Achim Graf
48, Dipl-Finanzwirt (FH) |
CDU |
09 – Flingern Nord |
Als junger Mensch habe ich mich als Klassensprecher engagiert.
Als junger Mensch habe ich mich als Klassensprecher engagiert.
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Drogenhilfezentrum Flurstraße verlegen
Ich möchte, dass unsere Kinder sicher zur Schule kommen. Auch diejenigen, die auf die städtische Gemeinschaftsgrund-schule an der Flurstraße gehen. Deshalb muss das Drogen-hilfezentrum auf der Flurstraße an einen anderen, geeigneteren Standort verlegt werden. Denn für mich ist klar: Drogenhilfezentrum und Grundschule an ein und demselben Standort schließen sich aus. Unsere Kinder müssen ohne Angst und ohne Belästigungen durch die Drogen-Scene sicher zur Schule und zurück nach Hause gehen können.
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Modernisierung von Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen
Ich möchte die Modernisierung von Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen vorantreiben. Dazu gehören auch Trinkwasser-Zapfstellen.
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Schwimmbäder erhalten
Schulschwimmen wird immer wichtiger. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass die Anzahl der Schwimmbäder beibehalten wird.
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Achim Graner
Maler |
Tierschutz |
39 – Benrath |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Aletta Mansheim
42, Fachwirtin für Versicherungen und Finanzen |
CDU |
06 – Derendorf |
– Junge Union– Jugend- und Ausbildungsvertretung (JAV)– Jugendarbeit d...
– Junge Union– Jugend- und Ausbildungsvertretung (JAV)– Jugendarbeit der evangelischen Kirche– NachhilfedienstZusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung ist mir wichtig. Anpacken, mitmachen und was verändern.
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Digitale Welt
Ich möchte die Modernisierung von Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen vorantreiben, insbesondere durch bessere technische Ausstattung. So können Jugendliche aktiv an der digitalen und vernetzten Welt teilhaben und sie gestalten.
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Aufenthaltsqualität
Kinder und Jugendliche haben das Recht auf eigene Räume, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Sportplätze, Spielplätze und Chill-Out-Zonen sollen gefördert und ausgebaut werden. Ich freue mich auf eure Vorschläge!
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Graffiti Flächen
Ich kümmere mich darum, Graffiti-Flächen für Jugendliche zu finden, damit sie legal ihre Kunst machen können.
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Alexander Führer
58, Angestellter |
Tierschutz |
21 – Heerdt Nord/ West, Lörick |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Alexander Marten
50, Investigativjournalist |
Unabhängig |
39 – Benrath, ‣ Oberbürgermeister*in-Kandidat*in |
Rechte und Möglichkeiten im digitalen Raum (z.B. eff.org, DEF CON, etc...
Rechte und Möglichkeiten im digitalen Raum (z.B. eff.org, DEF CON, etc.)Sport (Tauchen, Handball, Fallschirmspringen) und Sportvereine (insb. TSG Benrath)P&P RPG (GfR e.V.)
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Endlich den Weg in die Neuzeit finden
Das Problem: https://www.youtube.com/watch?v=vW6IXTv-J7Q
Junge Menschen kommunizieren anders – sie brauchen andere Wege Behördengänge und insbesondere ihr Leben zu gestalten, als den Gang zum Amt, den Oma schon gegangen ist…
Hier muss ein digitales Bürgerportal geschaffen werden nach dem Vorbild von digitalen Ökosystemen wie WeChat, über das ich alles digital erledigen kann und alle persönlichen Angaben schon hinterlegt sind. Und für die Bereiche, in denen wirklich (!) eine Vorsprache notwendig ist (so wenig wie möglich), soll alles im Vorfeld digital vorberabeitet werden, so dass die Termine kurz und effizient gestaltet werden können.
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Vorberufliche Bildung für einen Vorsprung bei Bewerbungen
In Zusammenarbeit mit den Schulen kann eine Art vorberufliche Bildung in Form von Nachmittagskursen zur Berufsorientierung im OGS/Nachmittagsbetrieb angeboten werden, in dem man mit Unternehmen und Schulen 2-4 wöchige Nachmittagsprogramme auflegt, in denen Schüler durch verschiedene Unternehmen rotieren können, um Eindrücke von der Art und Weise des Arbetiens und der Sparte zu bekommen. Damit wird Unternehmen auch die Möglichkeit gegeben, zukünftige Facharbeiter kennenzulernen und an sich zu binden. Dieses Angebot sollte mindestens ein Jahr für jeden Schüler verfügbar gemacht werden, so dass entsprechend viele Eindrücke gesammelt werden können.
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Workation Au-Pair Programm
Die Idee wäre die Nutzung des Europäischen Übereinkommens über die Au-pair-Beschäftigung anders zu interpretieren: Es ist dafür gedacht, um „eine engere Verbindung zwischen den EU Mitgliedern herbeizuführen, insbesondere zur Förderung des sozialen Fortschritts.“. Sozialer Fortschritt ist nicht nur Gastfamilie und Kinderbetreuung. Heutzutage verstehen wir sozialen Fortschritt aber eben auch als ein Ankommen im Berufsleben, dem Aufbau eines professionellen sozialen Netzwerks. Düsseldorf könnte bei der Nutzung dieses Weges helfen – sowohl Unternehmen, wie auch Interessierten.
Das Ziel: jungen Menschen die Möglichkeit geben Ihre Erfahrungen – persönlich, beruflich sowie sozial – zu erweitern. Diese Form von Au Pair würde Arbeitgebern die Möglichkeit geben junge, motivierte Arbeitskräfte aus dem Ausland für ein Jahr kennenzulernen. Junge Menschen würden die Arbeitsweise von Deutschen Unternehmen kennenlernen, die deutsche Sprache und eine Stadt, die sich um die Belange ihrer Bürger kümmert – egal ob sie dafür zuständig ist oder nicht. Das ist der Weg.
Und was in die eine Richtung funktioniert, kann auch andersrum klappen: jungen Düsseldorfern die Möglichkeit ebnen, mehr Erfahrungen im Ausland zu sammeln, um mit diesen Erlebnissen vielleicht irgendwann wieder zurück in die Heimat zu kommen, um hier etwas zu unterstützen oder aufzubauen – mit Unterstützung aus der Düsseldorfer Verwaltung
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Amin-Mahdi Eftekharzadeh
22, Student |
Tierschutz |
29 – Gerresheim Nord/ West |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Andrea Hankeln
62, bis letztes Jahr Gruppenleiterin MKW NRW |
SPD |
23 – Kaiserswerth, Lohausen, Stockum |
Als Jugendliche habe ich im Rahmen der katholischen Jugendarbeit Freiz...
Als Jugendliche habe ich im Rahmen der katholischen Jugendarbeit Freizeitangebote für jüngere Kinder organisiert (z.B Tanzkurse); als Studentin habe ich mich politisch gegen Faschismus und die neue Rechte engagiert
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Mehr Treffpunkte
In Düsseldorf, gerade im Düsseldorfer Norden, fehlt es an öffentlichen Orten, wo sich junge Menschen treffen können. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass solche Orte neu entstehen und von Jugendlichen mitgestaltet werden, z.B. ein Café, das von jungen Menschen geführt wird und Raum bietet für unterschiedliche Veranstaltungen.
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Klimafreundliche Mobilität
Um vom Düsseldorfer Norden in andere Stadtteile oder Städte zu kommen, ist man häufig immer noch aufs Auto angewiesen. Um die Mobilität für junge Menschen zu verbessern und sie klimafreundlicher zu machen, brauchen wir bessere Radwegeverbindungen und verlässlichere und regelmäßigere ÖPNV-Verbindungen.
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Gemeinsam für mehr Klimaschutz
Ich würde gerne junge Menschen einladen z.B. über die Verbände des Jugendrings, die sich mit dem Thema beschäftigen, gemeinsam Klimaschutz-Konzepte zu erarbeiten. Dabei soll der Schwerpunkt auf lokalen Aktionen liegen, um wieder mehr Menschen dafür zu gewinnen, sich für Klimaschutz einzusetzen.
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Andrea Kraljic
61, Angestellte |
AfD |
02 – Stadtmitte, Pempelfort Süd |
Während meiner Schulzeit habe ich mich für die Selbstbestimmung von ju...
Während meiner Schulzeit habe ich mich für die Selbstbestimmung von jungen Mädchen und Frauen eingesetzt. Es war und ist mir bis heute wichtig, sich auf sich selbst zu besinnen und bei sich bleiben zu können. Schon in jungen Jahren habe ich mich ehrenamtlich im Bereich Suchtprävention engagiert.
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Mehr Sicherheit auf öffentlichen Plätzen
Eine Umfrage unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen zum Thema: " Was unternehmt Ihr gerne in Düsseldorf und was ist Euch wichtig, damit Ihr Euch wohlfühlt" hat ergeben, dass der Punkt Sicherheit und das damit einhergehende fehlende Gefühl der Sicherheit sehr weit oben stehen. Die Realität in Düsseldorf zeigt jedoch, dass jedoch, dass immer mehr Orte, an denen sich jungen Menschen gerne aufhalten, zu No-Go-Areas werden z.B. Freibäder, Parkanlagen und die Altstadt. Hier werden wir im Rat der Stadt Düsseldorf entgegenwirken: es braucht mehr Kontrollen und und mehr Polizei vor Ort. Öffentliche Plätze in Düsseldorf dürfen nicht länger zu "Beschlagnahmten Räumen Weniger" und damit zu "Angsträumen von Vielen" werden.
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Keine Bevorzugung von Religionen in Schulen und Ausbildungsbetrieben
In vielen Schulen in Düsseldorf und auch in Ausbildungsbetrieben gibt es bereits inoffiziell oder offiziell eine Bevorzugung bestimmter Religionen, die sich dann auch unter anderem im Schulessen niederschlägt. Wir wollen, dass sich alle Schüler und Azubis wohlfühlen und betrachten dies als Verstoß gegen das Neutralitätsgebot und fordern hier, dass deutsche Schulen und Ausbildungsbetriebe in keiner Weise fremden, ideologisch-motivierten Speisegesetzen unterworfen werden.
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Mehr Sicherheit für junge Mädchen und Frauen/kein Raum für frauenfeindliches Verhalten.
Immer mehr junge Mädchen und Frauen melden hier in Düsseldorf, Opfer von "Cat Calling" geworden zu sein. Ich werde als Ratsfrau dafür Sorge tragen, dass dieses, oft verschwiegene, Thema Gehör in der Öffentlichkeit findet. Es braucht mehr OSD und auch mehr Aufklärung in Schulen und Ausbildungsbetrieben, an wen sich betroffene Mädchen und Frauen wenden können. Unsere betroffenen Frauen verdienen hier eine starke Vertretung Ihrer Interessen. Dieses Thema gehört an die Öffentlichkeit und jedem potentiellen Täter muss klar sein, dass dieses frauenverachtende Verhalten hier in unserer Gesellschaft keinen Platz hat und entsprechend geahndet wird!
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Andrea Wimschneider
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GRÜNE |
39 – Benrath |
Menschenrechte, Umweltschutz und Mobilität.Während meines Studiums in ...
Menschenrechte, Umweltschutz und Mobilität.Während meines Studiums in Regensburg ab Ende der 80er Jahre habe ich mich bei einer Bürgerinitiative gegen die Apartheid in Südafrika engagiert u.a. mit Mahnwachen in der Fußgängerzone.Unglaublich, dass es gelungen ist, dieses Menschen- und Menschenwürde-verachtende System zu überwinden!Daneben gab es in Regensburg damals Müllnotstand, und der Hausmüll wurde quer durch die Republik nach Lübeck gefahren.Mit unserer Bürgeraktion "das bessere Müllkonzept" sind wir u.a. dem Müll hinterher gereist, um den Umweltaktivisten in Lübeck unsere Solidarität zu zeigen.Mein Engagement für den Radverkehr stammt ebenfalls aus den 90er Jahren, damals bin ich dem ADFC beigetreten, bei dem ich heute noch aktiv bin.Schade, dass es nach so vielen Jahren immer noch notwendig ist, für eine bessere Radinfrastruktur zu kämpfen.
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Sichere Fuß- und Radwege
Junge Menschen die häufig mit Zweirädern in der Stadt unterwegs sind, müssen sich sicher fortbewegen können. Dazu gehört:
• Verbesserung der Radinfrastruktur
• Tempo 30 in Wohngebieten
• Schaffung von sicheren Schulwegen mit Zweirädern, z. B. auch für das Schlossgymnasium und die neue Realschule in Benrath durch sichere Querungsmöglichkeit der Schlossallee auf Höhe Schöne Aussicht.
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Stadtbüchereien
Alle jungen Menschen müssen Zugang zu barrierefreien und modernen Stadtbüchereien mit attraktiven Öffnungszeiten haben, z. B. durch Ausbau und Ausweitung der Stadtbücherei in Hassels.
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Treffpunkte für Jugendliche und Familien
Attraktive Treffpunkte für Jugendliche und Familien, z. B. Geplante Grünanlage mit Kinderspielplatz und Jugendfreizeiteinrichtung / Kita Am Scheitenwege Süd umsetzen.
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Andreas Auler
61, Rechtsanwalt |
CDU |
22 – Angermund, Wittlaer, Kalkum |
Als Schülerverteter und später auch Mitglied im Studentenparlament mei...
Als Schülerverteter und später auch Mitglied im Studentenparlament meiner Universität habe ich mich für die Belange aus Schule und Uni eingesetzt, um die Lernbedingungen zu verbessern (z.B. bessere Ausstattung mit Büchern, Öffnungszeiten der Bibliothek usw.).
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Wittlaer: Spielplatz modernisieren – Sportanlage Grenzweg ausbauen
Für Wittlaer brauchen wir eine Modernisierung der Spielplätze und den Ausbau der Sportanlage am Grenzweg, damit sowohl „kleine“, wie auch „große“ Kinder und Jugendliche Spiel und Sportmöglichkeiten vor Ort vorfinden.
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Sichere Schulwege!
Ich möchte, dass unsere Kinder sicher zur Schule kommen. Mein Ziel: gesicherte Schulwege mit klarer Verkehrsführung, mehr Fußgängerüberwegen und besseren Beleuchtungskonzepten ein. Zugleich appelliere ich an die Verantwortung von Müttern und Vätern, Eltern-Taxis einzuschränken.
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Schulschwimmen weiter fördern!
Schulschwimmen wird immer wichtiger. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass die Anzahl der Schwimmbäder beibehalten und das Schulschwimmen, gerade auch in der Grundschule zum Erlernen des Schwimmens, weiter gefördert wird.
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Andreas Hartnigk
61, Rechtsanwalt |
CDU |
40 – Urdenbach, Garath Kämpenviertel |
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Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen
Ich möchte die Modernisierung von Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen vorantreiben. Dazu gehören auch Trinkwasser-Zapfstellen.
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Aufenthaltsorte im Freien
Ich setze mich für altersgemäße Aufenthaltsorte im Freien ein. An der Gestaltung müssen Kinder/Jugendliche beteiligt werden. Wünschenswert sind z.B. LED-Beleuchtung, Sitzplätze, WLAN-Zugang und mehr. Ich bin gespannt auf die Vorschläge der Jugendlichen
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Andreas Winter
40, Wirtschaftsingenieur |
AfD |
18 – Flehe, Universität, Oberbilk Süd |
Ehrenamtliches Engagement war mir schon immer sehr wichtig. Während me...
Ehrenamtliches Engagement war mir schon immer sehr wichtig. Während meiner Schulzeit habe ich mich als Klassensprecher und Schülerlotse für meine Mitschüler eingesetzt und im Senat meiner Fachhochschule habe ich die Belange der Studierendenschaft vertreten.
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Sicherheit
Die Stadt Düsseldorf muss für junge Menschen, insbesondere für junge Mädchen wieder sicherer werden. Der Heimweg nach einer Party darf nicht durch Angsträume und No-Go Areas führen - hier besteht dringender Handlungsbedarf.
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Bildungswesen
Grundsätzlich müssen Kitas, Schulen und Hochschulen einen adäquaten baulichen Standard erfüllen. Einerseits sind in manchen Düsseldorfer Schulen die WC-Anlagen so heruntergekommen und verschmutzt, dass die Schüler sich den Gang zur Toilette lieber verkneifen, andererseits investiert die Stadt Düsseldorf derzeit Millionen in Vorzeigeneubauten, die die Anforderungen an ein modernes Gebäude deutlich übererfüllen. Zukünftig muss bei Investitionen darauf geachtet werden, dass es ein gesundes Gleichgewicht bzw. eine gerechte Verteilung der vorhandenen Finanzmittel zwischen allen Bildungseinrichtungen gibt. Zudem ist es nicht akzeptabel, dass es in vielen Schulen an grundlegendem Equipment mangelt (z.B. für den Sportunterricht) und regelmäßig Schulstunden ausfallen.
Bildungsvermittlung ohne Ideologie - die Erziehung unserer Kinder sollte frei von jeglicher aufgezwungener Ideologie oder religiöser Bevormundung sein. Auch Lehrkräfte sind zur Neutralität verpflichtet. Mir ist es ein besonderes Anliegen, dass sich Kinder in unserem Bildungswesen frei entfalten können und sich somit zu selbstdenkenden mündigen Bürgern entwickeln.
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Wohnungsmarkt
Wohnraum für junge Menschen - nach der Schule startet für viele junge Menschen der Weg in die Ausbildung oder ins Studium. Häufig entspringt dabei auch der Wunsch, das Elternhaus zu verlassen und die eigenen 4 Wände zu beziehen. In einer Stadt wie Düsseldorf ist bezahlbarer Wohnraum seit vielen Jahren kaum noch verfügbar und dringend notwendige Neubauprojekte wie das Gerresheimer Glasmacherviertel scheitern an der Unfähigkeit der bisherigen Entscheidungsträger. Um diese angespannte Wohnraumsituation zu entschärfen sind ausreisepflichtige Personen zeitnah in Ihre Heimatländer zurückzuführen.
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Andreas-Paul Stieber
60, GmbH Geschäftsführer |
CDU |
23 – Kaiserswerth, Lohausen, Stockum |
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Natur und Umwelt
Um Fragen zur Natur und Umwelt zu thematisieren, möchte ich mich für mehr außerschulische Lernorte einsetzen. Hier bietet sich z.B. der Aquazoo und die Waldschule an.
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Modernisierung von Schulen
Ich möchte die Modernisierung von Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen vorantreiben. Dazu gehören auch Trinkwasser-Zapfstellen.
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Sportangebote in die Stadtteile bringen
Die Sportactionbusse bringen Sportangebote in die Stadtteile. Mein Ziel ist es, Kinder und Jugendliche zu ermuntern, Spiel und Bewegung im Verein, in der Gemeinschaft zu betreiben.
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André Kiel
51, Regierungsbeschäftigter Land NRW |
FDP |
29 – Gerresheim Nord/ West |
Ich bin tatsächlich erst spät zur Politik gekommen. In Bad Oeynhausen,...
Ich bin tatsächlich erst spät zur Politik gekommen. In Bad Oeynhausen, wo ich aufgewachsen bin, gab es in ganz jungen Jahren den CVJM, in dem ich mich eine Weile eingebracht habe.
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Angebote für Jugendliche
Ich werde dafür sorgen, dass die Angebote für Jugendliche in meinem Bezirk weiter ausgebaut werden. Wir haben mit der Multifunktionalen Sportanlage, die demnächst gebaut wird, schon viel erreicht, es darf aber gern noch mehr sein. Gerade in Bereichen, wie z.B. in Knittkuhl könnten noch Angebote entstehen.
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Bezahlbarer Wohnraum
Wir müssen bezahlbaren Wohnraum auch für junge Menschen, die ein mittleres Einkommen haben und somit durch die Raster bei preisgedämpftem oder gefördertem Wohnungsbau fallen, schaffen. Das geht nur, wenn wir günstiger bauen, z.B. durch Bürokratieabbau oder indem wir städtische Flächen günstig mit entsprechenden Vorgaben an vertrauenswürdige Investoren weitergeben. Wir brauchen junge Menschen in unserer Stadt und es darf nicht sein, dass junge Menschen sich in ihrer Heimatstadt keine Wohnung leisten können.
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Demokratieförderung
Die Einrichtung von Kinder- und Jugendparlamenten muss weiter voran getrieben werden. Im Moment gibt es nur den „Piloten“ in Garath, der aber bisher nur Kinder von 7 bis 12 Jahren einbindet. Das ist ein guter Anfang, aber, dieses Konzept sollte weiter ausgebaut, dann aber auch auf Jugendliche über 12 Jahre erweitert werden.
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André Müller
41, Sachbearbeiter |
Volt |
15 – Bilk |
Ich habe mich als junger Mensch lediglich im Sportverein eingebracht, ...
Ich habe mich als junger Mensch lediglich im Sportverein eingebracht, aber leider nicht mit ehrenamtlichem Engagement beschäftigt. Auch wenn ich recht früh politisch interessiert war, habe ich mich ehrlich gesagt nicht getraut. Es hat gedauert, bis ich den Mut aufbringen konnte, mich wirklich zu engagieren. Aber dann muss ich sagen, habe ich gemerkt, was man bewegen kann, wenn man sich traut. Zusammen in einem Team mit den gleichen Interessen kann man Dinge umsetzen, die einen Mehrwert für sehr viele Menschen haben.
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Politische Mitbestimmung für junge Menschen
Es sollen unter Einbeziehung der Jugendlichen neue Formate der Mitbestimmung für junge Menschen entwickelt werden.
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Attraktive Belohnungen für Jugendliche die sich ehrenamtlich engagieren
Für ehrenamtliches Engagement von Jugendlichen sollte es attraktive Belohnung in Form von Begegnungen oder Trainings-Sessions mit Profisportler*innen und Prominenten, Tickets für hochkarätige Veranstaltungen der städtischen Tochtergesellschaften D.Live, D.Sports und eine jährliche Dankes-Party geben.
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Vernetzung von Schulen mit der Nachbarschaft
Es sollte Vernetzung auch von weiterführenden Schulen mit ihrer Nachbarschaft geben. Z. B. durch regelmäßige Umwelt-Aktionen, soziale oder handwerkliche Projekte in Kooperation mit lokalen Institutionen und Vereinen, Betriebsbesuche, Alltagshilfe für Seniorinnen und Senioren. Der Kontakt zwischen Schüler- und Nachbarschaft stärkt das Miteinander und soziale Engagement. Entsprechend sollen bspw. auch die Schulräume für außerschulische Projekte genutzt werden.
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André Tischendorf
33, Vertriebsleiter |
CDU |
36 – Himmelgeist, Itter, Holthausen West |
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Mehr Flächen für den Sport
Ich möchte mehr Flächen für den Sport oder als Bewegungsraum ertüchtigen. Warum nicht größere Gebäudedachflächen als Sportflächen nutzen (Beispiel: Fußballplatz auf dem Dach des Deutschen Sportmuseum Köln).
