrad engagiert.
Ab der 10. Klasse gab ich regelmäßig Nachhilfe in Mathe, Physik, Französisch, Englisch und Latein. In dieser Zeit begann ich außerdem mit dem Oboespiel und war in verschiedenen Ensembles der städtischen Musikschule eingebunden.
Nach dem Abitur 2000 absolvierte ich zunächst die Grundausbildung bei den Fernmeldern und war anschließend Musiker beim Heeresmusikkorps Koblenz. Parallel sang ich als Bass im Bachchor Koblenz.
2001 zog ich zum Studium nach Dresden, trat dem Werkstattorchester bei und engagierte mich mehrere Jahre im Fachschaftsrat – später auch als dessen Sprecher und als Senator der TU Dresden. Ab 2004 leitete ich zudem die schwul-lesbische Studierendengruppe der TU Dresden. Wir organisierten zahlreiche Veranstaltungen, u.a. Themen- und Filmabende, und waren erste Anlaufstelle für LGBTQ-Studierende.
2008 wechselte ich nach Leipzig, wo ich ab 2009 im Medizinerchor der Universität Leipzig sang. Das gemeinsame Musizieren war für mich ein wichtiger Ausgleich neben dem Studium.
Seit 2015 lebe ich in Düsseldorf und singe seitdem durchgängig als erster Tenor im Universitätschor der Heinrich-Heine-Universität. Neben meiner klinischen Tätigkeit ist es mir ein besonderes Anliegen, durch gute Lehre jungen Menschen eine menschennahe, engagierte und strukturierte medizinische Ausbildung zu ermöglichen.
Als Düsseldorfer unterstütze ich Fortuna Düsseldorf – gelegentlich im Stadion, aber immer mit Herz und als Vereinsmitglied, weil mir Zusammenhalt und eine Verbundenheit mit der Stadt am Herzen liegen.
Diese drei Vorhaben möchte ich für junge Menschen umsetzen
Junges Wohnen möglich machen
Freiräume für junge Kultur schaffen
Öffentliche Räume gehören auch der Jugend
Es darf nicht dazu kommen, dass junge Menschen schrittweise aus dem öffentlichen Raum verdrängt werden. Reglementierungen wie Alkoholverbote oder Maßnahmen defensiver Stadtarchitektur sollten nur in begründeten Einzelfällen und mit Augenmaß zum Einsatz kommen. Stattdessen braucht es Angebote, die auf Vertrauen, Eigenverantwortung und Teilhabe setzen. Nicht alle können oder möchten sich teure Bars leisten – und ein Platz im Freien fühlt sich eben anders an.
Jugendclubs können ein ergänzendes Angebot sein, ersetzen jedoch nicht die selbstverständliche Teilhabe am öffentlichen Leben. Jugendliche sollen sichtbar am städtischen Leben teilhaben, ihren Platz in der Stadt selbstverständlich nutzen können – und mitentscheiden, wie öffentliche Flächen gestaltet werden.
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