

Frieda Niewald
GRÜNE
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Tritt für GRÜNE an
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Wahlkreis 02 – Stadtmitte, Pempelfort Süd
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? Jahre alt
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? von Beruf
Dafür habe ich mich als junger Mensch engagiert
In der Schulzeit hat mich die Klimakrise politisiert. Besonders die Ungerechtigkeit zwischen Generationen und verschiedenen Teilen der Welt hat mich beschäftigt. In der 10. Klasse habe ich deshalb eine Fridays for Future Ortsgruppe gegründet, das war mein Einstieg in aktivistische und politische Arbeit, die ich bis heute noch weiterführe. Ich bin, wie schon mit 15, bei Fridays for Future aktiv und setze mich jetzt auch in der Politik für Klimagerechtigkeit ein.
Außerdem habe ich in meiner Heimatstadt den ersten CSD mitorganisiert, um eine diverse Gesellschaft sichtbarer, selbstverständlicher zu machen und um queeren Menschen einen safe space zu bieten. Auch mehrere Demonstrationen gegen Rechts habe ich mit organisiert. Politisches Engagement bedeutet für mich, auf die Straße zu gehen, für Gerechtigkeit einzustehen und sich nicht wegzuducken, wenn es darum geht sich für Menschen einzusetzen, die es schwerer haben.
In der Schule war ich außerdem Teil der Schülervertretung, habe eine Umwelt-AG gegründet und beim European Youth Parliament mitgemacht.
Nach meinem Abitur habe ich ein Freiwilliges Soziales Jahr im Düsseldorfer Rathaus gemacht, dort habe ich einen tieferen Einblick in die Verwaltung bekommen und gesehen, wie politische Entscheidungen konkret umgesetzt werden.
Diese Mischung aus Straßenprotest, schulischem Engagement und institutioneller Erfahrung hat mich motiviert, jetzt selbst für den Stadtrat zu kandidieren, und mich für ein Düsseldorf einzusetzen das für alle da ist.
Diese drei Vorhaben möchte ich für junge Menschen umsetzen
Mehr Platz und psychische Unterstützung für Jugendliche in jedem Stadtteil
Dort hat neben sozialer Arbeit und Gemeinschaft auch Arbeit zur Verbesserung mentaler Gesundheit einen Platz!
Immer mehr junge Menschen kämpfen mit psychischen Belastungen, aber die Wege zu professioneller Hilfe sind oft zu lang oder unklar. Ich will niedrigschwellige, kostenfreie Angebote zur mentalen Gesundheit stärken: das sind Beratungsstellen, Krisenhilfe und präventive Programme an Schulen und Jugendzentren. Das alles ohne lange Wartezeiten und mit vorwurfsfreier Aufklärung und für alle, auch für Queere Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund.
Klimagerechte Stadt für die Zukunft
Mobilität
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