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Trendsportarten fördern
Ich möchte Trendsportarten fördern: Padeltennis, Dirtbike, Mountainbike-Trail, Flag Football, Floorball usw.
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Graffiti-Flächen für Jugendliche
Ich setze mich ein, Graffiti-Flächen für Jugendliche zu finden, um für junge Menschen legale Angebote für ihre Kunst zu schaffen.
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André Witner
33, Chemietechniker |
FDP |
15 – Bilk |
Als junger Mensch habe ich mich vor allem bei den Jungen Liberalen Düs...
Als junger Mensch habe ich mich vor allem bei den Jungen Liberalen Düsseldorf engagiert. Dort habe ich als Vorstandsmitglied und später als Kreisvorsitzender daran gearbeitet, andere junge Menschen für Politik zu begeistern. Gemeinsam haben wir Ideen und Anliegen junger Düsseldorferinnen und Düsseldorfer entwickelt und dafür gesorgt, dass viele davon Eingang in die politische Arbeit vor Ort fanden.
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Für bessere Mobilität durch den Ausbau des ÖPNV
Junge Menschen brauchen verlässliche, schnelle und bezahlbare Verbindungen – egal ob mit Bahn, Rad oder Bus. Deshalb setze ich mich ein für den Ausbau des ÖPNV: den Lückenschluss der Linie 706, die Verlängerung des Wehrhahnlinientunnels und einen RRX-Halt in Bilk. Damit auch Uni, Ausbildungsplätze und Freizeitziele schneller erreichbar werden.
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Mehr bezahlbarer Wohnraum für junge Düsseldorfer
Ob WG, erste eigene Wohnung oder Azubi-Unterkunft – Wohnen darf nicht am Geldbeutel scheitern. Ich will Bauen wieder attraktiv machen, unnötige Auflagen abbauen und neue Ideen umsetzen: Aufstockung von Gebäuden, Umnutzung leerstehender Büroflächen zu Wohnraum und innovative Azubi-Wohnprojekte und Überbauung von Verkehrsachsen.
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Räume für Ideen und Gründergeist
Viele erfolgreiche Projekte starten klein – oft direkt im Stadtteil. Ich will die Bedingungen für junge Gründerinnen und Gründer verbessern, damit mehr Erfolgsgeschichten entstehen können. Weniger Bürokratie, mehr Freiraum und gezielte Unterstützung für kreative Geschäftsideen.
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Angelika Penack-Bielor
63, Rechtsanwältin |
CDU |
30 – Gerresheim Süd/ Ost |
Für gute Schulen und gute Lebensperspektiven in Schule und Ausbildung ...
Für gute Schulen und gute Lebensperspektiven in Schule und Ausbildung und Freizeit, in politischen Jugendorganisationen und in Vereinen, insbesondere im Sportverein.
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Orte für Jugendliche im Freien
Ich setze mich für altersgemäße Aufenthaltsorte im Freien ein. An der Gestaltung müssen Kinder/Jugendliche beteiligt werden. Wünschenswert sind z.B. LED-Beleuchtung, Sitzplätze, WLAN-Zugang und mehr. Ich bin gespannt auf die Vorschläge der Jugendlichen.
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Stadtbüchereien attraktiver für Jugendliche machen
In den Stadtteilbüchereien soll es mehr Angebote für Kinder und Jugendliche zur Stärkung ihrer digitalen Mediennutzungs- und Gestaltungskompetenz geben.
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Vielfältiger moderner Sport
Ich möchte Trendsportarten fördern: Padeltennis, Dirtbike, Mountainbike-Trail, Flag Football, Floorball.
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Anja Kleimann
Polizeibeamtin |
CDU |
04 – Pempelfort, Derendorf Süd |
Soziales, kirchliches Engagement; Sport und Kultur
Soziales, kirchliches Engagement; Sport und Kultur
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Klimaschutz – für die nachfolgenden Generationen unsere Stadt lebenswert erhalten
Ich setze mich konsequent für Grün-Oasen zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt/in den Stadtteilen, sofern möglich mit Trinkbrunnen, ein, weiterhin für grüneres Bauen und ökologische Fortbewegung – immer im Ausgleich mit anderen, auch ökonomischen Interessen – ein. Es muss dringend im Bereich Klimaschutz gehandelt werden - im Sinne der nachfolgenden Generationen, aber auch im Sinne aller.
Dazu zählt für mich auch die Sauberkeit der Stadt/der Stadtteile, weder der Stadtwald noch unsere Stadt dürfen vermüllt werden – und da ist jeder auch persönlich gefragt.
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Vielfältige Kunst- und Kulturangebot - auch für den Jugendlichen- Geldbeutel
Vorhaben 2 - Beschreibung Ich mache mich dafür stark, dass Schulklassen und Jugendgruppen einmal im Schuljahr / Jahr Gratisbesuche in den Düsseldorfer Kunst- und Kultureinrichtungen wahrnehmen können und somit Schülern und Jugendlichen ein Kunst- und Kulturangebot gemacht wird, welches ansonsten u.U. schwer persönlich zu realisieren wäre, aber nach eigener Erfahrung gerade in der Vielzahl an verschiedenen künstlerischen und kulturellen Erfahrungen einen wichtigen Teil der persönlichen Entwicklung ausmachen kann. Weiterhin möchte ich ein vielfältiges Angebot an kleineren Künstlergruppen erhalten/schaffen und neuen, ggfs. unbekannten (Jugend)- Künstlern eine Chance geben. Auch Streetart-Angebote für Jugendliche, ob zur Gestaltung von Schul- oder sozialen Einrichtungen oder der Brückengebäuden, möchte ich ermöglichen. Dadurch entwickeln wir auch einen Gemeinschaftsgedanken in der Stadt im Sinne des Gemeinsam-Erschaffens und Erhaltens und somit einen Wertegedanken für Sauberkeit und (fremdes) Eigentum.
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Sport – auch als Präventionsprojekt
Das Sportangebot muss für jedermann und in jedem Stadtteil zugänglich sein, soll Gemeinschaft und Gemeinsamkeit fördern und soll (somit) auch als Präventionsprojekt dienen können. Erfolgreiche Prävention einmal im Sinne der Kriminalprävention, aber auch im Sinne der gesundheitlichen Prävention kommt der gesamten Stadtgesellschaft zugute. Dazu müssen weitere Flächen für Sportangebote erschlossen werden. Ich setzte mich auch dafür ein, dass neue und „coole“ Sportarten Einzug finden. Ich durfte durch den Zugang zu Sportangeboten als Jugendliche eine tolle Gemeinschaft erfahren, und das möchte ich den Jugendlichen in Düsseldorf ermöglichen. Sport macht fit fürs Leben.
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Anke Konietzny
59, Programmiererin |
Klimaliste |
36 – Himmelgeist, Itter, Holthausen West |
Ich bin seit langer Zeit bei der Gesselschaft für Bedrohte Völker und ...
Ich bin seit langer Zeit bei der Gesselschaft für Bedrohte Völker und setze mich für die Rechte der Indigene Bevölkerungen in diversen Ländern ein
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Anna Otto
44, Pädagogin und Familienhebamme |
BSW |
07 – Düsseltal West |
Ich habe in meiner Jugend Kinder-und Jugendgruppen sowie Ferienfreizei...
Ich habe in meiner Jugend Kinder-und Jugendgruppen sowie Ferienfreizeiten geleitet und mich schon als Klassensprecherin für Fairness und gegen Mobbing starkgemacht.
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Corona Aufarbeitung
Ich möchte eine vollständige Aufarbeitung der Corona-Zeit umsetzen, damit das, was die Kinder und Jugendlichen als größte Verlierer dieser Zeit erleiden mussten, nie wieder passiert.
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Wohnraum
Ich setze mich für bezahlbaren und ausreichenden Wohnraum, besonders für Familien und Jugendliche, ein, damit junge Menschen in Sicherheit selbständig und erwachsen werden können.
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Anne Hahn
45, Lehrerin DaZ und Stadtführerin |
Volt |
12 – Unterbilk Süd/ Ost, Friedrichstadt West/ Mitte |
Ich war Schulsprecherin meiner Berufsschule und habe versucht, den Sch...
Ich war Schulsprecherin meiner Berufsschule und habe versucht, den Schulalltag etwas angenehmer zu gestalten. Abgesehen davon war es damals (in der Steinzeit ohne Internet) gar nicht so einfach, von Möglichkeiten, sich zu engagieren zu erfahren. Meine Eltern und Verwandten waren nicht besonders politisch, so dass ich ehrlich gesagt gar nicht auf die Idee gekommen bin, in eine Partei einzutreten.
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Massiver Ausbau kostenloser und günstiger Freizeitangebote
Als ich gelesen habe, dass sich jeder fünfte Jugendliche in NRW stark einsam fühlt, war ich schockiert. Daher möchte ich alles daran setzen, dass ihr Teil einer Gemeinschaft werden könnt - ob im Sportverein, dem Jugendclub, der Theatergruppe, Band, einer Initiative oder im Makerspace. Ich möchte das Angebot von kostenlosen und günstigen Freizeitangeboten stark ausbauen. Im Altbau des Luisengymnasiums soll ein kreativer Ort entstehen, an dem ihr verschiedenste Kunstdisziplinen ausprobieren, im Makerspace Dinge erfinden oder reparieren und Musik und Sport machen könnt. Außerdem brauchen wir dringend ein Freibad oder eine Bademöglichkeit im Stadtbezirk 3, z.B. im Ulenbergpark oder in einem abgetrennten Teil der Hafenbecken.
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Feel Good Guides in jeder Schulklasse
Ich möchte, dass es in jeder Düsseldorfer Schulklasse speziell ausgebildete Schüler*innen gibt, die sich um euer Wohlergehen kümmern. Die erkennen, wenn etwas im Klassenchat aus dem Ruder läuft, jemand sich immer mehr zurückzieht oder immer radikalere Ansichten annimmt. Diese "Feel Good Guides" wissen dann, was zu tun ist sorgen für Hilfe. Außerdem wissen Sie immer, welche aktuellen Angebote es für Jugendliche gibt, vom gratis Workshop bis zu Beteiligungsaktionen. Damit sich dieser verantwortungsvolle Job auch lohnt, sollen die Guides Konzertkarten und Gutscheine für tolle Erlebnisse erhalten.
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Düsseldorf-Budget für alle ab 14 Jahren
Ihr träumt von einer professionellen eSport-Abteilung in eurem Verein, einem Tanzraum oder einer Ramp zum Skaten? Dann ist das Düsseldorf Budget euer Freund. Nachdem ihr euer Projekt in der Bewerbungsphase eingereicht habt, erstellt die Stadt eine Kostenschätzung. Sobald jedes Projekt ein Preisschild erhalten hat, stimmen alle Düsseldorfer*innen darüber ab, welches Projekt realisiert werden soll. Insgesamt sollen jährlich 1 Millionen Euro für das Düsseldorf Budget zur Verfügung stehen.
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Anne Korenkov
25, Junior Managerin bei Baker Tilly Steuerberatungsgesellschaft mbH & Co. KG |
FDP |
17 – Oberbilk Ost |
Mir war es stets wichtig, dass jeder und jede die Chance hat seine und...
Mir war es stets wichtig, dass jeder und jede die Chance hat seine und ihre Träume erfüllen zu können. Entsprechend habe ich mich bereits mit 16 Jahren bei den Jungen Liberalen engagiert, um diese Möglichkeiten zu schaffen. Damals wie heute bin ich der festen Überzeugung, dass das durch die Wirtschaft und Bildung funktioniert, wobei ich meine Stärke immer in der Wirtschaft gesehen habe. Mit einer gutlaufenden Wirtschaft kann ein breites Feld an gutbezahlten Arbeitsplätzen geschaffen werden, wodurch sich Menschen verwirklichen können und durch eine faire Bezahlung ihr Leben nach ihren Wünschen und Vorstellungen führen können.
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Gründerwerkstätten & Wirtschaftscoachings
Ausbau von Gründerzentren speziell für junge Düsseldorferinnen und Düsseldorfer mit Coworking‑Plätzen, Start‑up‑Mentoring und praxisorientierten Workshops. Das Ganze im Zusammenspiel mit einem regionalen „Wirtschaftscoach“-Programm – in Kooperation mit lokalen Unternehmen, Kammern und Verbänden. Das Ziel sollte sein, dass junge Talente konkret auf die betriebliche Ausbildung oder Selbstständigkeit vorbereitet und begleitet werden. So kann Unternehmergeist und Eigenverantwortung gestärkt werden.
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Digitale Bildungspartnerschaften: Wirtschaft trifft Schule
Statt sich auf iPads oder technische Ausstattung zu konzentrieren, sollte Düsseldorf systematisch Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen fördern und intensivieren mit Fokus auf digitale Kompetenzen, berufliche Orientierung und wirtschaftliche Selbstständigkeit.
Was eine Kommune konkret leisten kann:
Dabei stelle ich mir die Koordination und das Matching von Bildungspartnern vor:
Die Stadt bringt Schulen mit digitalen Betrieben, Start-ups, Banken oder Medienunternehmen zusammen.
Zudem kann die Kommune einen städtischen „Marktplatzes für Digitale Bildung“ einrichten, wo Bildungsträger, Betriebe und Schulen Kooperationsangebote sichtbar und verbindlich machen. So weiß jeder und jede, welche Angebote es gibt und hat dieselben Chancen.
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Wirtschaftliche Freiräume & Entwicklung für junge Menschen
Düsseldorf soll jungen Menschen Chancen bieten, indem wir Gewerbeflächen aktiv reaktivieren und kleinere Ladenlokale für Start‑ups günstiger zur Verfügung stellen z. B. in den ersten zwei Jahren, ohne hohe bürokratische Hürden.
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Annette Klinke
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GRÜNE |
04 – Pempelfort, Derendorf Süd |
Mitsprache und Partizipation für junge Menschen in der evangelischen K...
Mitsprache und Partizipation für junge Menschen in der evangelischen Kirche: Dies war Ende der achtziger Jahre, als wir unsere Interessen selbst vertreten wollten und dies nicht mehr den Hauptamtlichen überließen. Die Krönung in den Jugendausschüssen der Gemeinden waren Erwachsen, die schon wussten, was für junge Menschen gut sei, weil sie ja selber Kinder hatten.Weiter war ich noch aktiv für „Jute statt Plastik“, demonstrierte gegen Atomkraft und für die Friedensbewegung, setze mich für die „dritte Welt“ ein und für faire Lebensmittel.
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Stärkung des Jugendrats
Den Jugendrat stärken, hier brauchen wir mehr Rechte für die Gewählten und mehr Beteiligung, auch von Hauptschulen und Realschulen bei den Wahlen und den Kandidierenden.
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Mehr Jugendbeteiligung
Mehr Beteiligung junger Menschen bei der Stadtgestaltung, Gestaltung von Plätzen (wie zum Beispiel: Gustaf-Gründgens-Platz für Skatboards), Beiträge über Malwettbewerbe hinaus im ernstzunehmenden Diskurs.
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Konsumfreie Räume
Wir brauchen unbedingt mehr öffentliche Orte, wo junge Menschen sich ohne Betreuung und Konsumzwang treffen können.
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Annika Lal
36, Categorie-Managerin |
Tierschutz |
06 – Derendorf |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Anratzazu Bößem
35, Wissenschaftliche Mitarbeiterin |
CDU |
35 – Wersten West |
Unter anderem habe ich als AStA-Vorstand mit die Weichen für die HHU-C...
Unter anderem habe ich als AStA-Vorstand mit die Weichen für die HHU-Card gelegt und durfte die Planung und Einführung einiger Schnellbusse zur Uni mit begleiten und aktiv fordern.Außerdem habe ich mich immer für mehr Freiräume für Fachschaften auf dem Campus eingesetzt & ein günstiges Verkehrsticket für Studis.In meiner Zeit als Mitglied des Jugendrates war ich Teil der Initiative für mehr legale Graffiti-Flächen und habe mich für den Skaterpark eingesetzt.
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Aufenthaltsorte für Euch schaffen!
Ich setze mich für altersgemäße Aufenthaltsorte im Freien ein. Wünschenswert sind z.B. LED-Beleuchtung, Sitzplätze, WLAN-Zugang und mehr. Ich bin gespannt auf Eure Ideen und Anregungen – denn eure Räume sollten gemeinsam gestaltet werden.
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Sichtbare & moderne Kunst von Euch für Euch!
Ich setze mich weiterhin dafür ein, Graffiti-Flächen für Jugendliche zu finden, um für junge Menschen legale Angebote für ihre Kunst zu schaffen und unsere Stadt mit Kunst bunter zu gestalten.
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Sichere Schulwege!
Ich setze mich dafür ein, dass Ihr sicher zur Schule kommt, ob mit dem Fahrrad, zu Fuß, Bus & Bahn oder auch mit dem Auto. Klare Verkehrsführung, mehr Fußgängerüberwege & damit ihr auch im Winter nicht im Dunkeln gehen müsst: bessere Beleuchtung.
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Antonia Frey
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GRÜNE |
24 – Unterrath West |
Als junger Mensch habe ich mich in den 70ern dafür engagiert, dass die...
Als junger Mensch habe ich mich in den 70ern dafür engagiert, dass die öffentlichen Grünflächen in meiner Heimatstadt zum Sitzen für Alle, insbesondere für uns Jugendliche, genutzt werden durften. Wir haben aber auch für ein Jugendzentrum gekämpft.Im Rahmen meiner Jugendarbeit in der katholischen Kirche bin ich auch für mehr Beteiligung/ Gleichberechtigung in der Kirche eingetreten (wurde erste Messdienerin) und eine ökumenische Kirche.Mir ging es aber auch um soziale Gerechtigkeit in der ganzen Welt, konkret habe ich auch ehrenamtlich Produkte aus fairem Handel in einem kleinen Kiosk verkauft.
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Bezahlbares Wohnen
Ich trete ein für bezahlbares Wohnen, insbesondere auch für Azubis und Studierende.
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Quartiersentwicklung
Eine gute Quartiersentwicklung, zu der auch aktive Treffpunkte gehören wie Bürgerhäuser, Familienzentren und Häuser für Kinder, Jugendliche und Familien. Mit viel Beteiligung. Besonders in benachteiligten Stadtvierteln. Ich unterstütze den städt. Fonds gegen die Folgen von Kinderarmut.
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Gesundheitsversorgung für Mädchen und Frauen
Ich trete ein für gute Gesundheitsangebote für Mädchen und Frauen, insbesondere für spezielle Angebote für suchtkranke Mädchen und Frauen, für Hilfen beim Thema Beschneidung von Mädchen, aber auch für eine gute psychosoziale Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung. Wichtig ist mir auch der Fonds für kostenfreie Verhütungsmittel.
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Benjamin Stockhecke
43, IT Berater |
Volt |
10 – Flingern Süd |
In meiner Schulzeit habe ich mich als Schülersprecher an der Berufssch...
In meiner Schulzeit habe ich mich als Schülersprecher an der Berufsschule in Bielefeld eingebracht. Später (erst im Erwachsenenalter) folgten ehrenamtliche Tätigkeiten bei der Tafel und dem Deutschen Roten Kreuz.
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Eröffnung von eSport-Abteilungen in Sportvereinen fördern
Ich möchte mich dafür einsetzen, dass eSport stärker in Sportvereinen verankert wird. Als Jugendlicher habe ich selbst an unzähligen LAN-Partys teilgenommen und weiß, wie wertvoll das Gemeinschaftsgefühl bei solchen Treffen ist – es ist etwas ganz anderes, als nur online miteinander zu spielen. Durch eSport-Abteilungen in Vereinen können wir Jugendlichen einen Ort bieten, an dem sie sich persönlich begegnen und gemeinsam aktiv sein können.
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Altbau des Luisengymnasiums - Ein Ort des künstlerischen, kreativen und experimentellen Ausprobierens für Jugendliche
Ich unterstütze die Idee, den Altbau des Luisengymnasiums nach dem geplanten Umzug im Sommer 2026 zu einem Ort für kreatives und technisches Ausprobieren zu machen. Als begeistertes passives Mitglied des Chaos Computer Clubs erlebe ich, welches Potenzial entsteht, wenn Kreativität, Interesse, Know-how und freie Entfaltung zusammentreffen. Deshalb möchte ich mich dafür einsetzen, dass Jugendliche auch außerhalb der Schule Räume finden, in denen sie frei denken, experimentieren und ihre eigenen Interessen vertiefen können – mit der nötigen Ausstattung und Unterstützung.
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Beteiligung von Anfang an
Mir ist wichtig, dass junge Menschen früh lernen, dass ihre Meinung zählt und sie Veränderungen mitgestalten können. Dazu braucht es mehr als Unterricht – es braucht Räume und Formate, in denen Kinder und Jugendliche erleben, wie Beteiligung funktioniert. Ich setze mich dafür ein, bestehende Angebote der Stadt auszubauen, neue Beteiligungsmöglichkeiten gemeinsam mit Jugendlichen zu entwickeln und ihnen auch eigene Budgets zur Verfügung zu stellen. So fördern wir Selbstbestimmung, politische Bildung und den direkten Austausch zwischen jungen Menschen und der Kommunalpolitik.
Ich halte Investitionen in Bildung für die beste Investition überhaupt – sie stärkt den Einzelnen, nützt der Gesellschaft und ist unser wirksamster Schutz vor Populismus.
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Berit Zalbertus
53, Büroleiterin |
Tierschutz |
41 – Garath, Hellerhof, ‣ Oberbürgermeister*in-Kandidat*in |
Ich wollte schon als Jugendliche nicht nur zuschauen, sondern Dinge zu...
Ich wollte schon als Jugendliche nicht nur zuschauen, sondern Dinge zum Positiven verändern – und ich habe früh gemerkt: Man kann im Kleinen anfangen und trotzdem viel bewegen. In der Schülerzeitung habe ich Themen angestoßen, die mir wichtig waren, und Debatten angeregt. Das Prägendste war aber, dass ich als 15 jährige beschlossen habe, mich vegetarisch zu ernähren, weil ich Tiere schützen wollte. Was heute normal ist, war vor 40 Jahren außergewöhnlich. Der Entschluss mich vegetarisch zu ernähren hat mein Leben geprägt und mir gezeigt: Wer wirklich etwas verändern will, muss einfach bei sich anfangen, dranbleiben und durchhalten.
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Düsseldorf fragt dich
Monatliche „Frag den OB“-Formate nur für Jugendliche – live vor Ort in wechselnden Stadtteilen und gleichzeitig auf Social Media. Jugendliche können ihre Fragen im Vorfeld online einreichen oder direkt live stellen. Es gibt keine langen Politikerreden, sondern kurze Antworten und echte Diskussionen auf Augenhöhe. Die Fragen und Antworten werden später online abrufbar sein, sodass niemand etwas verpasst. So entsteht ein direkter Draht zwischen junger Generation und Stadtspitze, und Entscheidungen werden transparent erklärt.
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Deine Idee – deine Stadt
Eine städtische Online-Plattform, auf der Jugendliche ihre eigenen Projekte einreichen, bewerten und gemeinsam umsetzen können. Jeder kann Ideen hochladen – vom neuen Basketballkorb bis zum Urban-Gardening-Projekt. Die Vorschläge werden öffentlich angezeigt, andere Jugendliche können sie liken oder kommentieren. Die beliebtesten Ideen kommen automatisch auf die Tagesordnung des Jugendparlaments und erhalten dort ein festes Budget, über das Jugendliche selbst entscheiden. Die Stadt unterstützt mit Fachleuten bei Genehmigungen, Organisation und Umsetzung. So werden gute Ideen nicht nur gehört, sondern auch Realität – von jungen Menschen für junge Menschen.
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Netz frei – Kopf an
Kostenloses, schnelles WLAN in ganz Düsseldorf – damit niemand vom digitalen Leben ausgeschlossen ist. Ergänzend dazu möchte ich dass die Stadt kostenlose praxisnahe Kurse zu Künstlicher Intelligenz, Medienkompetenz und Coding anbietet. Diese Workshops werden von Experten und Expertinnen, Start-ups und Hochschulen durchgeführt und finden sowohl in Präsenz als auch online statt. So können Jugendliche nicht nur Technik nutzen, sondern sie verstehen und selbst gestalten – eine Schlüsselqualifikation für ihre Zukunft.
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Bernd Clarenbach
55, Lehrkraft |
Die PARTEI |
35 – Wersten West |
Frühe Kindheit: Gründung der Wehrsportgruppe Sandboxtrupers. Kurze Zei...
Frühe Kindheit: Gründung der Wehrsportgruppe Sandboxtrupers. Kurze Zeit später Entdeckung und Auflösung durch die CIA (Christlich Indoktrinierte Aufsichtspersonen). Kriegsspielzeug zu Weihnachten, meine Wunschzettel sind leider nie am Nordpol angekommen.Mittlere Kindheit: Für die Informationsfreiheit (IFG), unbeschränkter Medienkonsum, Fernsehen in Farbe bis zum Testbild. Für die Wissenschaftsfreiheit (Artikel 5 Abs. 3 GG), freier Zugang zu Streichhölzern, Spiritus und Schwarzpulver. Für das Wohl der Allgemeinheit (Artikel 14 Abs. 2 GG), uneingeschränkter Zugriff auf Treets, Raider und Kitkat.Späte Kindheit und Adoleszenz: Die gleichen Themen, für die sich junge Menschen heute einsetzten, nur alles ohne soziale Medien. Also für den Weltfrieden, Abrüstung, Naturschutz, Atomausstieg, Tierwohl und gegen Fremdenhass, Nazis und übertriebenen Duschzwang. Die Welt hat sich nicht geändert, nur die Namen der Arschlöcher.
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1
Freies Internet für die Jugend in der Altstadt: Jetzt heißt es Nicestadt statt Altstadt, Jungbier statt Altbier, Soja statt Senf. We will make Düsseldorf younger again.
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2
Späte Sommerferien für die Jugend: Die Kinder werden für Ernteeinsätze auf den Hanffeldern in Kappes-Hamm benötigt.
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3
Erhöhung der E-Mobilität für die Jugend: Begleitetes Fahren macht es möglich. Schon mit 8 Jahren mit dem E-Roller die Alten von Fußgängerweg schubsen.
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Birgit Schentek
59, Verwaltungsleiterin |
CDU |
25 – Lichtenbroich, Unterrath Ost, Rath West |
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Altersgemäße Aufenthaltsorte
Ich setze mich für altersgemäße Aufenthaltsorte im Freien ein. An der Gestaltung müssen Kinder/Jugendliche beteiligt werden. Wünschenswert sind z.B. LED-Beleuchtung, Sitzplätze, WLAN-Zugang und mehr. Ich bin gespannt auf die Vorschläge der Jugendlichen.
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Schwimmen lernen ist wichtig
Schulschwimmen wird immer wichtiger. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass die Anzahl der Schwimmbäder beibehalten wird.
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Gratis-Besuche Kultur
Ich setze mich dafür ein, dass Schulklassen, Schul- und Jugendgruppen in den Düsseldorfer Kulturhäusern einmal im Schuljahr vor- oder nachmittags Gratis-Besuche ermöglicht werden.
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Brien Dorenz
57, Rechtsanwalt in der Medienbranche |
FDP |
20 – Oberkassel Süd, Heerdt Mitte |
Als junger Mensch habe ich mich immer sehr für Sport interessiert: ich...
Als junger Mensch habe ich mich immer sehr für Sport interessiert: ich war als Leistungssportler aktiv (Squash) und habe mich ehrenamtlich engagiert, zum Beispiel als Trainer
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Ich möchte neue und zusätzliche Sportflächen schaffen.
Ich möchte neue Sportflächen im linksrheinischen Düsseldorf (Oberkassel, Heerdt, Niederkassel, Lörick) für Sportvereine und sportliche Aktivitäten außerhalb von Sportvereinen schaffen. Außerdem möchte ich Schulsport und Vereinssport besser miteinander verbinden.
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Ich möchte Mobilität jugendfreundlich gestalten
Das bedeutet, dass ich mich für kostenlose oder stark vergünstigte Tickets für Schüler, Auszubildende und Studenten einsetzen möchte. Außerdem muss der Nachtverkehr verbessert werden, insbesondere an Wochenenden. Sichere Heimwege sind entscheidend.
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Ich möchte jugendfreundliche Treffpunkte und Kreativangebote für junge Menschen schaffen / Ferner möchte ich junge Menschen in Düsseldorf bei der Gründung von start ups unterstützen.
Ich möchte jugendfreundliche Treffpunkte (zum Beispiel öffentliche Plätze mit Sitzgelegenheiten, kostenlosem WLAN, überdachten Bereichen, Musik- oder Sportoptionen) schaffen. Außerdem möchte ich jugendgerechte Kreativangebote (Musik, Kunst, Medien, Theater) unterstützen.
Ferner möchte ich junge Menschen in Düsseldorf bei der Gründung von start ups unterstützen, zum Beispiel durch politische Unterstützung bei der Schaffung eines „linksrheinischen Gründungsbüros“ oder der Bereitstellung von kostenfreien oder günstigen Räumen oder Büros.
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Brigitte Hermanns
69, Rentnerin |
Tierschutz |
33 – Eller Süd/ Ost, Vennhausen Süd |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Britta Dietmann
52, Verwaltungsfachwirt |
FDP |
10 – Flingern Süd |
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Bezahlbaren Wohnraum für junge Menschen schaffen
Jeder Start ins Berufsleben oder ins Studium braucht eine bezahlbare Wohnung. Statt auf immer mehr Regulierung setze ich auf ein deutlich höheres Angebot an Wohnraum. Ich möchte gezielt den Bau von Wohnungen für Auszubildende und Studierende fördern und die Umnutzung von leerstehenden Bürogebäuden in Wohnraum erleichtern, um schnell und ressourcenschonend neue Wohnungen zu schaffen.
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Ein ÖPNV, der zu Eurem Leben passt
Bus und Bahn müssen flexibel und einfach nutzbar sein, auch nachts und am Wochenende. Ich möchte On-Demand-Angebote wie „flexy“ auf das gesamte Stadtgebiet ausweiten und die Taktung wichtiger Linien in den Abendstunden verbessern. Zudem fordere ich moderne Bezahlsysteme wie NFC-Check-ins, mit denen Ihr einfach per Smartphone oder Girokarte einchecken könnt, ohne Euch mit dem Tarifsystem auskennen zu müssen.
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Sportvereine als Orte der Gemeinschaft stärken
Sportvereine sind für junge Menschen oft der erste Ort, an dem sie Gemeinschaft erleben, über sich hinauswachsen und einen wichtigen Ausgleich zum Schulalltag finden. Ich möchte die Kooperation zwischen Schulen und Vereinen stärken, um den Vereinssport besser in den Schulalltag zu integrieren. Zudem setze ich mich für einen spürbaren Bürokratieabbau ein, damit sich die Ehrenamtlichen in den Vereinen wieder auf das Wesentliche konzentrieren können: den Sport, die Gemeinschaft und das Engagement vor Ort.
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Burkhard Albes
61, Malermeister |
SPD |
31 – Lierenfeld |
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Büşra Akdeniz
31, DJ & Projektmanagerin |
SPD |
37 – Holthausen Ost, Reisholz |
Als junger Mensch habe ich mich in meinem Sportverein engagiert.
Als junger Mensch habe ich mich in meinem Sportverein engagiert.
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Mehr Orte für Subkultur schaffen
Ich würde mir mehr Räume für Subkultur in Düsseldorf wünschen - gerade für junge Menschen. Dafür möchte ich mich einsetzen. Von bezahlbaren Proberäumen über Orte zum Sprayen, Tanzen oder sonstigem kreativen Ausdruck.
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Calvin Krüger
22, Student |
Tierschutz |
23 – Kaiserswerth, Lohausen, Stockum |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Can Böcek
34, Produktionsmeister |
Volt |
24 – Unterrath West |
Ich hab als Kind und Jugendlicher leidenschaftlich gerne Fußball im Ve...
Ich hab als Kind und Jugendlicher leidenschaftlich gerne Fußball im Verein gespielt.Später bin ich zu meinem ehemaligen Verein SFD75 zurück und habe mich selber als Fußballtrainer der Kinder engagiert.
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Sportvereine und eSport-Abteilungen fördern
Gemeinsam gegen Einsamkeit - Sportvereine verbinden und fördern unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Alter oder sozialem Hintergrund.
Wir möchten den Vereinen und jugendlichen Engagierten helfen, indem wir Düsseldorfer Jugendlichen ermöglichen, eine erste Übungsleiter-Lizenz im Rahmen ihres Schulunterrichts zu erwerben. Wir möchten die Eröffnung von eSport-Abteilungen in Sportvereinen fördern und so weitere offline-Treffpunkte für Jugendliche schaffen.
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Vernetzung der Schulen mit der Nachbarschaft
Uns ist es wichtig, Schüler*innen und die Nachbarschaft näher zusammen zu bringen und die Gemeinschaft zu stärken. Zum Beispiel durch gemeinschaftliche Umwelt-Aktionen, soziale oder handwerkliche Projekte in Kooperation mit lokalen Institutionen und Vereinen, Betriebsbesuche, Alltagshilfe für Seniorinnen und Senioren. Dafür können Schulräumen für außerschulische Projekte genutzt werden. So lernen verschiedene Generationen voneinander.
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Schülerparlamente mit Bezirksvertretungen zusammenbringen
Durch das Zusammenbringen dieser beiden Gruppen, sehen und hören wir die Probleme der Jugendlichen in den Vierteln und können uns aktiv dafür einsetzen.
Die Vertreter*innen der Schülerpalamente können so Einfluss auf die Politik und ihre Gegend nehmen. Gemeinsam entwickeln wir Ideen für die Bewerbung um das U25-Budget.
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Carina Weinmann
38, Kommunikationswissenschaftlerin |
FDP |
18 – Flehe, Universität, Oberbilk Süd |
Mein Weg in die Parteipolitik begann zwar erst mit Ende 20, aber der W...
Mein Weg in die Parteipolitik begann zwar erst mit Ende 20, aber der Wunsch, mich für die Gemeinschaft einzusetzen, war schon immer ein Teil von mir, zum Beispiel in der Schüler*innenvertretung meines Gymnasiums. Es war mir schon als junger Mensch eine Herzensangelegenheit und ist es bis heute, Menschen zuzuhören, ihre Sorgen zu verstehen und mich für die Perspektiven derjenigen starkzumachen, die im Alltag oft überhört werden. Diese Haltung ist für mich die Basis guter Politik und eine der zentralen Aufgaben, die ich als Politikerin für Düsseldorf wahrnehmen möchte.
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Moderne Schulen mit mehr Gestaltungsfreiheit
Ich setze mich für die umfassende Modernisierung aller Düsseldorfer Schulen ein, damit Ihr einen Lernort erhaltet, der an die Anforderungen der neuen Arbeitswelt ausgerichtet ist. Schulen sollen zudem ein eigenes „Chancenbudget“ bekommen, um schnell und unbürokratisch über notwendige Investitionen entscheiden zu können – von kleineren Reparaturen bis hin zu digitalen Lernmitteln.
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Digitale Bildung und Kreativität fördern
Die Zukunft ist digital und jeder junge Mensch soll die Chance bekommen, sie kreativ mitzugestalten. Deshalb möchte ich die Schaffung von digitalen Labs und mobilen digitalen Begegnungsorten fördern, an denen Ihr Eure Ideen verwirklichen könnt. Außerdem setze ich mich dafür ein, die Vermittlung von KI-Kompetenz fest in den Lehrplänen zu verankern, um Euch bestmöglich auf die Zukunft vorzubereiten.
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Politische Teilhabe für junge Menschen stärken
Eure Stimme muss bei den Entscheidungen, die Euch betreffen, gehört werden. Ich werde die gute Arbeit des Jugendrates weiterhin unterstützen und mich dafür einsetzen, dass nach dem Vorbild Garaths auch in anderen Stadtteilen Kinderparlamente weiter ausgebaut werden. Damit Eure Perspektive direkt einfließt, sollen Vertreterinnen und Vertreter des Jugendrates und der Kinderparlamente in Gremien wie der Spielplatzkommission sitzen.
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Carl-Eric Wegner
39, Mikrobiologe, Forschungsgruppenleiter |
SPD |
24 – Unterrath West |
Interkulturelles Miteinander
Interkulturelles Miteinander
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Jugend verein(t)
Vereine sind hoch relevant bzgl. der Integration von Jugendlichen aus einkommensschwachen und Einwandererfamilien. Wo sonst kommt man mit so vielen, diversen Personen zusammen, und wo lernt man soviele für den Alltag relevante Werte spielerisch kennen. Ich möchte mich dafür einsetzen das Vereine Teilhabe leichter ermöglichen können.
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Bewegte Jugend
Sport und Bewegung sind Grundbedürfnisse über alle Altersgruppen hinweg, aber besonders für Jugendiche und junge Erwachsene wichtig. In Städten wie z.b. Kopenhagen finden sich im gesamten Stadtgebiet Outdoor-Gyms, häufig kombiniert mit Kleinfeldanlagen (kombinierte Fussball- und Basketballfelder). Solche Anlagen erfüllen vielerlei Zwecke, sie ermöglichen Bewegung, geteilte Erfahrungen, und fungieren als Treffpunkte.
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NextGen-Buddies
Die Stadt Wien hat im Jahr 2010 ein Programm losgetreten ("NextGen-Buddies") in dem Studierende als PatInnen für Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Haushalten fungieren, und zwar in verschiedenen Zusammenhängen - z.B. Lernen und Sport. Ich wünsche mir ein ähnliches Programm für Düsseldorf unter Einbeziehung der ansässigen Hochschulen, auch in Zusammenhang mit sozialer Integration. Solche PatInnen können ein unterschwelliges Angebot für Problembewältigung darstellen, und ergänzen bestehende Strukturen auf sinnvolle Weise.
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Casino Nippus
33, Altenpfleger |
Die PARTEI |
31 – Lierenfeld |
Bierdosen und Flaschen für die Pfandrückführung vorbereitet.Besuchen v...
Bierdosen und Flaschen für die Pfandrückführung vorbereitet.Besuchen von Spielen von Fortuna Düsseldorf
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1
Mountainbikespuren als Ergänzung zu Busspuren ausbauen.
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2
Der Schulgong an allen Schulen wird durch Lieder der Toten Hosen ersetzt.
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3
Stadtmeisterschaften im Bierpong und Flunkyball werden offiziell ausrichtet.
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Celine Coldewe
24, Studentin und Angestellte in einer Kletterhalle |
Klimaliste |
18 – Flehe, Universität, Oberbilk Süd |
Ich engagiere mich seit langem bei Fridays For Future und Students For...
Ich engagiere mich seit langem bei Fridays For Future und Students For Future für Klimaschutz und vorallem auch für Diversität und Barrierefreiheit innerhalb der Universität
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Urban Sports Parks
Ausbau stillgelegter Flächen zu Parks mit Pump-Track, Kletterwand und Outdoor-Fitness
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Pop-up-Kulturpass
50 € Kulturguthaben pro Jahr für Konzerte, Kino & Museen; einlösbar über städtische App bei allen teilnehmenden Venues.
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Nachtbürgermeister*in U30
Ein jungere Ansprechpartnerin koordiniert Clubs, Anwohnende und Verwaltung, testet Nachtbus-Routen und sichert Freiräume für Events.
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Chris J. Demmer
35, Smart City Koordinator |
LINKE |
17 – Oberbilk Ost |
Meine Politisierung fand erst so richtig in der freien Zeit nach dem A...
Meine Politisierung fand erst so richtig in der freien Zeit nach dem Abitur statt. 2009 setzte ich mich mit der Piratenpartei gegen Internetsperren ein. Durch die „Freiheit statt Angst“-Demos in Berlin 2011 und die Snowden-Enthüllungen 2013 erkannte ich, wie eng Überwachung und wirtschaftliche Interessen verflochten sind. 2014 wurde ich für die Piratenpartei dann als eines der jüngsten Kreistagsmitglieder in NRW gewählt und entdeckte dabei neue Politikfelder, die mich bis heute faszinieren. Schließlich verließ ich die Piratenpartei, weil ich erkannte, dass eine grundsätzliche Kapitalismuskritik nötig ist.
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Smart City Düsseldorf – eine digitale Stadt von morgen
Ich setze mich dafür ein, in Düsseldorf flächendeckendes, kostenloses Highspeed-WLAN auf allen öffentlichen Plätzen, in Jugendzentren und Bibliotheken bereitzustellen und ergänze den Unterricht durch digitale Bildungsangebote: interaktive Lernplattformen, AR-gestützte Experimente und virtuelle Exkursionen machen Schule lebendig und fördern Kompetenzen fürs 21. Jahrhundert. Ich schaffe öffentliche Co-Working- und Makerspaces, in denen junge Menschen eigene Projekte verwirklichen können, und fördere smarte Alltagsinnovationen – von Echtzeit-Mobilitätsinfos über intelligente Straßenbeleuchtung bis hin zu digital gesteuertem Abfallmanagement –, um die Lebensqualität spürbar zu steigern. Die neue Generation bekommt die Stadt, die sie verdient – ein Leben in der Zukunft statt in der Vergangenheit.
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Recht auf Zukunft: Klima-Stadt für junge Menschen
Ich setze mich dafür ein, Düsseldorf zur klimaangepassten Stadt zu machen, in der wir Hitzesommer und Starkregenereignisse mit kreativen Lösungen begegnen: Grüne Dachlandschaften und Fassadenbegrünung kühlen das Stadtbild, Schwammstadt-Konzepte wandeln Straßen in natürliche Polder und Urban-Forest-Korridore spenden Schatten und frische Luft. Gemeinschaftsgärten, Retentionsbecken in Parks und beschattete Quartiersplätze bieten Rückzugsorte, während mobile Kühlpunkte und baumbestandene Rad- und Fußwege dafür sorgen, dass gerade junge Menschen auch bei Extremwetter gesund unterwegs sind.
Die neue Generation bekommt die Stadt, die sie verdient – ein Leben in einer klimafesten Zukunft statt in einer überhitzten Vergangenheit.
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Smart Mobility: Nahtlose, nachhaltige Fortbewegung für junge Menschen
Ich setze mich dafür ein, Düsseldorf zum Vorreiter für zukunftsfähige Mobilität zu machen: mit einem stadtweiten E-Bike- und E-Scooter-Sharing, das per App sofort verfügbar ist, eigenen Spuren für Rad und Roller sowie Mikronetz-Shuttles auf Abruf in den Quartieren. Flottengestützte Mitfahrbörsen und Car-Sharing-Stationen an U-Bahn-Knoten verbinden Beruf, Freizeit und Ausbildung zuverlässig und klimafreundlich. So bringen wir vor allem junge Menschen schnell, günstig und emissionsfrei durch die Stadt – und reduzieren zugleich Stau, Lärm und Feinstaub.
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Christian Fültz
43, Selbstständig |
Die PARTEI |
08 – Düsseltal Ost |
JugendfeuerwehrPfadfinderDiverse Aktivitäten im und mit dem Jugendcent...
JugendfeuerwehrPfadfinderDiverse Aktivitäten im und mit dem Jugendcenter, unter anderem in Form von gemeinnützige Arbeiten.
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Wildtierpfleger*in im Zoopark
Praktikum als Wildtierpfleger*in im besten Zoo Bayerns - dem Zoopark. Da diese im 2. Weltkrieg ohnehin weg gebombt wurden, ist eine Ausweitung zum Medium möglich, um mit den Tiergeistern Kontakt aufzunehmen.
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Tschüss Altstadt - Willkommen Youthtown
Weg mit dem siffigen Image und muffigen Gestank des nahenden Todes der alten Leute. Ab 20 Jahren herrscht Zutrittverbot für die Altstadt.
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Ein viel gewünschtes Vorhaben direkt von jungen Menschen
Dieses Vorhaben bestimmen direkt jungen Menschen. Vorschläge? Schreibt sie in die Kommis und verlinkt eure Freunde.
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Christian Rütz
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CDU |
34 – Eller Nord/ West |
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Beschmierungen verhindern
Ich möchte mit künstlerischen Projekten und Aktionen von Schülerinnen und Schülern Vandalismus an und in Schulgebäuden (z. B. Beschmierungen von Fassaden oder WC-Wänden) verhindern.
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Olympic Adventure Camp
Weiterentwicklung des Olympic Adventure Camp.
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Sichere Radwege
Ich setze mich für sichere Radwege ein.
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Christine Kurschat
41, Gleichstellungsbeauftragte |
SPD |
03 – Pempelfort Ost |
Ich habe als Jugendliche die Leitung einer Messdienerinnengruppe übern...
Ich habe als Jugendliche die Leitung einer Messdienerinnengruppe übernommen – ein prägendes Ehrenamt, bei dem mir früh Verantwortung und Gemeinschaft wichtig wurden.
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Mehr psychische Gesundheitsförderung
Ich setze mich für niedrigschwellige Anlaufstellen und Prävention im Alltag ein – in Schulen, Jugendzentren und online.
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Gerechte Teilhabe statt Hürden
Alle jungen Menschen – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Behinderung oder Einkommen – sollen die gleichen Chancen auf Bildung, Freizeit und Mitbestimmung haben.
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Bezahlbarer Wohnraum und sichere Perspektiven
Junge Erwachsene sollen sich in Düsseldorf ein Leben aufbauen können, ohne Angst vor Verdrängung oder Existenzdruck.
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Christine Rachner
57, Ärztin für Anästhesiologie |
FDP |
28 – Grafenberg, Ludenberg, Knittkuhl, Hubbelrath |
In der Schule und im Studium habe ich mich in Schüler/Studierenden Ver...
In der Schule und im Studium habe ich mich in Schüler/Studierenden Vertretungen engagiert. Immer für die, die es nicht selber wollen und können.
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Demokratieförderung
Demokratie erlebbar machen- durch mehr aktive Angebote wie Kinder- und Jugendparlamente in den Stadtteilen.
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Mehr Partizipation wagen
Es ist wichtig, dass wir Kinder und Jugendliche in wichtige Entscheidungsprozesse integrieren und Mitspracherecht geben.
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Wertschätzung vermitteln
Kinder und Jugendliche sollen gehört werden und nicht das Gefühl haben dürfen, mit ihren Wünschen und Problemen allein gelassen zu sein. Dafür ist die Basis ein gesundes Miteinander auf Augenhöhe von und mit allen Altersformen der Gesellschaft. Verständnis auf allen Seiten füreinander.
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Christoph Laugs
41, Historiker |
SPD |
38 – Hassels, Paulsmühle |
Ich habe die Anfängerausbildung in meinem Ruderclub organisiert, war J...
Ich habe die Anfängerausbildung in meinem Ruderclub organisiert, war Jugendleiter in der Pfarrgemeinde, habe in meinen Zivildienst einen autistischen Jungen zur Schule begleitet und habe mich an der Universität in der Fachschaft engagiert. Bei allen diesen Dingen ging es in erster Linie darum, anderen jungen Menschen etwas zu ermöglichen und ihnen Räume zu schaffen. Das ist auch einer der Gründe, warum ich mich politisch engagiere.
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Jugendclubs - auch in den Ferien
In Hassels gibt es mit dem Z4 einen ausgezeichneten Ort für junge Menschen. Leider muss das Z4 in den Sommerferien für einen ganzen Monat schließen. Das soll anders werden. Gerade in den Ferien brauchen junge Menschen einen Ort, an dem sie sich mit ihren Freundinnen und Freunden treffen können.
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Echte Beteiligung junger Menschen an der Politik
Bei der Planung für die Sportfläche an der Stendaler Straße in Hassels gab es zwei Jugendbeteiligungen. Das ist mehr als es an anderen Orten gibt – aber noch zu wenig. Für eine echte Beteiligung junger Menschen braucht es Strukturen. Wir wollen Kinderparlamente in allen Stadtbezirken einrichten und den Jugendrat stärken. Dort sollen junge Menschen selber beraten und entscheiden, wie sie ihre Plätze im öffentlichen Raum gestalten wollen.
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Wohnheime auch für Auszubildende
Wer nach der Schule studiert, findet (mit etwas Glück) ein günstiges Zimmer beim Studierendenwerk. Wer eine Ausbildung macht, muss entweder eine Wohnung auf dem freien Markt suchen – was bei den Mietpreisen kaum zu bezahlen ist – oder zu Hause wohnen bleiben. Das muss sich ändern. Als SPD Düsseldorf setzen wir uns für ein Auszubildendenwerk ein, das Wohnheime betreibt, damit junge Leute in Düsseldorf wohnen können, wenn sie hier eine Ausbildung machen. Dafür müssen Stadt, Gewerkschaften und Arbeitgeber an einem Strang ziehen und das ist möglich.
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Christoph Münz
46, Projektmanager in der Forschung und Entwicklung bei einem Lackhersteller |
SPD |
15 – Bilk |
Sport
Sport
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Treffpunkte für Jugendliche
Ich möchte mich dafür einsetzen, dass junge Menschen mehr Orte haben, an denen sie sich treffen und aufhalten können. Orte im öffentlichen Raum die Kinder und Jugendliche für Sport oder
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Kultur für junge Menschen
Ich möchte mich im Rat für die Förderung und Erhaltung von vielfältiger Kultur einsetzen. Dazu gehören bezahlbare Proberäume, Auftrittsmöglichkeiten und die Unterstützung von Live-Musik, auch abseits des Mainstreams. Alternative Kultur ist ein wichtiger Teil unserer Stadt und verdient sichere Orte und verlässliche Förderung.
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Mitsprache junger Menschen
Kinder und Jungendliche müssen an Dingen die Sie betreffen mehr beteiligt werden. Bei der Einrichtung von Orten für Kinder und Jugendlichen sollen diese befragt werden. Wie z.B. bei der Gestaltung vom Spielplatz im Ulenbergpark. Ich werde mich dafür einsetzen, das Formate wie “Jugend checkt Düsseldorf” ausgeweitet werden.
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Christopher Schrage
52, Geschäftsführer - PARTEI-Klima Fraktion |
Klimaliste |
11 – Unterbilk, Hafen, 16 – Hamm, Volmerswerth, Bilk Süd/ West |
Seit meinen jungen Jahren bin ich in der Umwelt und Klimabewegung akti...
Seit meinen jungen Jahren bin ich in der Umwelt und Klimabewegung aktiv. Das Begann mit meinem Engagement bei Green Peace und hält bis heute an.
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Kostenfreies U21-Deutschlandticket
Deutschlandweites 0-€-Abo für ÖPNV bis zum 21. Lebensjahr; damit Ausbildung, Freizeit und Kultur ohne Auto erreichbar sind
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Grünes Freiwilligenjahr
200 zusätzliche Plätze in Umwelt- und Klimaprojekten der Stadtwerke, Rheinpflege und Urban-Gardening-Initiativen; Taschengeld + Jobticket inklusive.
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Jugendbudget von 1 Mio. € / Jahr
1 Mio. € jährlich, über das Jugendliche per Online-Voting und Stadtteilforen selbst entscheiden, z. B. für Sportgeräte, Festivals oder Street-Art.
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Clara Gerlach
48, Lehrerin für Kunst und Deutsch |
GRÜNE |
12 – Unterbilk Süd/ Ost, Friedrichstadt West/ Mitte, ‣ Oberbürgermeister*in-Kandidat*in |
Tierwohl, Natur und ein soziales und demokratisches MiteinanderIch bin...
Tierwohl, Natur und ein soziales und demokratisches MiteinanderIch bin wegen des Umweltschutzes in die Partei eingetreten. Ich wollte nicht nur posten, was schiefläuft – sondern mitentscheiden, was besser wird. Als junger Mensch wollte ich Düsseldorf erleben und mich in der Nacht, mit dem Rad frei bewegen können
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Ich kümmere mich um dein Viertel: Wohnen
Gemeinsam mit über 1.000 Menschen habe ich ein Sofortprogramm erarbeitet, damit alle in ihrem Viertel und ihrer Straße so leben können, wie es ihren individuellen Bedürfnissen entspricht.
Dazu gehört auch, dass bezahlbares Wohnen für Auszubildende und Studierende alleine oder in WGs ermöglicht wird.
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Offener Ganztag
Ich setze mich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche Kunst und Kultur erleben und selbst gestalten können. Durch die Einführung des Offenen Ganztags können hier kreative Angebote für alle, an allen Schulformen, geschaffen werden.
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Kultur und Demokratie
Ich setze mich dafür ein, dass es neben dem Geschichtsfestival, dem Edelweißpiratenfestival weitere kostenfreie Bildungs- und Kulturangebote in der Stadt gibt.
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Claudia Albes
59, Angestellte |
SPD |
34 – Eller Nord/ West |
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Claudia Krüger
59, Verwaltungswirtin |
Tierschutz |
05 – Golzheim |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Cordula Klahn
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GRÜNE |
41 – Garath, Hellerhof |
Geprägt von den gesellschaftlichen Themen der 70er Jahre engagiert als...
Geprägt von den gesellschaftlichen Themen der 70er Jahre engagiert als Schulsprecherin für die Oberstufenreform und für unabhängige Jugendzentren. Rote Punkt Aktion Hannover gegen Fahrpreiserhöhung. Gegen den Vietnamkrieg, Kolonialismus insbesondere in Afrika und die diktatorischen (Militär-)Regime in Griechenland, Spanien und Portugal. Das Streben nach Gerechtigkeit, Menschlichkeit und Frieden und für gesellschaftlichen Fortschritt treibt mich seitdem zu politischem Engagement in unterschiedlichen Zusammenhängen.
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Mehr und attraktive öffentliche Orte für Jugendliche in allen Stadtteilen
Die vom Rat beschlossene Konzepterstellung muss schnell abgeschlossen werden. Vor allem muss die Umsetzung zügig erfolgen und die nötigen Mittel bereitgestellt werden.
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Freizeitangebote für Jugendliche und junge Erwachsene entwickeln
Die Öffnungszeiten der Jugendfreizeiteinrichtungen und die Angebote der Stadtteilzentren und Bürgerhäuser stärker auf junge Menschen ausrichten.
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Jugendbeteiligung
Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen sollte in den Stadtteilen bzw. Stadtbezirken kontinuierlich in Zusammenarbeit mit den Bezirksvertretungen erfolgen. Entsprechende Formate sollen mit den Jugendfreizeiteinrichtungen und Schulen entwickelt werden.
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Corinna Mauersberger
31, Nachhaltigkeitsmanagerin |
CDU |
41 – Garath, Hellerhof |
Engagement in der Kommunalpolitik, im Tierheim sowie im Hellerhofer Sp...
Engagement in der Kommunalpolitik, im Tierheim sowie im Hellerhofer Sportverein
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Aufenthaltsorte im Freien schaffen
Verbesserung der Aufenthaltsqualität im Freien zum Beispiel durch die Errichtung eines Skate- oder Fahrradparks.
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Preiswertes Wohnen für Azubis/Studierende
Ich setze mich dafür ein, dass es bezahlbare Wohnungen für Azubis und Studierende im Düsseldorfer Süden gibt.
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Stärkung des Kinderparlaments
Das Garather Kinderparlament ist das einzige Gremium dieser Art in Düsseldorf. Die Wünsche der Kinder vor Ort sollen weiterhin gehört und umgesetzt werden.
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Dagmar von Dahlen
0, Werbekauffrau |
CDU |
32 – Vennhausen Nord, Unterbach |
Werbekauffrau
Werbekauffrau
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Gute Schulen und attraktive Jugendfreizeit Angebote
Ich möchte die Modernisierung von Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen vorantreiben.
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Sichere Schulwege
Ich möchte, dass unsere Kinder sicher zur Schule kommen. Mein Ziel: gesicherte Schulwege mit klarer Verkehrsführung, mehr Fußgängerüberwegen und besseren Beleuchtungskonzepten ein. Zugleich appelliere ich an die Verantwortung von Müttern und Vätern, Eltern-Taxis einzuschränken.
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Schwimmen und Aufenthaltsorte
Schulschwimmen wird immer wichtiger. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass die Anzahl der Schwimmbäder beibehalten wird.
Ich setze mich für altersgemäße Aufenthaltsorte im Freien ein. An der Gestaltung müssen Kinder/Jugendliche beteiligt werden. Wünschenswert sind z.B. LED-Beleuchtung, Sitzplätze, WLAN-Zugang und mehr. Ich bin gespannt auf die Vorschläge der Jugendlichen.
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Daniel Hoogen
31, Softwareentwickler |
Die PARTEI |
11 – Unterbilk, Hafen |
In jungen Jahren habe ich im Konflikt Lehrer gegen Schüler die Initiat...
In jungen Jahren habe ich im Konflikt Lehrer gegen Schüler die Initiative ergriffen und die "Schüler*innen Allianz gegen Lehr-Zumutungen (SALZ) ins Leben gerufen.Unsere Forderung: Schule ohne Lehrer. Schluss mit pädagogischer Tyrannei, roten Stiften und Sitzordnungen.Stattdessen: Den Schülern die nötige Selbstorganisation zutrauen, sich auf das Leben als Erwachsener vorzubereiten - und das ab der ersten Klasse.
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Chancengleichheit bei Bildung
Die persönlichen Chancen sollen in Düsseldorf nicht vom Wohlstad der Familie abhängen. Wir fordern daher die Einführung eine Knete-Koeffizienten, der bei der Notenfindung berücksichtigt wird und privilegierte Schüler ausreichend benachteiligt.
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Rente bis 65
Als junger Mensch benötigt man genügend Zeit, sich persönlich zu entfalten. Wir fordern für Schulabsolventen in Düsseldorf das Modell "Rente bis 65". Bis zum Erreichen des 65. Lebensjahres gibt es finanzielle Unterstützung von der Stadt, damit den persönlichen Vorhaben nichts im Wege steht und ein Eintritt in den Arbeitsmarkt nicht überfrüht stattfinden muss.
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Social Media Zonen
Wir fordern offizielle Social Media Zonen in Unterbilk, ausgestattet mit WLAN, Ladekabeln und Ringlichtern.
Lästige Grundrechte, wie der Datenschutz und das Recht am eigenen Bild werden in den Zonen außer Kraft gesetzt.
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Daniel Loerwald
36, Ingenieur |
Volt |
08 – Düsseltal Ost |
Als Jugendlicher habe ich mich ehrlich gesagt nicht wirklich viel akti...
Als Jugendlicher habe ich mich ehrlich gesagt nicht wirklich viel aktiv engagiert. Ich habe eine Zeit lang in einem Amateurchor mitgesungen und war ein Schuljahr lang stellvertretender Klassensprecher.
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Förderung von eSports
Ich finde es wichtig, dass eSports stärker akzeptiert und gefördert werden. Viele eSports erfordern viel Konzentration, Taktik und Teamfähigkeit. Sie sollten nicht mehr von Erwachsenen belächelt sondern ernstgenommen werden.
Ich würde mich gern dafür einsetzen, dass in Sportvereinen auch eSports-Abteilungen gegründet und gefördert werden. Und natürlich, dass Düsseldorf öfter Austragungsort für Turniere wird.
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Klimaresilienz
Ich setze mich dafür ein, dass es in Düsseldorf mehr Cool Spots gibt - Orte mit Schatten und kostenlosem Trinkwasser, damit man in der Pause vom Sport ein bisschen ausruhen kann.
Und Düsseldorf eine Stadt ist, in der Menschen von Alt bis Jung im Sommer auch in 20 Jahren noch gerne raus gehen.
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Kostenloser ÖPNV
Als Jugendlicher war ich wegen der Kosten für Bus und Bahn in meiner Heimatstadt nicht sehr mobil.
Deshalb finde ich einen kostenlosen ÖPNV total wichtig und setze mich dafür ein, dass der ÖPNV für alle bis 16 kostenlos wird.
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Daniel Schmidt
21, Student der Betriebswirtschaftslehre |
FDP |
38 – Hassels, Paulsmühle |
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Digitale Bildung und eine smarte Stadt
Die Zukunft ist digital, und ich möchte, dass Ihr sie aktiv mitgestalten könnt. Ich setze mich dafür ein, die Vermittlung von KI-Kompetenz fest in den Lehrplänen der Schulen zu verankern und „digitale Labs“ als kreative Begegnungsorte für Jugendliche zu schaffen. Dies ist Teil meines größeren Ziels einer „Verwaltung 100% Digital“, die Euch schnelle und benutzerfreundliche Online-Services bietet.
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Ein ÖPNV, der zu Eurem Leben passt
Bus und Bahn müssen flexibel und einfach nutzbar sein, auch nachts und am Wochenende. Ich möchte On-Demand-Angebote wie „flexy“ auf das gesamte Stadtgebiet ausweiten und die Taktung wichtiger Linien in den Abendstunden verbessern. Zudem fordere ich moderne Bezahlsysteme wie NFC-Check-ins, mit denen Ihr einfach per Smartphone oder Girokarte einchecken könnt, ohne Euch mit dem Tarifsystem auskennen zu müssen.
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Bezahlbaren Wohnraum für junge Menschen schaffen
Jeder Start ins Berufsleben oder ins Studium braucht eine bezahlbare Wohnung. Statt auf immer mehr Regulierung setze ich auf ein deutlich höheres Angebot an Wohnraum. Ich möchte gezielt den Bau von Wohnungen für Auszubildende und Studierende fördern und die Umnutzung von leerstehenden Bürogebäuden in Wohnraum erleichtern, um schnell und ressourcenschonend neue Wohnungen zu schaffen.
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Daniel Schützler
38, Gesundheits- und Krankenpfleger |
BSW |
15 – Bilk |
In meiner Jugend habe ich mich für soziale Projekte auf den Philippine...
In meiner Jugend habe ich mich für soziale Projekte auf den Philippinen engagiert, speziell im gemeinnützigen Verein Boholhilfe e. V. .
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Jugendtreffs
Jugendtreffs in den jeweiligen Stadtteilen sollten gefördert werden.
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Sportangebote
Sportförderung ist wichtig.
Sportangebote sollten für junge Leute vergünstigt angeboten werden.
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Daniel Zwingmann
30, Luftverkehrskaufmann |
FDP |
35 – Wersten West |
Ich engagiere mich seit vielen Jahren bei den Jungen Liberalen, weil i...
Ich engagiere mich seit vielen Jahren bei den Jungen Liberalen, weil ich überzeugt bin, dass Freiheit, Eigenverantwortung und Fortschritt die besten Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit sind. Ob solide Staatsfinanzen statt Schuldenpolitik, verlässliche Mobilität auch ohne eigenes Auto oder echte Aufstiegschancen durch ein besseres Bildungssystem: Ich will, dass Politik wieder lösungsorientiert handelt. Angesichts überlasteter Verwaltungen, eines bürokratieerstickten Wohnungsmarkts, massiver Investitionshürden und wachsender Fachkräfteengpässe braucht Deutschland endlich echten Bürokratieabbau und wirtschaftliche Vernunft. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig echte Perspektiven für junge Menschen sind. Nur so bleiben sie motiviert, engagieren sich und tragen mit ihrer Leistung zur Zukunft unseres Landes bei.
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Verkehrsupdate für Düsseldorf
Düsseldorf braucht dringend ein Verkehrsupdate. Unsere Stadt ist unter dem aktuellen Oberbürgermeister zur Stauhauptstadt Deutschlands geworden, das muss sich dringend ändern. Ich will, dass unsere Stadt eine moderne, sichere und funktionierende Verkehrsinfrastruktur für alle bekommt, egal ob mit dem Auto, dem Fahrrad, zu Fuß oder mit Bus und Bahn. Die FDP hat in der Vergangenheit schon wichtige Projekte wie z.B. die Wehrhahnlinie auf den Weg gebracht. Daran möchte ich anknüpfen.
Unsere Straßen müssen repariert werden und sicher sein, statt immer weiter kaputtzugehen. Dafür braucht es Investitionen und kein Wegsehen mehr. Alle, die unterwegs sind, sollen sicher sein. Das geht nur mit klaren Regeln, besserer Verkehrsführung und smarter Technik wie künstlicher Intelligenz, die Ampeln besser steuert und Unfälle verhindert.
Der öffentliche Nahverkehr muss verlässlich werden. Wir brauchen mehr Busse und Bahnen, die pünktlich fahren, weniger Ausfälle, günstige digitale Taxidienste und langfristig autonome Fahrzeuge, damit wir das Problem mit fehlendem Personal lösen. Verkehrspolitik muss für alle da sein und sich an der Realität orientieren, nicht an Ideologien. Jeder soll selbst entscheiden können, wie er unterwegs ist. Ohne Stress, ohne Stau, ohne Gängelung und ohne unnötige Vorschriften.
Außerdem müssen wir Bürokratie abbauen, damit Investitionen in neue Mobilität schneller umgesetzt werden können. Neue Technologien und private Anbieter müssen eine echte Chance bekommen, damit wir jederzeit mobil sein können. Ich will, dass unsere Stadt eine ist, in der man gerne unterwegs ist, auf dem Weg zur Arbeit, nachts zum Feiern, jederzeit.
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Kleine Läden in der Nachbarschaft unterstützen
Kleine Einzelhändler in unseren Nachbarschaften sind das Herz unseres Stadtteils. Um sie zu stärken, setze ich mich für weniger Bürokratie und einfachere Abläufe ein. Weniger Verwaltung bedeutet mehr Zeit und Energie für das Geschäft, und damit eine lebendige, vielfältige Einkaufslandschaft direkt vor Ort. Gemeinsam machen wir unsere Nachbarschaften stärker und lebenswerter.
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Keine neuen Schulden!
Ich setze mich für eine solide Finanzpolitik unserer Stadt ein. Trotz Einnahmen von rund vier Milliarden Euro schafft es die aktuelle Stadtregierung nicht, neue Schulden zu vermeiden, im Gegenteil. Immer wieder werden neue, zusätzliche Ausgaben verursacht.
Zinskosten und das immer noch schwache Wirtschaftswachstum in Deutschland können jedoch schnell zu einer gefährlichen Ausgabenfalle werden, so wie es andere Städte schon erleben. Neue Schulden belasten den Haushalt der Folgejahre und machen dann die Möglichkeiten für wichtige Ausgaben für z.B. Bildung, Infrastruktur und Sicherheit schwieriger. Das ist nicht gut, da es viel Investitionsbedarf in Düsseldorf gibt. Deshalb ist es mir wichtig, dass Düsseldorf seine Ausgaben verantwortungsvoll plant und keine weiteren Schulden mehr macht. Nur so sichern wir die finanzielle Stabilität und bleiben handlungsfähig.
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Daniela Masberg-Eikelau
Rechtsanwältin |
FDP |
01 – Altstadt, Carlstadt, Hofgarten |
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Eure Stimme in der Politik stärken
Die politische Teilhabe junger Menschen ist für mich eine Herzensangelegenheit, weil ich überzeugt bin: Entscheidungen werden besser und zukunftsfähiger, wenn die junge Generation ihre Perspektiven einbringt. Deshalb möchte ich die zentrale Rolle des Jugendrates als Eure starke Stimme in der Stadt weiter festigen und seine wichtige Arbeit unterstützen. Nach dem erfolgreichen Vorbild des ersten Kinderparlaments in Garath setze ich mich dafür ein, solche direkten Beteiligungsmöglichkeiten auch in anderen Stadtteilen auszubauen.
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Bezahlbaren Wohnraum für junge Menschen schaffen
Jeder Start ins Berufsleben oder ins Studium braucht eine bezahlbare Wohnung. Statt auf immer mehr Regulierung setze ich auf ein deutlich höheres Angebot an Wohnraum. Ich möchte gezielt den Bau von Wohnungen für Auszubildende und Studierende fördern und die Umnutzung von leerstehenden Bürogebäuden in Wohnraum erleichtern, um schnell und ressourcenschonend neue Wohnungen zu schaffen.
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Sportvereine als Orte der Gemeinschaft stärken
Sportvereine sind für junge Menschen oft der erste Ort, an dem sie Gemeinschaft erleben, über sich hinauswachsen und einen wichtigen Ausgleich zum Schulalltag finden. Ich möchte die Kooperation zwischen Schulen und Vereinen stärken, um den Vereinssport besser in den Schulalltag zu integrieren. Zudem setze ich mich für einen spürbaren Bürokratieabbau ein, damit sich die Ehrenamtlichen in den Vereinen wieder auf das Wesentliche konzentrieren können: den Sport, die Gemeinschaft und das Engagement vor Ort.
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Danny Müller
29, Head of IT-Governance |
Volt |
40 – Urdenbach, Garath Kämpenviertel |
Schon in meiner Schulzeit habe ich gerne Verantwortung übernommen – ob...
Schon in meiner Schulzeit habe ich gerne Verantwortung übernommen – ob als Klassensprecher oder als IT-Admin in unserer PC-Klasse. Technik hat mich früh begeistert, und es hat mir Spaß gemacht, Dinge zu organisieren und anderen zu helfen.Was mir dabei wichtig war: gemeinsam Lösungen finden, fair bleiben und dranbleiben – auch wenn’s mal kompliziert wurde. Diese Erfahrungen haben mich geprägt und begleiten mich bis heute.
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Europäische Vernetzung für junge Menschen
Ob Jugendaustausch, Praktikum im Ausland oder coole Projekte mit Gleichaltrigen aus ganz Europa – wir möchten, dass junge Menschen in Düsseldorf noch stärker von der europäischen Vernetzung profitieren.
Wir setzen uns ein für mehr europäische Partnerschaften zwischen Schulen, Jugendzentren und Vereinen – gestützt durch entsprechende Förderprogramme. Damit Ideen, Freundschaften und Perspektiven nicht an Stadt- oder Landesgrenzen enden.
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Kostenloser Maker Space für Schüler in Düsseldorf
Junge Menschen brauchen die möglichkeit deren Herzensthema zu entdecken, aber viele Träume sind nur durch einen Investition im voraus realisierbar, ohne im Voraus zu wissen ob mann den Arbeit überhaupt mag.
Ich hab mein heutigen Hobby, 3D Entwurfe zu entwickeln, nur entdecktnachdem ich 30 geworden bin. 3D Drucker waren als ich Jung war zu teuer und sperrig um selber zu kaufen, dass hat sich erst in den letzten Jahren geändert, aber selbst Heute haben die meisten kein Zugriff auf einen 3D Drucker.
Deswegen möchte Volt Makerspaces fördern wo Menschen z.B. ein selbst geschriebenen Lied aufnehmen können, etwas reparieren können, einen Entwurf auf ein 3D Drucker ausdrucken können usw.
Makerspaces sollen fest in die Bildungs- und Beteiligungsstrategie der Stadt eingebunden werden. Schulen, Jugendeinrichtungen, Senior*innenzentren und die VHS sollen regelmäßige Kooperationsangebote erhalten.
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Politische Mitbestimmung für junge Menschen
Viele politische Entscheidungen betreffen die Zukunft junger Menschen – aber oft haben sie kaum oder gar keinen Einfluss darauf. Das wollen wir ändern.
Wir setzen uns für mehr politische Mitbestimmung von Jugendlichen in Düsseldorf ein. Wir unterstützen zum Beispiel die Stärkung von Jugendräten, den Ausbau von Beteiligungsformaten in Schulen und Stadtteilen sowie Möglichkeiten, eigene Ideen in die Stadtpolitik einzubringen – digital und vor Ort.
Uns ist wichtig, dass junge Menschen nicht nur gehört werden, sondern auch echte Mitgestaltung erleben. Dafür braucht es Raum, Zeit und ernst gemeinte Beteiligung.
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Dennis Jansen
34, Unternehmensberater für die Energiewirtschaft |
Volt |
01 – Altstadt, Carlstadt, Hofgarten |
Als junger Mensch habe ich Häuser in Rumänien gebaut mit Habitat for H...
Als junger Mensch habe ich Häuser in Rumänien gebaut mit Habitat for Humanity.Zusätzlich hab ich mit meine Jugendgruppe zusammen monatlich Geburtstagskekse gebacken für wohnungslose Frauen in Düsseldorf.Über die Jahre hinaus habe ich an eine menge Dreckwegtage teilgenommen, was ich bis jetzt noch innerhalb Volt weiterführe als Monatlichen Meet & greet.
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Sichere Radwege wie in die Niederlände
Als ich Jung war musste ich täglich mit meinen Fahrrad zur Schule fahren, es gab auf meinen Schulweg keinen Radweg weil 30 kmh als "Sicher" galt auch wenn viele Autos sich nicht an diese Geschwindigkeitsgrenzen gehalten haben. Seitdem hat sich nur ein flickenteppcih an halbfertigen konzepte in Düsseldorf entwickelt.
Flächendeckende, baulich getrennte Radwege in Düsseldorf wurden die Straßen für allen sicherer machen, auch für Autofahrer da die sich nicht um einen langsameren und sensilbleren Verkehrsform sorgen machen müssen.
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Steigerung der Ehrenamtlichen Engagements
Um ehrenamtlichen engagement attraktiver zu machen für Junge Menschen soll einen Bolohnungsprogramm erstellen werden im form von z.B. Begegnungen oder Trainings-Sessions mit Profisportler*innen und Prominenten, Tickets für hochkarätige Veranstaltungen der städtischen Tochtergesellschaften D.Live, D.Sports und eine jährliche Dankes-Party.
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Etablierung von Maker Spaces
Junge Menschen brauchen die möglichkeit deren Herzensthema zu entdecken, aber viele Träume sind nur durch einen Investition im voraus realisierbar, ohne im Voraus zu wissen ob mann den Arbeit überhaupt mag.
Ich hab mein heutigen Hobby, 3D Entwurfe zu entwickeln, nur entdecktnachdem ich 30 geworden bin. 3D Drucker waren als ich Jung war zu teuer und sperrig um selber zu kaufen, dass hat sich erst in den letzten Jahren geändert, aber selbst Heute haben die meisten kein Zugriff auf einen 3D Drucker.
Deswegen möchte Volt Makerspaces fördern wo Menschen z.B. ein selbst geschriebenen Lied aufnehmen können, etwas reparieren können, einen Entwurf auf ein 3D Drucker ausdrucken können usw.
Makerspaces sollen fest in die Bildungs- und Beteiligungsstrategie der Stadt eingebunden werden. Schulen, Jugendeinrichtungen, Senior*innenzentren und die VHS sollen regelmäßige Kooperationsangebote erhalten.
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Dieter Ploke
94, Rentner |
Tierschutz |
15 – Bilk |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Dirk Angerhausen
58, Steuerberater |
CDU |
38 – Hassels, Paulsmühle |
Sanierung von KinderspielplätzenSichere Verkehrswege für Kinder und Ju...
Sanierung von KinderspielplätzenSichere Verkehrswege für Kinder und Jugendliche vor KiTas und Schulen
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Erhalt und Ausbau von Sportangeboten für junge Menschen
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Erhalt von Stadtteiltreffs, Bürgerhäusern und Begegnungsstätten
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Erhalt, Sanierung und Neubau von Schulen, um jungen Menschen eine vernünftige, angemessene Lernatmosphäre zu ermöglichen
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Dirk Peter Sültenfuß
67, Betriebswirt |
CDU |
24 – Unterrath West |
Junge Union / CDU und Sportjugend Düsseldorf / NRW auf lokaler und reg...
Junge Union / CDU und Sportjugend Düsseldorf / NRW auf lokaler und regionaler EbeneSchülermitverwaltung / Klassensprecher und Jahrgangssprecher der StudierendenAktiv in Arbeitnehmervertretung (Betriebsrat) und in der Deutschen Angestelltengewerkschaft (DAG)sowie im Bereich Menschenrechte (u.a. IGFM) und humanitäre HilfeOrganisation und Durchführung von Benefizveranstaltungen und Hilfsgütertransporten.
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Erhalt und Stärkung der Partizipation insbesondere von jungen Menschen aller gesellschaftlichen Gruppierungen im demokratischen Prozess auch auf den verschiedenen kommunalen Ebenen.
Optimierung und weitere Stärkung der Sportjugend Düsseldorf und NRW.
Sicherung und Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung auf allen Ebenen (von Bezirksvertretung über Rat bis zu den Regionalräten / Metropolregionen)
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Erhalt und zeitgemäßer Ausbau existierender Sportflächen inklusive der Frei- und Brachflächen im organisierten und unorganisierten Sport. Gewinnung neuer Flächen im Rahmen der Stadtentwicklung.
Erhalt, Schutz und Ausbau der Frei- und Grünflächen inklusive Gewässer sowie der Frischluftschneisen. Verstärkte Aufforstung und Wiederansiedlung von Bäumen lokal und somit ortsnah. Schaffung von Schattenoasen auf den o.g. Sport- und Freiflächen, sowie Möglichkeiten für Trinkwasserentnahme.
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Schnellere Umsetzung des Haupt- und Bezirksradwegenetzes sowie Optimierung des ÖPNV im Bereich Vertaktung, Linienführung und Schienennetz, sowie ein smartes Gesamtverkehrskonzept inkl. der Schulwegsicherung.
Optimierung der Ein- und Ausfallstraßen zur Vermeidung von Schleich- und Verdrängungsverkehren in den Wohnbereichen. Einrichtung von Nachbarschaftszonen.
Alternative Energiemodelle wie Wasserstoff alltagstauglich einsetzbar machen.
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Diyar Güngör
25, Student |
SPD |
40 – Urdenbach, Garath Kämpenviertel |
Chancengleichheit und Antirassismus
Chancengleichheit und Antirassismus
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Düsseldorfs Vielfalt eine Stimme geben
In Düsseldorf haben über 61 % der jungen Menschen eine internationale Familiengeschichte. Dennoch sind sie in der Kommunalpolitik und der Zivilgesellschaft stark unterrepräsentiert. Es bedarf gezielter Ansprache, um diese Gruppe anzusprechen und einzubinden.
Anonymisierte Bewerbungen in der Personalgewinnung sollen dazu beitragen, dass mehr Menschen mit internationaler Herkunft die Stadt Düsseldorf als Mitarbeitende bereichern.
Gemeinsam mit den städtischen Unternehmen entwickeln wir Strategien, um die Repräsentanz von Menschen mit Migrationsgeschichte in den Führungsetagen zu erhöhen.
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Ein grünes, sauberes und klimaangepasstes Düsseldorf
Für eine klimafitte Stadt brauchen wir mehr Bäume, Schattenplätze, Trinkbrunnen und Hitzevorsorge für öffentliche Orte.
Für eine saubere Stadt brauchen wir mehr Mülleimer, smarte Entsorgung, bessere Recyclingangebote und Aufklärung gegen Vermüllung.
Für mehr Natur in der Stadt müssen wir Flüsse renaturieren, Flächen entsiegeln, mehr Grün und Lebensraum für Tiere schaffen.
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Moderner und gerechter Nahverkehr für Düsseldorf
Gebührenfreier ÖPNV für Kinder, Jugendliche und Inhaber*innen des Düsselpasses.
S-Bahnen als innerstädtisches Verkehrsmittel stärken: Bei Sanierungen und Streckensperrungen sorgen wir für verträgliche und komfortable Alternativen
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Kostenloses WLAN an allen Haltestellen und in Fahrzeugen sowie eine zentrale Verkehrs-App für Düsseldorf, über die alle städtischen Mobilitätsangebote gebucht werden können.
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Dominik Silbach
29, Verwaltungsfachangestellter |
CDU |
10 – Flingern Süd |
Mehr WLAN-Hotsports im öffentlichen Stadtgebiet
Mehr WLAN-Hotsports im öffentlichen Stadtgebiet
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Saubere Stadt
Ich möchte, dass junge Menschen sich gern im öffentlichen Raum aufhalten und Parks sowie Freizeitangebote nutzen.
Dafür ist es notwendig die Aufenthaltsqualität von Parks, Spielplätzen und Freizeitflächen zu erhalten, indem diese Räume sauber und instandgehalten werden.
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Sichere Schulwege
Der Weg zur Schule muss so gestaltet sein, dass alle Kinder und Jugendlichen ihn sicher und sorgenfrei bestreiten können, egal ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln. Dazu braucht es eine übersichtliche Verkehrsführung, gut beleuchtete Straßen, Wege und Haltestellen, sowie Straßenverkehrstraining im jungen Alter.
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Dominique „Mique“ Mirus
36, Potentielle KünstlerX |
Die PARTEI |
14 – Bilk Nord/ Ost, Oberbilk Süd/ West, ‣ Oberbürgermeister*in-Kandidat*in |
Metal statt MakeUp!Marihuana statt Alkohol!Counterstrike statt Battlef...
Metal statt MakeUp!Marihuana statt Alkohol!Counterstrike statt Battlefield!Tekken 3 statt 3. Weltkrieg!Dokus statt Pretty Woman!Freiheit statt Amerika!Natur statt Barbies!Arbeit statt Schule!Tanzen statt Sport!Malen statt sprayen!Disco statt Schützenfest!
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Kultur braucht Couch – sonst PowerPoint.
Jede Kultureinrichtung braucht einen Raum für junge Menschen: kostenlos, konsumfrei, locker.
Ob Sofa-Ecke, Theaterfoyer mit Steckdose oder einfach WLAN & Ruhe – Hauptsache man kann chillen, scheitern, kreativ sein.
Wer öffentlich gefördert wird, gibt öffentlichen Raum zurück.
Wer das nicht bietet, wird durch eine begehbare PowerPoint ersetzt. Eintritt: 15 €. WLAN nur mit Gen-Z-Ausweis.
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Offizielle Flex-Zonen jetzt!
Düsseldorf plant Flex-Zonen: stylische, sichere Plätze, an denen Jugendliche explizit flexen dürfen – mit Style, Content, Moves und Vibe.
Features:
Ringlichter auf Stadtbänken
Spiegelwände an Haltestellen
WLAN mit Upload-Boost
TikTok-Bodenmarkierungen
Influencer-Lounges mit Steckdose & (Mocktail-)Bar
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Mehr Symbole. Weniger Symbolpolitik. Spray it till you make it.
Wenn Jugendliche schneller Radwege sprayen, als die Stadt sie baut, gilt: Spray bleibt – Straßenverkehrsordnung wird angepasst. Slay.
Und wenn echte Bäume zu teuer sind: Dann eben Schattenrisse auf Asphalt.
Besprayte Orte bekommen neue Funktionen:
Tanzfläche, Chill-Zone, Kunst-Klo, Mood-Raum.
Graue Fassaden? Werden zu Tags: „Hier weinen“, „Hier küssen“, „Level up“, „Trauma verarbeiten“, „Bosskampf“.
Psychosoziale Stadtgestaltung: unlocked.
Düsseldorf - Hauptsache schön!
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Dr. Alexander Fils
70, Kunstverleger |
CDU |
08 – Düsseltal Ost |
Umweltschutz und gute Stadtgestaltung; Freiheit der Kunst; Obstbäume i...
Umweltschutz und gute Stadtgestaltung; Freiheit der Kunst; Obstbäume im öffentlichen Raum.
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Kleine, schlichte Appartements für Auszubildende und Studierende.
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Bessere Radinfrastruktur.
Ich möchte Terndsportarten fördern: Padeltennis, Dirtbike, Mountainbike-Trail, Flag Football und Floorball.
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Weniger Zucker im Lebensmittelangebot inkl. Kantinen.
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Dr. Andreas Schröder
40, Analyst Energiemarkt |
CDU |
07 – Düsseltal West |
In meiner Jugend habe ich mich in der Jugendorganisation JU engagiert....
In meiner Jugend habe ich mich in der Jugendorganisation JU engagiert. Außerdem war ich in einigen Netzwerken für junge Berufstätige aktiv, z.B. Hertie-Stiftung, Weltenergierat.
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Zukunft der Energieversorgung sichern
Für die Stadt Düsseldorf steht die Kommunale Wärmeplanung an. Ich will mitgestalten und für eine nachhaltige, bezahlbare und sichere Energieversorgung im Sinne des Klimaschutzes sorgen.
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Verkehrspolitik für Jung und Alt
Jugendliche nutzen mehr öffentlichen Nahverkehr und Radverkehr als der Durchschnitt. Ich setze mich für sichere Radwege ein. Der öffentliche Nahverkehr soll weiter barrierefrei und flächendeckend dicht getaktet sein, Tag und Nacht.
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Behutsame Stadtentwicklung
Die Stadt wird immer voller und enger. Ich will eine moderate Stadtplanung, die Wohnungsbauziele und Verkehrsfolgen zusammen denkt. Der Erhalt von Grünflächen und Lebensqualität ist wichtig. Dafür soll die Entsiegelung von Flächen weiter gestärkt werden. Aufenthaltsorte im Freien sind wichtig, ebenso wie Sport- und Bewegungsräume. An der Gestaltung sollen Kinder/Jugendliche beteiligt werden.
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Dr. Christoph Schork
54, Rechtsanwalt |
FDP |
33 – Eller Süd/ Ost, Vennhausen Süd |
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Moderne Schulen für Eure Zukunft
Ich will, dass Eure Schulen Orte sind, die Euch optimal auf die Zukunft vorbereiten. Deshalb setze ich mich für die umfassende Modernisierung aller Düsseldorfer Schulen ein und fordere die Einrichtung von „New Work-Räumen“ zur Förderung von Kreativität und Teamarbeit. Mit einem eigenen „Chancenbudget“ sollen die Schulen außerdem mehr finanzielle Autonomie erhalten, um selbst und unbürokratisch über wichtige Anschaffungen oder Reparaturen zu entscheiden.
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Digitale Bildung und eine smarte Stadt
Die Zukunft ist digital, und ich möchte, dass Ihr sie aktiv mitgestalten könnt. Ich setze mich dafür ein, die Vermittlung von KI-Kompetenz fest in den Lehrplänen der Schulen zu verankern und „digitale Labs“ als kreative Begegnungsorte für Jugendliche zu schaffen. Dies ist Teil meines größeren Ziels einer „Verwaltung 100% Digital“, die Euch schnelle und benutzerfreundliche Online-Services bietet.
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Eine grüne und klimafeste Stadt für morgen
Ich möchte Düsseldorf fit für die klimatischen Herausforderungen der Zukunft machen. Nach dem „Schwammstadt-Konzept“ soll Regenwasser lokal gespeichert werden, um die Stadt an heißen Tagen zu kühlen und die Vegetation zu versorgen. Außerdem fordere ich, den städtischen Baumbestand schrittweise mit klimaresistenten Arten zu erneuern, damit die grünen Lungen unserer Stadt auch für kommende Generationen erhalten bleiben.
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Dr. Dr. Marianne Hagen
67, Niedergelassen als Fachärztin für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie und als Zahnärztin |
FDP |
23 – Kaiserswerth, Lohausen, Stockum |
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Moderne Schulen für Eure Zukunft
Ich will, dass Eure Schulen Orte sind, die Euch optimal auf die Zukunft vorbereiten. Deshalb setze ich mich für die umfassende Modernisierung aller Düsseldorfer Schulen ein und fordere die Einrichtung von „New Work-Räumen“ zur Förderung von Kreativität und Teamarbeit. Mit einem eigenen „Chancenbudget“ sollen die Schulen außerdem mehr finanzielle Autonomie erhalten, um selbst und unbürokratisch über wichtige Anschaffungen oder Reparaturen zu entscheiden.
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Ein ÖPNV, der zu Eurem Leben passt
Bus und Bahn müssen flexibel und einfach nutzbar sein, auch nachts und am Wochenende. Ich möchte On-Demand-Angebote wie „flexy“ auf das gesamte Stadtgebiet ausweiten und die Taktung wichtiger Linien in den Abendstunden verbessern. Zudem fordere ich moderne Bezahlsysteme wie NFC-Check-ins, mit denen Ihr einfach per Smartphone oder Girokarte einchecken könnt, ohne Euch mit dem Tarifsystem auskennen zu müssen.
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Bezahlbaren Wohnraum für junge Menschen schaffen
Jeder Start ins Berufsleben oder ins Studium braucht eine bezahlbare Wohnung. Statt auf immer mehr Regulierung setze ich auf ein deutlich höheres Angebot an Wohnraum. Ich möchte gezielt den Bau von Wohnungen für Auszubildende und Studierende fördern und die Umnutzung von leerstehenden Bürogebäuden in Wohnraum erleichtern, um schnell und ressourcenschonend neue Wohnungen zu schaffen.
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Dr. Marek Jenöffy
57, Wirtschaftsingernieur |
FDP |
02 – Stadtmitte, Pempelfort Süd |
-Klassensprecher, Schulvertretung-Zusammenwachsen beider Teile Deutsch...
-Klassensprecher, Schulvertretung-Zusammenwachsen beider Teile Deutschlands-Ich bin sehr politisch aufgewachsen. Ich wollte genügend ökonomische Bildung aufbauen, um fundiert argumentieren zu könnenBei allem Engagement war ich aber auch ein Party-Boy
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Sicherheit am Hauptbahnhof
Ich möchte, dass sich jeder Jugendliche am Hauptbahnhof, am Worringer Platz und vor der Zentralbibliothek sicher fühlt.
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Wirtschaftliche Bildung für junge Menschen / Persönliche Situation
Wie funktionieren Aktienmärkte? Wie investiere ich dort? Wie investiere ich „sicher“? Wie finanziere ich eine Immobilie? Was brauche ich für Versicherungen? Wie schließe ich Verträge? Wie arbeite ich mit einem Steuerberater? Interessieren Euch diese Themen? Ich komme in Eure Schule und ich präsentiere zu diesen Themen.
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Schulbausanierung
Als Mitglied des Schulausschusses unterstütze ich die Schulbausanierung in Düsseldorf. Der Fortgang der Sanierung ist überparteilich. Ich setze mich dafür ein, dass Düsseldorf für sein Investment möglichst tolle Gebäude bekommt.
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Dr. Michael Angenendt
39, Analyst in der Versicherungsbranche |
FDP |
09 – Flingern Nord |
Ich habe mich immer für faire Debatten, Chancengleichheit und Mitbesti...
Ich habe mich immer für faire Debatten, Chancengleichheit und Mitbestimmung eingesetzt – früher als Klassensprecher, im Studium und als Teil einer Bürgerinitiative gegen Neo-Nazis, später als Sprachpartner für Geflüchtete und heute im Beruf wie in der Familie.
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Städtische Services aufs Smartphone
Egal ob Ausbildung, WG oder Ausweis: Ihr sollt alles digital erledigen können. Für alle, die Beratung oder Hilfe brauchen, gibt’s eine zentrale, moderne Anlaufstelle in Düsseldorf – statt vieler kleiner Ämter.
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Mehr Freiräume für Jugend & Kultur
Jugend braucht Platz. Ich setze mich für offene Treffpunkte, günstige Proberäume und unkomplizierte Genehmigungen für Jugend‑Events ein. Als früherer Rockband-Musiker weiß ich, wie wichtig solche Räume sind.
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Mobilität für alle Generationen
Ein modernes Düsseldorf braucht ein Verkehrskonzept, das von E‑Scootern über Straßenbahn bis hin zu Langstreckenreisen wie einem möglichen Direktflug nach New York reicht – flexibel, nachhaltig und situationsgerecht. Damit jede*r spontan von A nach B kommt – ob innerstädtisch oder weiter weg.
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Dr. Stephan Keller
54, Oberbürgermeister |
CDU |
‣ Oberbürgermeister*in-Kandidat*in |
Als Jugendlicher habe ich mich als Jugendgruppenleiter in meiner katho...
Als Jugendlicher habe ich mich als Jugendgruppenleiter in meiner katholischen Pfarrgemeinde engagiert. Gruppenstunden, Ferienfreizeiten und Zeltlager organisiert.Auch politisch bin ich seit meinem 16. Lebensjahr aktiv und habe mit einigen Freundinnen und Freunden einen Stadtverband der Jungen Union aufgebaut.Als Student habe ich für die Ortsgruppe von Amnesty International an meinem Studienort Bayreuth gearbeitet. Ein Projekt, dass mir aus dieser Zeit besonders in Erinnerung geblieben ist, war die Organisation eines Benefizkonzertes für die damals inhaftierte Oppositionsführerin von Myanmar, Aung San Suu Kyi.
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Unser Kinder und Jugendförderplan 2026 – 2030 – mit mehr Partizipation
Für mich ist es wichtig, dass junge Menschen ihre Zukunft mitgestalten können. Entsprechend breit ist mittlerweile das Spektrum der Partizipationsformen - von der Beteiligung in Jugendverbänden über repräsentative (Jugendrat) bis hin zu offenen und projektbezogenen Partizipationsformen (zum Beispiel „Jugend checkt Düsseldorf“). Dies möchte ich weiter ausbauen durch eine gute Förderung des Jugendrings und der Jugendverbände, den Ausbau und die Einführung von Kinderkonferenzen und anderen Formen der Beteiligung.
Deshalb wurde auch der neue Kinder- und Jugendförderplan nicht aus Sicht der Fachkräfte und ihren jeweiligen Arbeitsbereichen, sondern sich in gemischten Arbeitsgruppen geplant.
Mit dem Düsseldorfer Kinder- und Jugendförderplan wollen wir erreichen, dass alle junge Menschen die Rahmenbedingungen erhalten, die sie benötigen, um selbstbestimmt, sicher und mit Zuversicht in die Zukunft zu blicken. Das bedeutet, dass wir zunächst alle jungen Menschen im Blick haben, die in Düsseldorf aufwachsen und Teilhabe erfahren sollen. Das bedeutet aber auch, dass wir insbesondere auf diejenigen schauen, die dringend zusätzliche Unterstützung benötigen, um ihre Zukunft zu gestalten.
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Weiter in „Räume für Jugendliche“ sowie Digitalisierung investieren
Ich möchte weiterhin in den Neu- und Erweiterungsbau sowie die Sanierung von Schulen und Sporthallen investieren. Zu einer modernen Bildungslandschaft gehören aus meiner Sicht auch moderne Gebäude und Schulhöfe, die Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, flexibel zu lernen, sich wohl zu fühlen und sich kreativ entfalten zu können. Darüber hinaus setze ich mich dafür ein, dass auch das Thema „Digitalisierung“ in den Schulen weiter vorangebracht wird und die in diesem Jahr beschlossenen Maßnahmen (zum Beispiel eine 1:1 Endgerätausstattung in den Jahrgangsstufen 1-10 sowie mehr IT-Support an den Schulen vor Ort) aus dem Medienentwicklungsplan 2.0 zukünftig umgesetzt werden. Auch möchte ich, dass das Angebot an Jugendfreizeiteinrichtungen in den Stadtteilen erweitert wird, sodass noch mehr Räume für Jugendliche außerhalb der Schule geschaffen werden.
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Sicherheit in der Altstadt und im Bahnhofsumfeld weiterverfolgen
Das Thema Sicherheit liegt mir – und ich glaube allen von uns, egal welchen Alters - sehr am Herzen. Durch das Projektes SiDI (Sicherheit in der Innenstadt) konnte u.a. durch das neue Beleuchtungskonzept, verstärkter Präsenz von Polizei und Ordnungskräften und dem Einsatz von Streetworkern viel erreicht werden Auch ist es mir wichtig, dass der Bereich um den Hauptbahnhof ein sichererer Ort wird. Ein erster Schritt war, den Worringer Platz zur Ruhe kommen zu lassen. Dies ist durch die Entfernung der Glasbausteinbänke sowie des Pavillons bereits gelungen. In weiteren Schritten ist das Ziel, die bedürftigen Personengruppen dezentral zu unterstützen. Hierzu wurde u.a. am Immermannhof eine temporäre Ausweichfläche eingerichtet, eine weitere Fläche im Drogenhilfezentrum ist in Planung. Außerdem gehen seitens der Stadt, angelehnt an das „Schweizer Modell“, interdisziplinäre Teams Streife, bestehend aus Ordnungskräften und Mitarbeitern des Gesundheitsamtes und des Amtes für Migration und Integration.
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Elke Fobbe
57, Volkswirtin |
SPD |
30 – Gerresheim Süd/ Ost |
Ökologische Verkerswende im VCD
Ökologische Verkerswende im VCD
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Elektrokleinstfahrzeuge ist Teil der Verkehrswende
Die E-Scooter sind Teil der ökologischen Mobilität. Um sie verträglicher für zu Fußgehende zu machen, benötigen wir mehr Abstellflächen auch gerade in den Randbereichen der Stadt.
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Azubi-Wohnen
In Düsseldorf ist es gerade für junge Menschen schwierig, ihre erste Wohnung zu finden. Hier kann der Bau von Wohnzngen speziell für Auszubildene und Studierende helfen.
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Mehr Sozialarbeit gerade für junge Menschen
Gerade die jungen Menschen litten unter den Corona-Maßbahmen und haben bis heute zu erkennbaren Problemen bei Teilen der jungen Generation geführt. Diese Probleme können nicht mit Druck gelöst werden. Hier brauchen wir niederschwellige Angebote mit Sozialarbeiter*innen für junge Leute.
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Ella Heising
28, Referentin für Innovation und Transformation |
CDU |
03 – Pempelfort Ost |
Ich habe mich im Europäischen Jugendparlament engagiert und viele Jahr...
Ich habe mich im Europäischen Jugendparlament engagiert und viele Jahre Veranstaltungen in diesem Rahmen organisiert. Die Zeit war prägend und hat mir unheimlich viel für mein Leben mitgegeben.
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Digitaler Alltag – Schule, Verwaltung, Lernen
WLAN, Tablets & moderne Lernplattformen gehören an jede Schule. Auch Behördengänge und Bürgerdienste wie An- oder Ummeldung, Ausweise oder Schulbescheinigungen sollen digital und barrierefrei auf dem Handy möglich sein – unkompliziert, verständlich und jugendgerecht.
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Räume für euch – kreativ, sicher und nah
Wir schaffen echte Treffpunkte: Stadtteil-Parks, Bolzplätze & Jugendbereiche – mit freiem WLAN, gut ausgeleuchtet und sauber. Eure Perspektiven zählen bei der Ausgestaltung. Jugendräume solle mitten im Alltag einen echten Mehrwert bieten.
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Startups & Impact – Digital denken, lokal handeln
Ihr habt Ideen? Wir schaffen die Bühne dafür: Mit Räumen wie Co-Working Spaces – von TechHub bis Kreativ-Standorte – sowie unkomplizierte Unterstützung, Netzwerkzugang und Mentoring. Damit aus Ideen echte Projekte mit Wirkung für Düsseldorf werden.
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Elmar Salinger
50, Angestellter |
AfD |
40 – Urdenbach, Garath Kämpenviertel |
Als junger Mann habe ich Mitte der 90er Jahren noch Zivildienst im Kra...
Als junger Mann habe ich Mitte der 90er Jahren noch Zivildienst im Krankenhaus geleistet. Dieser Dienst hat mich nach dem Schulabschluss "geerdet", mich Demut und Achtsamkeit gelehrt. Ich bin daher ein klarer Befürworter einer Wehr-/Ersatzpflicht für Männer und Frauen, bspw. nach israelischen Vorbild.
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Mehr handwerkliche Ausbildung wagen!
Wir brauchen mehr Handwerker und Facharbeiter und leiden als Gesellschaft an einer "Über-Akademisierung", haben zu viele Soziologen und Genderwissenschaftler. Die handwerkliche Ausbildung sollte im Rahmen von Ratsinitiativen in der Stadt stärker beworben werden.
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Industriejobs in Düsseldorf schaffen und nicht abbauen!
Die Schaffung von guten und sicheren Arbeitsplätzen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind mir wichtig. Industriejobs schaffen Wertschöpfung. Der Stahlröhrenproduzent Vallourec hat in Düsseldorf sein Werk in Rath für immer geschlossen und aufgrund hoher Energiepreise die Produktion nach Brasilien verlagert. Ich werde mich für den Erhalt von Industriearealen (z.B. den Reisholzer Hafen) einsetzen, damit dort auch künftig wertschöpfende Arbeit geleistet wird und Familien ein Auskommen haben.
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Wohnraum für unsere jungen Leute!
Gerade in städtischen Ballungsgebieten ist bezahlbarer Wohnraum für junge Menschen ein großes Thema. In Düsseldorf werden bis zum Jahr 2040 55.000 zusätzliche Wohnungen benötigt. Es ist angesichts dieses Mangels an Wohnungen nicht vermittelbar, dass immer noch tausende abgelehnte Asylbewerber in Düsseldorf auf Kosten der Steuerzahler untergebracht werden und Wohnraum beanspruchen. Die kommunale Ausländerbehörde muss wieder Abschiebebehörde werden. In Flughafennähe muss eine zentrale Abschiebeeinrichtung geschaffen werden, um den Wohnungsmarkt in Düsseldorf zu entlasten.
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Eva Beck
43, Erzieherin |
Klimaliste |
09 – Flingern Nord |
In meiner jugend habe ich mich gegen Atomkraft, gegen Atommüll transpo...
In meiner jugend habe ich mich gegen Atomkraft, gegen Atommüll transport und für das FCKW aus eingesetzt
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Jugendbudget
1 Mio. € jährlich, über das Jugendliche per Online-Voting und Stadtteilforen selbst entscheiden, z. B. für Sportgeräte, Festivals oder Street-Art.
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MentorMe Düsseldorf
Matching-Plattform, die Azubis und Studierende mit ehrenamtlichen Profis aus lokalen Betrieben vernetzt – für Praktika, Coaching und erste Jobs.
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Eva Dufhues
52, Pädagogische Kraft an Schulen im Fachbereich Kunst |
BSW |
06 – Derendorf |
In meiner Jugend habe ich mich für Frieden und Tierschutz engagiert.
In meiner Jugend habe ich mich für Frieden und Tierschutz engagiert.
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Keine Bundeswehrwerbung in Schulen
Die Bundeswehr sollte keinen Zugang zu Schulen haben, um dort werben zu können.
Stattdessen sollte die Friedensbewegung in Schulen über Hintergründe der aktuellen Kriege und über die Funktionsweisen von Kriegspropaganda aufklären.
Ich bin gegen eine allgemeine Wehrpflicht.
Junge Menschen sollten lernen die Mechanismen der Steuerung der öffentlichen Meinung zu durchschauen.
Kriege werden nicht aus moralischen Gründen geführt -wie man uns gerne erzählt- es geht um Geld und Macht.
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Eva Lingen
59, Rechtsanwältin |
SPD |
39 – Benrath |
SPD
SPD
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Chancengleichheit
Es treibt mich seit Jahren um, dass in einem so reichen Land wie Deutschland der Bildungserfolg junger Menschen immer von der sozialen Herkunft abhängig ist.
Wir müssen noch mehr dafür Sorge tragen, dass alle Kinder und Jugendlichen die Chancen und Möglichkeiten bekommen, ihre Ziele umzusetzen und zu erreichen, die sie sich wünschen. Dafür müssen von der Bildung über die Familienunterstützung bis zur Jugendhilfe und dem beruflichen Einstieg, im Sport und der Kultur Rahmenbedingungen geschaffen werden, die allen Kindern und Jugendlichen offen stehen.
Dafür will ich mich politisch einsetzen.
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Partizipation und Mitgestaltung
Kinder und Jugendliche müssen in Düsseldorf noch mehr die Möglichkeit haben, ihre Lebenswelten mitzugestalten. Das erstreckt sich auf alle ihre Lebenswelten. Die rechtlichen Voraussetzungen sind gegeben. Wir müssen sie noch mehr ausschöpfen. Wir brauchen noch mehr Kinderparlamente und breitere Formen der Mitgestaltung Kinder und Jugendlichen und auch hier gute Zugänge.
Dafür will ich mich einsetzen.
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Lebensräume schaffen
Ich werde mich dafür einsetzen, dass wir Lebensräume für junge Menschen schaffen, für Kinder und Jugendliche, vom Haus für Kinder bis zur Jugendfreizeiteinrichtung, von Treffpunkten und Aufenthaltsbereichen im öffentlichen Raum bis zu Kultureinrichtungen.
Auch hier sind Partizipation und Chancengleichheit Leitprinzipien.
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Fabian Zachel
40, Zurzeit volle Konzentration auf meine Kandidatur, davor: Leiter Public Affairs am Düsseldorfer Flughafen, Master in Public Policy und ausgebildeter Speditionskaufmann |
SPD |
‣ Oberbürgermeister*in-Kandidat*in |
Ich bin Düsseldorfer durch und durch und ich wollte das Leben vor der ...
Ich bin Düsseldorfer durch und durch und ich wollte das Leben vor der Haustür mit gestalten. Fußball ist immer da immer ein Riesenhobby gewesen. Bei der WM 2006 war ich Volunteer. „Die Welt zu Gast bei Freunden“ war das Motto und alle haben mitgemacht – einmalig. Ich war zehn Jahre Schiedsrichter. Da lernt man, schnell zu entscheiden, aber auch wie man mit Empathie Probleme miteinander löst.Während meines Zivildienstes in einer Kinderpsychiatrie habe ich auch viel gelernt. Die Welt um uns herum besser zu machen, hat mich immer angetrieben. Deswegen habe ich mich ehrenamtlich für die Industrie in unserer Stadt eingesetzt. Und deshalb bin ich vor 20 Jahren der SPD beigetreten und engagiere mich auch als heute 40-Jähriger mit vollem Herzen.
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Junge Menschen sollen bezahlbare Wohnungen finden können
Immer mehr Leute wollen in Düsseldorf leben. Das ist erst einmal gut und so bleibt die Stadt lebendig. Doch gleichzeitig hat die aktuelle Politik und der Oberbürgermeister in der Stadt es verpasst, neue Wohnungen zu bauen oder Maßnahmen zu treffen, dass die Mieten nicht explodieren. Junge Menschen finden so heute kaum noch eine neue oder erst Wohnung.
Das ist mein wichtigstes Thema. Wenn ich gewählt werde, sorge ich als Oberbürgermeister dafür, dass die Stadt wieder selbst Wohnungen baut und nicht darauf wartet, was mit leeren Flächen wie in Gerresheim an der Glashütte passiert. Gerade für Auszubildende werden wir eigene Wohnhäuser schaffen. Außerdem setze ich Regeln gegenüber denen durch, die viel zu hohe Mietpreise ansetzen oder Mieterinnen und Mietern damit drohen, sie aus der Wohnung zu werfen, um mehr verdienen zu können. Bislang passiert dies leider nicht.
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Besser im Verkehr der Stadt unterwegs sein
In Düsseldorf hat sich in den vergangenen Jahren ein echtes Verkehrschaos entwickelt. Egal, ob jung und alt, ob man zu Fuß unterwegs ist, mit dem Rad, mit Bus oder Bahn, mit dem Auto – alle leiden darunter. Da wurde es lange versäumt, Probleme zu lösen und heute merkt man das. Ich will sie lösen.
Die Radwege sollen viel schneller ausgebaut werden und dort, wo jemand das Auto falsch auf ihnen abstellt, muss auch abgeschleppt werden. Sonst ist das zu gefährlich, mit dem Rad unterwegs zu sein. Das geht sicherer.
Wir haben viel zu viele Baustellen, die den Verkehr behindern, ohne dass dort wirklich gebaut wird. Wer zu Fuß unterwegs ist, weiß kaum noch, wo man lang gehen darf. Autos bleiben völlig unnötig stecken – Düsseldorf ist heute ganz offiziell die Stadt mit den meisten Staus in Deutschland. Das kann man alles viel besser lösen mit cleveren, digitalen Lösungen. Der aktuelle Oberbürgermeister sagt das jetzt auf einmal auch, hat aber leider in den letzten Jahren nichts dafür gemacht.
Und bei den Bussen und Bahnen müssen wir dafür sorgen, dass die äußeren Stadtteile besser erreichbar sind. Wer hier als junger Mensch wohnt, muss die Möglichkeit haben, überall in der Stadt am Leben teilnehmen zu können.
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Kinder und Jugendliche sollen wirklich mitentscheiden dürfen
Es gibt heute auch dank des tollen Engagements wie vom Jugendring schon Möglichkeiten für Kinder und Jugendliche, der Politik die Meinung zu sagen. Das ist auch wichtig. Wer die Meinung sagt, zeigt Missstände und Ungerechtigkeit auf. Junge Menschen haben da einen anderen Blick auf die Welt. Ich frage mich nur, ob es die aktuelle Politik immer wirklich interessiert, wenn sie ihre Meinung sagen. Denn es passiert dann zu wenig.
Das geht so nicht. Deswegen muss Beteiligung auch bedeuten, dass man Politik mit bestimmen kann. Wer berechtigt ist, muss auch die Möglichkeit haben, an den Jugendratswahlen teilzunehmen. Das können noch nicht alle.
Schon in der Grundschule soll es in allen Stadtbezirken zudem Kinderparlamente und Konferenzen geben, die den Alltag dort mitentscheiden. Aber wie das geschehen kann, erarbeite ich mit dem gewählten Jugendrat. Sonst würde die Politik wieder vorentscheiden und das will ich nicht.
Außerdem ist es mir wichtig, dass nicht der Geldbeutel der Eltern entscheidet, ob ein Kind etwas werden kann. Wir machen die Kitas und Schulen besser. Der Eintritt in alle städtischen Düsseldorfer Museen für alle unter 25 Jahren soll kostenlos werden. Wir sorgen dafür, dass wieder alle Kinder in Düsseldorf schwimmen lernen können. Und wir führen für Düsseldorf einen Ferienpass ein, mit dem Kinder und Jugendliche, die in den Ferien nicht verreisen, viel billiger Schwimmbäder und Kultureinrichtungen besuchen können.
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Fahimi Gazerani
55, Zahnärztin |
Tierschutz |
28 – Grafenberg, Ludenberg, Knittkuhl, Hubbelrath |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Felix Mölders
30, Physiker |
FDP |
16 – Hamm, Volmerswerth, Bilk Süd/ West |
Ich habe mich während der Schulzeit für eine Städte Partnerschaft mein...
Ich habe mich während der Schulzeit für eine Städte Partnerschaft meiner Heimatstadt Xanten mit einer Stadt aus Israel und Palästina eingesetzt, die es ermöglicht, dass sich junge Menschen aus beiden Ländern auf neutralem Boden in Deutschland kennenlernen können, um einen nachhaltigen Frieden zu schaffen.
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Online-Beteiligung
Ich finde, dass junge Menschen in der Politik zu wenig gehört werden. Um das zu ändern, sollen in regelmäßigen Abständen Online-Befragungen durchgeführt werden unter jungen Menschen. Diese sollen per bezahlter Werbung direkt auf dein Handy kommen, während du auf der Couch sitzt. So bekommen wir deine Meinung ganz einfach in die Politik.
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Rheinbahn
Die Rheinbahn ist morgens immer maßlos überfüllt. Ich möchte das wir mehr und größere Straßenbahnen kaufen, um einen engeren Takt anzubieten und mehr Menschen transportiert zu bekommen.
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Gegen ein Alkoholverbot in der Altstadt
Die Stadt denkt über ein Alkoholverbot in der Altstadt nach, besonders im Bereich der Rheintreppe am Burgplatz. Ich finde das nicht gut. Nicht jeder hat genug Geld, um in eine Kneipe oder Club zu gehen. Deshalb sollte es in Ordnung sein, ein Kioskbier am Rheinufer zu trinken.
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Ferry Weber
62, kaufmännischer Angestellter |
FDP |
27 – Mörsenbroich Süd, Rath Ost |
Umweltschutz
Umweltschutz
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Mehr Sicherheit
Mehr Sicherheit besonders abends auf dem Weg nach Hause
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Bessere ÖPNV-Anbindung
Besonders abends und am Wochenende.
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Gründerförderung
Unterstützung für junge Leute mit Ideen, z. B. Pop-Up-Stores oder digitale Startups.
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Florian Tussing
47, Lehrer |
CDU |
17 – Oberbilk Ost |
Bereits in der Schule war ich diskussionsfreudig und bin dann schnell ...
Bereits in der Schule war ich diskussionsfreudig und bin dann schnell zur politischen Jugendarbeit gekommen. In der Jungen Union war ich dann (z.B. als stellv. Kreisvorsitzender) sehr aktiv. Daneben war ich viele Jahre Sprecher des Rings Politischer Jugend (RPJ) Düsseldorf und Mitglied im Studierendenparlament der HHU Düsseldorf. 2003 schickte mich die CDU-Fraktion als Bürgermitglied in den Jugendhilfeausschuss, 2004 wurde ich erstmalig in den Stadtrat gewählt.
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(Frei-)Räume für junge Leute!
Bei der weiteren Planung der Stadt wollen wir mehr darauf achten, dass es ausreichend Räume für junge Leute gibt und diese an der Gestaltung beteiligt werden. Freizeit, Sport und Freundetreffen muss man auch in einer Großstadt machen können, ohne dass man dafür Geld oder Eintritt bezahlen muss.
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Smarte Verkehrsplanung
Bus und Bahn sind für alle Generationen wichtig, um in der Stadt mobil zu sein – bei Liniennetz und Fahrzeiten sollte man mehr auf die Wünsche junger Menschen hören. Zudem braucht es in der Innenstadt sichere Radwege. Nur wenn es gute Alternativen zum Auto gibt, schaffen wir eine faire Verkehrswende und damit einen wichtigen Schritt Richtung Klimaschutz.
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Digitalisierung mit Konzept
Eine große Kiste mit Tablets macht noch keine digitale Schule (oder Jugendarbeit) - das ist ein guter Anfang. Deshalb setzen wir in Schule und Jugendarbeit auf den Ausbau einer modernen und verlässlichen digitale Infrastruktur.
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Franca Bavaj
24, Studentin |
SPD |
04 – Pempelfort, Derendorf Süd |
Seit über zehn Jahren engagiere ich mich ehrenamtlich in Düsseldorf. I...
Seit über zehn Jahren engagiere ich mich ehrenamtlich in Düsseldorf. In der Schule habe ich mich in der Schülervertretung und der BSV engagiert und nach meiner Konfirmation in der Jugendarbeit meiner Kirchengemeinde bei der Evangelischen Jugend Bilk angefangen. Von da aus habe ich dann schnell begonnen, mich bei der evangelischen jugend düsseldorf zu engagieren und war für die ejd auch einige Jahre im Jugendring. Ich kenne also den Verein und seine Verbände noch aus meiner eigenen Jugendarbeit, habe hier meine Juleica gemacht.Darüber hinaus saß ich im Jugendrat – gewählt für den Stadtbezirk 1, also dem Stadtbezirk, in dem ich auch jetzt bei der Kommunalwahl antrete. Seit zehn Jahren bin ich nun Mitglied in der SPD und bei den Jusos und engagiere mich dort vor allem in der Sozial- und Gesundheitspolitik. Ich finde es super beeindruckend, wie viel junge Menschen in dieser Stadt bewegen – vom Haus Spilles über die Pfadfindergruppen bis zu den Verkehrskadetten: Von jungen Menschen für junge Menschen und die ganze Stadt – wir bewegen viel in unseren Jugendverbänden!
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Kinderparlamente in allen Stadtbezirken und den Jugendrat stärken.
Als SPD Düsseldorf wollen wir Kinderparlamente in allen Stadtbezirken einrichten und den Jugendrat stärken. Es gibt viel zu tun in unseren Stadtteilen und es ist wichtig, dass junge Menschen dabei direkt mitbestimmen dürfen. Wir sind die, die vielleicht noch die kommenden 50 Jahre in dieser Stadt verbringen wollen – junge Menschen sollten mitbestimmen können, in welche Richtung sich ihre Stadt entwickelt. Und ich bin mit 24 Jahren schon nicht mehr die richtige Ansprechpartnerin, wenn es darum geht, wie Kinder und Jugendliche ihre Plätze im öffentlichen Raum gestalten wollen, das sollen sie in Kinderparlamenten und im Jugendrat selber erarbeiten dürfen.
Trotzdem höre ich natürlich zu, was Kinder und Jugendliche in dieser Stadt bewegt und was sie verändern wollen und freue mich, wenn auch ich es an den richtigen Stellen mit vorantreiben kann.
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Plätze für alle.
Düsseldorf ist lebenswert, wenn es solidarisch und vielfältig ist. In Düsseldorf soll jede*r Platz finden können. Dazu gehören Plätze für junge Menschen, an denen man sich aufhalten kann, ohne etwas zahlen zu müssen. Mein politischer Schwerpunkt ist die Sozial- und Gesundheitspolitik, deshalb ist es mir wichtig, dass wir genauso Platz bieten müssen für Menschen mit Drogensucht – Verdrängung löst keine Probleme. Wir brauchen Plätze, die den jeweiligen Ansprüchen gerecht werden. In einer Großstadt wie Düsseldorf mit so vielen verschiedenen Bedürfnissen muss man das häufig miteinander aushandeln, aber ich bin der festen Überzeugung, dass immer unser Anspruch sein muss, dass jede*r in Düsseldorf Plätze hat, an denen sie*er sich wohlfühlt und sein kann.
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Studi- und Azubiwohnen ausbauen.
Egal, ob du nach der Schule mit einer Ausbildung oder einem Studium startest; egal, ob du dafür erst nach Düsseldorf kommst oder schon hier großgeworden bist: Deine größte Herausforderung für diesen neuen Lebensabschnitt sollte nicht die Suche nach einer bezahlbaren Wohnung sein.
Gemeinsam mit der SPD Düsseldorf setze ich mich deshalb für mehr Wohnraum für Studierende und Auszubildende ein. Was die Studis mit dem Studierendenwerk schon kennen, soll die Stadt Düsseldorf auch für Azubis etablieren: ein Azubiwerk, was gezielt für Wohnraum für Auszubildende sorgt. Gerne auch in durchdachten Kombinationen wie im Haus der Jugend - mit Azubiwohnen, Kita und Aufenthaltsmöglichkeiten für alle.
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Frank Optensteinen
60, Verwaltungsangestellter |
CDU |
15 – Bilk |
In der Jugendarbeit in meiner Kirchengemeinde St. Bonifatius, Bilk, al...
In der Jugendarbeit in meiner Kirchengemeinde St. Bonifatius, Bilk, als Gruppenleiter und als Mitglied der LeiterrundeDazu gehöhrten die Organisation und Durchführung von Gruppenstunden, Jugend- und Ferienfreizeiten.Mit der Berufstätigkeit war ich als Pfarrgemeinderatsmitglied aktiv und setzte mich für die Interessen der Jugendlichen in ein.
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Gute Schulen und Kitas
Beste Bildung durch gute Schulen und Kitas mit modernsten Unterrichtsmitteln. Erweiterung bestehender Schulstandorte durch Neubau von Schulgebäuden und Mensen für eine verlässliche Ganztagsbetreuung in der OGS.
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Jugendfreizeiteinrichtungen
Jugendliche benötigen geschützte Räume in denen die Erwachsenen außen vor bleiben. Z.B. der „Treff“ in Bilk auf der Suitbertusstraße. Hier setze ich mich für die Zukunft des Standorts und eine gute Ausstattung ein.
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Sport- und Freizeitanlagen
Um der hohen Nachfrage nach Sportangeboten zu entsprechen, setze ich mich für die Modernisierung und auch den Ausbau von Sportflächen ein. In Bilk ist der Freizeitpark an der Ulenbergstraße und die Sportanlage von Sparta Bilk mir wichtig.
Auch die kleinen und größeren Spielpläzte, wie z.B. der Wasserspielplatz am Sternwartpark, habe ich im Blick. Da wo es nötig ist, sollte schnell ein Sonnenschutz für die Kleinsten nachgerüstet werden.
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Frederik Hartmann
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GRÜNE |
05 – Golzheim |
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Frederike Möller
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GRÜNE |
06 – Derendorf |
Als junger Mensch war ich aktiv als Stufensprecherin in meiner Schule ...
Als junger Mensch war ich aktiv als Stufensprecherin in meiner Schule und habe mich dafür eingesetzt, dass Schüler*innen mehr Mitspracherecht in unserer Schule bekommen haben. Später war ich während meiner Studienzeit umtriebiges AStA-Mitglied und habe die Interessen der Musikstudierenden im Rahmen der Hochschulgremien vertrete.
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Mehr und bessere Jugendbeteiligung
Junge Menschen brauchen mehr Mitspracherecht und Beteiligung bei der Planung in der Stadtentwicklung. Dafür setze ich mich ein. Wie das Düsseldorf der Zukunft aussieht müssen junge Menschen maßgeblich mitentscheiden können.
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Kulturelle Teilhabe
Ich setze mich als Vorsitzende des Beirats für Kulturelle Bildung dafür ein, dass junge Menschen möglichst kostenfreien Eintritt bei Veranstaltungen jeder Art von Kultur haben. Kulturelle Teilhabe ist wichtig für unsere Demokratie!
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Treffpunkte für junge Menschen
Ich finde es toll, dass die Stadtbibliothek im KAP 1 ein so schönes „Wohnzimmer der Stadt" geworden ist, mit allem, was man braucht, um sich zu treffen oder auch zu arbeiten. Ich setze mich dafür ein, dass das an noch mehr öffentlichen Orten gelingt. Städtische Gebäude müssen für junge Menschen rund um die Uhr mehr Aufenthaltsqualität anbieten. Das gilt für mich auch für öffentliche Plätze. Sie müssen so gestaltet werden, dass sie als Treffpunkte für junge Menschen zu „Wohnzimmern der Stadt" werden - unter freiem Himmel.
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Frieda Niewald
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GRÜNE |
02 – Stadtmitte, Pempelfort Süd |
In der Schulzeit hat mich die Klimakrise politisiert. Besonders die Un...
In der Schulzeit hat mich die Klimakrise politisiert. Besonders die Ungerechtigkeit zwischen Generationen und verschiedenen Teilen der Welt hat mich beschäftigt. In der 10. Klasse habe ich deshalb eine Fridays for Future Ortsgruppe gegründet, das war mein Einstieg in aktivistische und politische Arbeit, die ich bis heute noch weiterführe. Ich bin, wie schon mit 15, bei Fridays for Future aktiv und setze mich jetzt auch in der Politik für Klimagerechtigkeit ein.Außerdem habe ich in meiner Heimatstadt den ersten CSD mitorganisiert, um eine diverse Gesellschaft sichtbarer, selbstverständlicher zu machen und um queeren Menschen einen safe space zu bieten. Auch mehrere Demonstrationen gegen Rechts habe ich mit organisiert. Politisches Engagement bedeutet für mich, auf die Straße zu gehen, für Gerechtigkeit einzustehen und sich nicht wegzuducken, wenn es darum geht sich für Menschen einzusetzen, die es schwerer haben.In der Schule war ich außerdem Teil der Schülervertretung, habe eine Umwelt-AG gegründet und beim European Youth Parliament mitgemacht.Nach meinem Abitur habe ich ein Freiwilliges Soziales Jahr im Düsseldorfer Rathaus gemacht, dort habe ich einen tieferen Einblick in die Verwaltung bekommen und gesehen, wie politische Entscheidungen konkret umgesetzt werden.Diese Mischung aus Straßenprotest, schulischem Engagement und institutioneller Erfahrung hat mich motiviert, jetzt selbst für den Stadtrat zu kandidieren, und mich für ein Düsseldorf einzusetzen das für alle da ist.
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Mehr Platz und psychische Unterstützung für Jugendliche in jedem Stadtteil
Jugendliche brauchen Räume, in denen sie willkommen sind, ohne Geld ausgeben zu müssen, offen für alle und vor allem gut erreichbar. Deshalb will ich in jedem Stadtteil mehr offene Jugendräume schaffen und bestehende Einrichtungen besser ausstatten und finanziell absichern. Jugendliche sollen mitentscheiden können, wie diese Orte aussehen.
Dort hat neben sozialer Arbeit und Gemeinschaft auch Arbeit zur Verbesserung mentaler Gesundheit einen Platz!
Immer mehr junge Menschen kämpfen mit psychischen Belastungen, aber die Wege zu professioneller Hilfe sind oft zu lang oder unklar. Ich will niedrigschwellige, kostenfreie Angebote zur mentalen Gesundheit stärken: das sind Beratungsstellen, Krisenhilfe und präventive Programme an Schulen und Jugendzentren. Das alles ohne lange Wartezeiten und mit vorwurfsfreier Aufklärung und für alle, auch für Queere Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund.
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Klimagerechte Stadt für die Zukunft
Düsseldorf soll eine Stadt sein, in der junge Menschen auch in 40, 50 und 100 Jahren noch gut leben können. Das heißt: Wir brauchen mehr Schatten, Grünflächen und Trinkbrunnen und andere Maßnahmen zur Klimaanpassung. Aber da kann nicht Schluss sein, wir brauchen auch mehr Einsatz zum ausbremsen der Klimakatastrophe, wie weniger Individualverkehr mit dem Auto, besseren ÖPNV, Fahrradwege, und einen Ausbau von erneuerbaren Energien.
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Mobilität
Es ist als junge Person nicht immer leicht, mobil zu sein, dabei sollte jeder das Recht auf Mobilität haben und selbst von einem Ort zum anderen kommen, auch ohne Führerschein. Klimagerechtigkeit heißt für mich: Der ÖPNV muss so ausgebaut und günstig sein, dass wirklich alle mobil sein können, auch spät abends und in den äußeren Stadtteilen. Ich werde mich zum Beispiel für mehr Vergünstigungen für junge Menschen einsetzen. Jede*r sollte sicher und klimafreundlich von A nach B kommen!
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Georg Oppermann
62, Konzernsprecher Uniper |
FDP |
26 – Mörsenbroich Nord, Rath Mitte |
Als Schüler habe ich mit Schulfreunden ein Stadtmagazin in meiner Heim...
Als Schüler habe ich mit Schulfreunden ein Stadtmagazin in meiner Heimatstadt Brühl selbst fabriziert und in Brühl verteilt. Wir waren politisch unabhängig, aber hemmungslos polemisch und unkorrekt. Finanziert haben wir uns über Anzeigen von kleinen Ladenbesitzern. Das hat drei Jahre gehalten, dann hat uns die CDU den Saft abgedreht und die Anzeigenkunden abspenstig gemacht. Mein Berufswunsch war aber klar: Ich wollte unbedingt Journalist werden. Ich war nach dem Abitur für ein Jahr bei der Bundeswehr, weil ich es für richtig hielt. Das war damals (1982) extrem ungewöhnlich, weil es als schick galt, links zu sein und den Wehrdienst zu verweigern. Damals gab es eine Wehrpflicht für alle ab 18.
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Alles fängt mit Bildung an
Investitionen im Land und in der Stadt müssen stärker in Bildung fließen. Wissen ist der einzige Rohstoff, den Deutschland hat. Kitas, Schulen und Unis müssen top ausgestattet sein, Gebäude, Lehrmittel und Personal. Integration von Zugewanderten passiert nur über Spracherwerb. Der muss massiv gefördert werden, dafür sollten als Förderpersonal auch Studenten oder frühere Lehrer eingestellt werden. Eltern, die ihren Kindern den Schulbesuch erschweren oder die Schulpflicht ihrer Kinder missachten, müssen schwer sanktioniert werden.
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Digitalisierung der Ämter
Mein Slogan „Das Handy ist das beste Bürgerbüro“ ist zwar etwas platt, aber trifft im Kern zu. In unseren papier-lastigen Ämtern gehen Akten verloren und Vorgänge dauern unendlich lang. Düsseldorfer Ämter müssen so weit wie möglich auf digitale Dienstleistungen umgestellt werden. Die Bearbeitung auf Papierformularen muss aufhören, es muss eine klare Befristung geben, dann ist Schluss. Erfahrung kann man sich in Ländern wie Estland oder Polen holen. Das digitale Amt in Düsseldorf muss der Normalfall werden. Nur, wer nicht anders kann oder will, sollte noch in ein Amt vor Ort gehen. Angebote vor Ort wird es trotz allem weiter geben müssen. Digitalisierung ist immer auch ein Beitrag zum mehr Chancengleichheit.
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Sport für alle
Ich bin generell für mehr Bewegung - für Junge und Alte. Mehr Schulsport, mehr freie Sportanlagen draußen, mehr Förderung für Talente im Sport. Ich finde es gut, wenn Vereine in Düsseldorf finanziell unterstützt werden, denn sie leisten einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft.
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Gerd Köster
63, Dipl.-Ing. |
Die PARTEI |
24 – Unterrath West |
Oh je, 🙈 Da war ich in der FDP Schriftführer KV Mettmann. Wie kann ich...
Oh je, 🙈 Da war ich in der FDP Schriftführer KV Mettmann. Wie kann ich das verheimlichen?
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Schwimmen lernen im neuen Bad (Derendorf /Unterrath)
Damit Kinder nicht denken, schwimmen im Rhein ist schön.
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Spielplätze
Spielplätze nicht wie in Köln in „Spiel- und Aktionsfläche“ umbenennen, weil das aus Köln kommt. Außerdem hat Düsseldorf viele Wasserspielplätze , da haben Erwachsene nichts zu planschen.
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Flughafen
Parkplätze für Bobby-Cars , direkt an den Spielplätzen und am Airport. Flugsimulator für Jugendliche am Airport , ohne viel CO2 nach Malle…
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Gerda Morlo
80, Rentnerin |
Tierschutz |
36 – Himmelgeist, Itter, Holthausen West |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Gesa Jauck
52, Rechtsanwältin (Syndikusrechtsanwältin) |
FDP |
04 – Pempelfort, Derendorf Süd |
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Ein ÖPNV, der zu Eurem Leben passt
Bus und Bahn müssen flexibel und einfach nutzbar sein, auch nachts und am Wochenende. Ich möchte On-Demand-Angebote wie „flexy“ auf das gesamte Stadtgebiet ausweiten und die Taktung wichtiger Linien in den Abendstunden verbessern. Zudem fordere ich moderne Bezahlsysteme wie NFC-Check-ins, mit denen Ihr einfach per Smartphone oder Girokarte einchecken könnt, ohne Euch mit dem Tarifsystem auskennen zu müssen.
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Moderne Schulen für Eure Zukunft
Ich will, dass Eure Schulen Orte sind, die Euch optimal auf die Zukunft vorbereiten. Deshalb setze ich mich für die umfassende Modernisierung aller Düsseldorfer Schulen ein und fordere die Einrichtung von „New Work-Räumen“ zur Förderung von Kreativität und Teamarbeit. Mit einem eigenen „Chancenbudget“ sollen die Schulen außerdem mehr finanzielle Autonomie erhalten, um selbst und unbürokratisch über wichtige Anschaffungen oder Reparaturen zu entscheiden.
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Bezahlbaren Wohnraum für junge Menschen schaffen
Jeder Start ins Berufsleben oder ins Studium braucht eine bezahlbare Wohnung. Statt auf immer mehr Regulierung setze ich auf ein deutlich höheres Angebot an Wohnraum. Ich möchte gezielt den Bau von Wohnungen für Auszubildende und Studierende fördern und die Umnutzung von leerstehenden Bürogebäuden in Wohnraum erleichtern, um schnell und ressourcenschonend neue Wohnungen zu schaffen.
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Giuseppe Saitta
65, Kaufmann |
CDU |
20 – Oberkassel Süd, Heerdt Mitte |
Ich habe mich in meiner italienischen Mission engagiert; dort haben wi...
Ich habe mich in meiner italienischen Mission engagiert; dort haben wir eine Jugendgruppe gegründet, Kinoabende mit organisiert. Dort war ich auch Jahrelang Messdiener.
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Gesicherte Schulwege
Ich möchte, dass unsere Kinder sicher zur Schule kommen. Mein Ziel: gesicherte Schulwege mit klarer Verkehrsführung, mehr Fußgängerüberwegen und besseren Beleuchtungskonzepten ein. Zugleich appelliere ich an die Verantwortung von Müttern und Vätern, Eltern-Taxis einzuschränken.
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Trendsportarten fördern
Ich möchte Trendsportarten fördern: Padeltennis, Dirtbike, Mountainbike-Trail, Flag Football
Padeltennis gibt es schon in Heerdt , der Dirtbike Park kommt im nächsten Jahr.
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Mehr Flächen für den Sport
Ich möchte mehr Flächen für den Sport oder als Bewegungsraum ertüchtigen. Warum nicht größere Gebäudedachflächen als Sportflächen nutzen (Beispiel: Fußballplatz auf dem Dach des Deutschen Sportmuseum Köln).
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Hakim El Ghazali
40, Pädagogischer Mitarbeiter |
SPD |
35 – Wersten West |
Ich habe damals gegen die Studiengebühren demonstriert. Ich setze mich...
Ich habe damals gegen die Studiengebühren demonstriert. Ich setze mich gegen Kinderarmut ein und für mehr Teilhabe von Kindern und Jugendlichen.
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Freiräume
Ich möchte, dass wir als Stadt mehr Freiraum zur Entfaltung von Kindern und Jugendlichen anbieten.
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Partizipation
Ich setze mich für mehr Partizipation von Kindern und Jugendlichen ein. Die Errichtung von Kinder und Jugendparlamenten. Mehr Mitspracherecht für den Jugendrat im Rahmen der Haushaltsplanung.
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Kampf gegen Kinderarmut
Eine Aufstockung des Armutsfonds in allen Stadtbezirken.
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Hanno Bremer
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CDU |
28 – Grafenberg, Ludenberg, Knittkuhl, Hubbelrath |
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Heike Pröpper
44, Sozialversicherungsfachangestellte bei der BARMER |
CDU |
13 – Friedrichstadt Ost, Oberbilk Mitte |
Bereits in der Schule war ich politisch interessiert und bin mit 17 zu...
Bereits in der Schule war ich politisch interessiert und bin mit 17 zur Jungen Union gekommen. Daneben war ich erst Jugendleiterin in der Katholischen Kirche und später bei Frischluft e.V. in Leverkusen. Dort war ich viele Jahre Vorsitzende, habe Kinderfreizeiten organisiert und war einige Jahre im Jugendhilfeausschuss. Beruflich begleite ich als Personalratsvorsitzende am Standort Düsseldorf die Digitalisierung unserer Arbeitswelt.
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Treffpunkte in der Stadt schaffen
Ich setze mich für altersgemäße Aufenthaltsorte im Freien ein. An der Gestaltung müssen Kinder und Jugendliche beteiligt werden. Wünschenswert sind z.B. LED-Beleuchtung, Sitzplätze, WLAN-Zugang, Trinkwasserspender und mehr.
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Spiel, Freude und Action im Quartier
Die Sportactionbusse bringen Sportangebote in die Stadtteile. Mein Ziel ist es, Kinder und Jugendliche zu ermuntern und zu unterstützen, Spiel und Bewegung in Gemeinschaft und im Verein zu erleben.
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Graffiti: Kunst statt Kriminalisierung
Ich setze mich dafür ein, Graffiti-Flächen für Jugendliche zu finden, um für junge Menschen legale Angebote für ihre Kunst zu schaffen – denn Graffitis können dazu beitragen, die Stadt attraktiver zu machen!
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Helena Kosmas
52, Verkäuferin |
Tierschutz |
26 – Mörsenbroich Nord, Rath Mitte |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Helga Grabenhorst
80, Rentnerin |
Tierschutz |
40 – Urdenbach, Garath Kämpenviertel |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Hermann Bruns
53, Versicherungskaufmann |
Unabhängig |
‣ Oberbürgermeister*in-Kandidat*in |
Als Jugendlicher der Jahrgangsstufe 1971 habe ich die politischen Span...
Als Jugendlicher der Jahrgangsstufe 1971 habe ich die politischen Spannungen und das atomare Wettrüsten zwischen Ost und West in den 1980er Jahren sehr bewusst erlebt. Besonders das SDI-Programm der USA, das eine militärische Dominanz im Weltraum anstrebte, hat in meinem Umfeld große Diskussionen ausgelöst. An meiner Schule, dem Lessing-Gymnasium in Düsseldorf, war dieses Thema sowohl im Unterricht als auch in außerunterrichtlichen Aktivitäten präsent.Gemeinsam mit Mitschülern habe ich mich intensiv mit den Gefahren eines nuklearen Konflikts auseinandergesetzt. Wir haben Informationsveranstaltungen organisiert und an Diskussionsrunden teilgenommen, um unsere Mitschüler zu sensibilisieren. Außerhalb der Schule haben wir an Kundgebungen und Friedensdemonstrationen teilgenommen.Dieses Engagement war für mich Ausdruck einer tiefen Sorge um die Zukunft und eines Wunsches nach einer friedlicheren Welt. Es hat mein politisches Bewusstsein geschärft und mir gezeigt, dass auch junge Menschen Einfluss nehmen können – durch Bildung, Austausch und gemeinsames Handeln.
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Wahlrecht ist ein Privileg
In Düsseldorf dürfen junge Menschen bereits ab 16 Jahren bei Kommunalwahlen ihre Stimme abgeben – ein demokratisches Privileg, das weltweit nicht selbstverständlich ist. Ich möchte junge Menschen sensibilisieren, ihr Wahlrecht aktiv zu nutzen. Geplant sind Informationskampagnen an Schulen, Jugendzentren und online, die verständlich erklären, wie Kommunalpolitik funktioniert und warum jede Stimme zählt. Ergänzt wird das durch Diskussionsformate mit jungen Kandidierenden und kommunalen Entscheidungsträgern, um politische Teilhabe greifbar zu machen. Ziel ist es, das Vertrauen junger Menschen in demokratische Prozesse zu stärken.
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Raum für Ideen – Jugend gestaltet Stadt
Junge Menschen brauchen Orte, an denen sie sich entfalten, ausprobieren und mitgestalten können. Ich möchte ein städtisches Förderprogramm ins Leben rufen, das Jugendinitiativen unterstützt – sei es für Kulturprojekte, soziale Aktionen oder kreative Stadtgestaltung. Dazu gehören auch niedrigschwellige Beteiligungsformate, bei denen Jugendliche ihre Ideen direkt in die Stadtentwicklung einbringen können, z. B. bei der Gestaltung von öffentlichen Plätzen, Freizeitangeboten oder Mobilitätskonzepten. Die Stadt soll ein Partner für junge Visionen sein – nicht nur ein Verwalter.
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Zukunftsberufe entdecken – Chancen schaffen
Viele Jugendliche stehen vor der Herausforderung, den richtigen Berufsweg zu finden. Ich möchte in Kooperation mit Unternehmen, Hochschulen und Bildungseinrichtungen ein Netzwerk aufbauen, das praxisnahe Einblicke in Zukunftsberufe bietet – etwa durch Workshops, Mentoring-Programme und digitale Plattformen. Besonderes Augenmerk liegt auf Berufen in Nachhaltigkeit, Digitalisierung und sozialer Innovation. Ziel ist es, jungen Menschen Perspektiven zu eröffnen, die nicht nur wirtschaftlich attraktiv sind, sondern auch gesellschaftlich relevant.
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Ilgün Dumlu-Baran
42, Dipl. Pädagogin |
Tierschutz |
34 – Eller Nord/ West |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Ioannis Vatalis
56, Dozent |
SPD |
17 – Oberbilk Ost |
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Jan Philipp Dunger
19, Student der Liebe zur Weisheit |
Die PARTEI |
18 – Flehe, Universität, Oberbilk Süd |
LISTEnvorsitzender von Die LISTE an der Heinrich-Heine-Universität.&nb...
LISTEnvorsitzender von Die LISTE an der Heinrich-Heine-Universität. Individueller Inegalitarismus
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Sehr viele Verbote
Da zu viel erlaubt ist, muss mehr verboten werden.
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Die Probleme anpacken
Vor dem Anpacken jeglicher Probleme wird penibel darauf geachtet, dass die Hände sauber sind.
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Die Renaturierung von Wuppertal
Wenn noch Zeit bleibt, wird ein Tal, gelegen an der Wupper, der Natur zurückgegeben, um die Jugend vor unliebsamen Einflüssen zu schützen.
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Jan-Philipp Holthoff
38, Arzt |
Klimaliste |
12 – Unterbilk Süd/ Ost, Friedrichstadt West/ Mitte |
In der Grundschule haben wir einen "Kinderumweltclub" gegründet, Müll ...
In der Grundschule haben wir einen "Kinderumweltclub" gegründet, Müll gesammelt, Aufklärung zu Themen Recycling und Ressourcen sparen. Vergeblich versucht die Großeltern und Eltern zu einer PV-Anlage auf dem Dach zu bewegen.
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Kostenfreies U21 Deutschlandticket
Das Deutschlandticket wird für alle unter 21 kostenlos zur Verfügung gestellt. So können Jugendliche und Kinder eigenständig und ohne Auto ihre Region und das Land erkunden.
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Kinder und Senioren sicheres Radnetz
Das Radwegenetz in der Stadt soll baulich getrennt und verkehrlich sicher gestaltet werden so, dass auch Kinder und Senioren bedenklos mit dem Fahrrad unterwegs sein können.
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Janik Büsching
28, Polizist |
FDP |
11 – Unterbilk, Hafen |
Ich bin seit über fünf Jahren ehrenamtlich bei den Jungen Liberalen ak...
Ich bin seit über fünf Jahren ehrenamtlich bei den Jungen Liberalen aktiv, weil ich finde, dass Mitgestalten besser ist als Meckern. Politik muss nicht perfekt sein, aber sie sollte versuchen, nah dran zu sein an dem, was junge Menschen wirklich brauchen.
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Bezahlbares Wohnen möglich machen
Ich weiß, wie es ist, früh auf eigenen Beinen zu stehen. Während meines Polizeistudiums habe ich in einer kleinen Einzimmerwohnung gelebt. Für viele junge Menschen ist das heute kaum noch bezahlbar. Ich will, dass in Düsseldorf schneller und pragmatischer gebaut wird, damit Azubis, Studierende und Berufseinsteiger nicht an der Miete scheitern.
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Verkehr, der niemanden abhängt
Ich fahre gern mit der Bahn, beim Radfahren fühle ich mich oft nicht sicher. Für junge Leute brauchen wir beides: ein starkes Radwegenetz abseits vom Autoverkehr und eine Rheinbahn, auf die man sich verlassen kann. Verkehr muss einfach und sicher sein, nicht zum Stressfaktor werden.
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Weniger Hürden für gute Ideen
Ich finde: Wenn man jung ist, sollte man Dinge ausprobieren können ob es ein Verein ist, ein Projekt oder eine Gründung. Statt Formularwüste und Amtsdeutsch braucht es einfache Abläufe und klare Infos. Verwaltung muss verständlich sein, sonst bleibt viel Potenzial liegen.
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Jannik Nessmann
32, Geschäftsführer im Handwerksbetrieb |
FDP |
39 – Benrath |
Anerkennung von Leistung, freies Reisen innerhalb der Europäischen Uni...
Anerkennung von Leistung, freies Reisen innerhalb der Europäischen Union, Senken von Steuern, Änderung der Rente, mehr Generationengerechtigkeit.
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Starthilfe statt Stolpersteine – Bürokratieabbau für junge Gründerinnen und Gründer
Junge Menschen, die sich selbstständig machen oder ein Unternehmen gründen wollen, werden in Düsseldorf oft durch überflüssige Auflagen ausgebremst. Ich setze mich dafür ein, dass Genehmigungen schneller, einfacher und digitalisiert erteilt werden. Dazu gehören zentrale Ansprechpartner, transparente Verfahren und echte Beratung – keine Hürden.
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Mobilität ermöglichen – Führerschein und Auto dürfen kein Luxus sein
Ich will, dass junge Menschen in Düsseldorf frei und unabhängig mobil sein können – auch mit dem Auto. Wir brauchen mehr bezahlbare Parkmöglichkeiten, keine pauschalen Fahrverbote und eine Infrastruktur, die individuelle Mobilität nicht einschränkt, sondern fördert. Denn wer zur Ausbildung, Arbeit oder ins Ehrenamt fahren will, soll das auch können.
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Arbeiten dürfen, wo man will – flexible Nutzung von öffentlichen Räumen
Ob Lernen, Gründen oder kreative Projekte: Junge Menschen brauchen Orte, an denen sie sich frei entfalten können. Ich setze mich dafür ein, dass öffentliche Gebäude und Flächen – wie leerstehende Ladenlokale, Schulen am Nachmittag oder Bibliotheken – auch als Co-Working- und Projektflächen nutzbar werden. Ohne große Hürden, mit klaren Regeln.
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Jens Lengelsen
54, Projektleiter |
Tierschutz |
30 – Gerresheim Süd/ Ost |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Joachim Heuter
63, Industriekaufmann |
SPD |
28 – Grafenberg, Ludenberg, Knittkuhl, Hubbelrath |
Evangelische Kirche - Jugendarbeit
Evangelische Kirche - Jugendarbeit
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Förderung Projekt „Zuversicht vererben“
Junggebliebene unterstützen Schüler der Graf-Recke-Schule
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Angebote im Das.Rund für junge Menschen
Neue Angebote schaffen im Treff der Quartierarbeit
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Junge für den Bürgerverein Grafenberg und den VdKgewinnen
Als Vorsitzender des Bürgervereins werben wir verstärkt um junge Menschen. Der VdK kümmert sich auch um jüngere mit Behinderung, hier bin ich Mitglied des Vorstandes des Düsseldorfer Kreisverband
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Joel Faris Lemmer
18, Schüler |
Tierschutz |
31 – Lierenfeld |
Ich sich mich für Tiere und Tierschutz ein.
Ich sich mich für Tiere und Tierschutz ein.
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Johanna Börgermann
22, Studentin |
SPD |
18 – Flehe, Universität, Oberbilk Süd |
Als junge Frau engagiere ich mich, damit wirklich Jede*r eine Stimme h...
Als junge Frau engagiere ich mich, damit wirklich Jede*r eine Stimme haben kann. Politik wird noch viel zu oft von alten, weißen Männern gemacht. So kann unsere Gesellschaft nicht vollständig vertreten werden. Deshalb bin ich seit ich 14 Jahre alt bin im politischen Kosmos unterwegs: erst bei der Landesschüler*innenvertretung NRW und seit 2021 bei den Jusos. Dort bin ich zurzeit stellvertretende Bundesvorsitzende und bearbeite unter anderem die Themen Internationales, Feminismus und Wirtschaft.
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Wohnen für Alle!
Es braucht sozialen und bezahlbaren Wohnraum in Düsseldorf, anstatt immer weitere Mieterhöhungen! Gerade auch junge Menschen, die fürs Studium oder die Ausbildung nach Düsseldorf kommen, suchen lange und erfolglos nach Wohnungen. Deswegen braucht es: konsequenten Mieter*innenschutz, neue Wohnungen und eine Stadt, die die Menschen priorisiert!
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Düsseldorf für Alle!
Düsseldorf soll zu Hause für uns Alle sein. Egal, welchem Geschlecht wir uns zuordnen. Egal, wen wir lieben. Egal, welche Sprache wir sprechen oder wo wir herkommen. Deswegen braucht es eine aktive Zivilgesellschaft und Solidarität in der Stadt! Organisationen wie die AIDS Hilfe oder Jugendzentren helfen dabei und sollten deswegen von uns unterstützt werden. Es braucht mehr Begegnungsorte für junge Menschen: in Parks, in Jugendzentren oder in Vereinen!
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Mobilität für Alle!
Mobilität ist fundamental für ein selbstbestimmtes Leben und deshalb sollten es für Jede*n möglich sein, die Angebote des Öffentlichen Personennahverkehrs zu nutzen. Dazu gehört: bezahlbare Tickets, notwendige Rabatte für vulnerable Gruppen und zuverlässige Bahnen! Es geht dabei auch darum, dass man überall in Düsseldorf am Leben teilhaben kann und noch sicher - ganz egal in welchen Stadtbezirk man lebt - nach Hause kommt.
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Johanna Jaspers
Selbstständige Unternehmensberaterin & Unternehmerin |
FDP |
37 – Holthausen Ost, Reisholz |
Als junger Mensch habe ich mich dafür eingesetzt und setze mich weiter...
Als junger Mensch habe ich mich dafür eingesetzt und setze mich weiterhin dafür ein, dass wir in einem Land leben, in dem jeder Mensch durch eigenes Handeln, Disziplin, Ehrgeiz, Durchhaltevermögen, Wissbegierde, Risikobereitschaft und Leistung die Chance erhält, seine Ziele zu erreichen – unabhängig von Herkunft, Aussehen oder familiärem Hintergrund.Im Bereich Technik und Innovation war es mir besonders wichtig, naturwissenschaftliches und technisches Wissen zu vermitteln und vor allem junge Frauen für MINT-Berufe zu begeistern. Außerdem habe ich mich im Umweltschutz engagiert, insbesondere im Zusammenhang mit Innovationen für umweltfreundliche Antriebsmotoren und nachhaltige Technologien.
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Mut zum Unternehmertum
Ich möchte erreichen, dass mehr junge Menschen den Mut haben, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen und ihre eigene Chefin oder Chef zu werden.
Mit ihren Innovationen, ihrer Arbeit und Kreativität können sie unser Land und die Welt bereichern und bei der Entwicklung von Lösungen für große und kleine Herausforderungen helfen.
Mein Ziel ist es, jungen Menschen Unternehmertum näherzubringen, damit sie ihr Leben selbstbestimmt gestalten und Verantwortung für ihre Zukunft übernehmen.
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Mehr Sicherheit
Jeder junge Mensch sollte sich in Düsseldorf unbeschwert bewegen können. Auch nachts oder im Dunkeln müssen Menschen sicher und ohne Angst nach Hause kommen können – gerade auch junge Frauen.
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Bessere Anbindung & Infrastruktur des ÖPNV
Zur Sicherheit gehört auch, dass man gut angebunden ist und schnell, sicher und vor allem zuverlässig nach Hause kommt.
Deshalb setze ich mich für eine dichtere Taktung und höhere Zuverlässigkeit der S6 (für meinen Wahlkreis) und insgesamt des ÖPNV ein.
Gerade für junge Menschen ist es wichtig, unabhängig und sicher mobil zu sein.
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Johanna Spielberg-Jöcks
47, Japanologin und Selbständig |
FDP |
03 – Pempelfort Ost |
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Moderne Schulen für Eure Zukunft
Ich will, dass Eure Schulen Orte sind, die Euch optimal auf die Zukunft vorbereiten. Deshalb setze ich mich für die umfassende Modernisierung aller Düsseldorfer Schulen ein und fordere die Einrichtung von „New Work-Räumen“ zur Förderung von Kreativität und Teamarbeit. Mit einem eigenen „Chancenbudget“ sollen die Schulen außerdem mehr finanzielle Autonomie erhalten, um selbst und unbürokratisch über wichtige Anschaffungen oder Reparaturen zu entscheiden.
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Digitale Bildung und eine smarte Stadt
Die Zukunft ist digital, und ich möchte, dass Ihr sie aktiv mitgestalten könnt. Ich setze mich dafür ein, die Vermittlung von KI-Kompetenz fest in den Lehrplänen der Schulen zu verankern und „digitale Labs“ als kreative Begegnungsorte für Jugendliche zu schaffen. Dies ist Teil meines größeren Ziels einer „Verwaltung 100% Digital“, die Euch schnelle und benutzerfreundliche Online-Services bietet.
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Ein ÖPNV, der zu Eurem Leben passt
Bus und Bahn müssen flexibel und einfach nutzbar sein, auch nachts und am Wochenende. Ich möchte On-Demand-Angebote wie „flexy“ auf das gesamte Stadtgebiet ausweiten und die Taktung wichtiger Linien in den Abendstunden verbessern. Zudem fordere ich moderne Bezahlsysteme wie NFC-Check-ins, mit denen Ihr einfach per Smartphone oder Girokarte einchecken könnt, ohne Euch mit dem Tarifsystem auskennen zu müssen.
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Jose-Ignacio Ruiz Quintanilla
63, Badewärter |
Tierschutz |
37 – Holthausen Ost, Reisholz |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Josef Hinkel
Bäckermeister |
CDU |
01 – Altstadt, Carlstadt, Hofgarten |
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Sichere Schulwege
Ich möchte, dass unsere Kinder sicher zur Schule kommen. Mein Ziel: gesicherte Schulwege mit klarer Verkehrsführung, mehr Fußgängerüberwegen und besseren Beleuchtungskonzepten ein. Zugleich appelliere ich an die Verantwortung von Müttern und Vätern, Eltern-Taxis einzuschränken.
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Altersgemäße Aufenthaltsorte
Ich setze mich für altersgemäße Aufenthaltsorte im Freien ein. An der Gestaltung müssen Kinder/Jugendliche beteiligt werden. Wünschenswert sind z.B. LED-Beleuchtung, Sitzplätze, WLAN-Zugang und mehr. Ich bin gespannt auf die Vorschläge der Jugendlichen.
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Natur und Umwelt
Um Fragen zur Natur und Umwelt zu thematisieren, möchte ich mich für mehr außerschulische Lernorte einsetzen. Hier bietet sich z.B. der Aquazoo und die Waldschule an.
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Julia Marmulla
37, Tourismusberaterin |
LINKE |
14 – Bilk Nord/ Ost, Oberbilk Süd/ West, ‣ Oberbürgermeister*in-Kandidat*in |
Mein erstes handfestes gesellschaftliches Engagement habe ich zu Begin...
Mein erstes handfestes gesellschaftliches Engagement habe ich zu Beginn des Studiums ergriffen und mich bei einer Non-Profit-Organisationen für den globalen Süden eingesetzt. Hierfür waren allerdings die Erfahrungen meiner Schulzeit prägend: Wir haben sehr viel über Gerechtigkeit, auch internationale Gerechtigkeit diskutiert und wurden z. B. in der Bedeutung der unantastbaren Menschenrechte geschult. Über den Protest an den Kriegen im Irak und Afghanistan haben ich mich politisiert. Und auch heute ist Krieg: in Gaza werden Kinder, Frauen und Männer gezielt ausgehungert. In Düsseldorf hat Rheinmetall sein Hauptsitz. Deswegen ist es richtig, wenn wir auf Demos lautstark skandieren: "deutsche Waffen, deutsches Geld, morden mit in aller Welt." Wer heute wegschaut, macht sich mitschuldig.
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Bezahlbares Wohnen: Kinder und Jugendliche brauchen Platz!
In Düsseldorf ist Wohnen für viele Menschen zu teuer geworden; das gilt auch und insbesondere für Familien, Azubis und Studierende. Es gibt kaum noch bezahlbare Wohnungen, und viele finden einfach keinen passenden Wohnraum. Dabei brauchen gerade Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene genügend Raum, um gesund aufzuwachsen, sich wohlzufühlen und sich frei zu entfalten.
Dabei sollte Wohnen doch für alle sicher, bezahlbar und langfristig verfügbar sein – egal, wie viel Geld man hat. Niemand soll aus seinem Viertel verdrängt werden, nur weil die Mieten steigen oder Häuser (luxus)saniert werden. Gleichzeitig soll jede und jeder die Möglichkeit haben, seine Wohnsituation zu ändern, wenn sich das Leben verändert – z. B. beim Start ins Berufsleben oder beim Auszug von zu Hause.
Junge Menschen brauchen Wohnraum, der zu ihrem Leben passt – sei es ein WG-Zimmer, ein Platz im Azubi- oder Studierendenwohnheim oder eine Wohnung. Damit das klappt, setzen wir uns für mehr bezahlbare Wohnungen in städtischer Hand ein, vor allem durch die Städtische Wohnungsgesellschaft Düsseldorf SWD. Die SWD ist dazu da, Menschen mit Wohnungen zu versorgen, und darf keine Gewinne aus der Miete anzeigen. Außerdem fordern wir schärfere Regeln gegen Zweckentfremdung von Wohnungen durch Airbnb & Co. Wir brauchen Mietwohnungen statt Ferienwohnungen.
Wir wollen, dass die Stadt deutlich mehr Wohnheime für Azubis und Studierende baut und bestehende Wohnprojekte für junge Menschen besser finanziert. Außerdem soll die Stadt – u.a. durch koordinierende Aufgaben – aktiv mithelfen, neue Wohnformen für junge Menschen zu entwickeln. Gemeinsam mit Trägern, die gemeinwohlorientiert arbeiten, sollen Azubiwohnheime bereitgestellt werden.
Denn Wohnen ist ein Grundrecht – und keine Frage des Einkommens.
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Keine Rüstungsmesse in Düsseldorf: Kinder und Jugendliche in aller Welt wollen leben!
Wir verstehen Düsseldorf als internationale und solidarische Stadt. Wir wissen, dass Kinder und Jugendliche in Düsseldorf und weltweit einfach nur leben wollen. Waffen löschen Leben aus. Sie sind eine Gefahr.
Trotzdem hat ausgerechnet in Düsseldorf der Rüstungskonzern Rheinmetall seinen Hauptsitz. Gemeinsam mit vielen anderen setzen wir uns dafür ein, dass solche Firmen auf friedliche Produktion umsteigen – konkret fordern wir die Konversion von Rüstungsunternehmen.
Gerade jetzt merken wir, dass unsere Gesellschaft immer mehr militarisiert wird – und Düsseldorf spielt dabei leider eine unrühmliche Rolle. Der aktuelle Oberbürgermeister Keller, die CDU, viele Lokalpolitiker und die Messe Düsseldorf wollen hier eine Waffenmesse veranstalten. Wir – als Linke Düsseldorf – sagen klar: Das wollen wir verhindern!
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Unser Düsseldorf für Kinder und Jugendliche: mit mehr Partizipation!
Viele Angebote der Stadt werden von Menschen jeden Alters genutzt. Es gibt aber auch Angebote, die sich direkt an Kinder und Jugendliche richten. Für alle Angebote müssen die Anliegen von Kindern und Jugendlichen stärker gehört werden. Deswegen wollen wir die Jugendbeteiligung stärken, „Jugend checkt Düsseldorf“ intensivieren, ein Kinderparlament für jeden Stadtbezirk einführen und dem Jugendrat genügend Geld (ein auskömmliches Budget) zur Verfügung stellen.
Zudem müssen die Angebote, die sich direkt an Kinder und Jugendliche richten, verbessert werden: Dazu zählen eine bessere Betreuung in der Kita, in der Schule und in der Ganztagsbetreuung. Mehr und besser gewartete Spielplätze in allen Stadtbezirken. Eine rasche Planung und Umsetzung des zentral gelegenen Abenteuerspielplatzes im Stadtbezirk 3. Außerdem fordern wir mehr Jugendclubs, kostenlose Indoorspielplätze und kostenfreie Schwimmkurse.
Zudem wollen wir, dass Familien mit kleinen Kindern besser unterstützt werden. Neben dem dringenden Ausbau von Kitaplätzen braucht es ein besseres, familienfreundliches Angebot für Kinder in den ersten zwei Lebensjahren. Wir wollen städtische Eltern-Kind-Cafés für Familien mit Babys, Klein- und Grundschulkindern sowie ein städtisches Netzwerk von Alltagshelfer:innen, das Familien im Alltag unterstützt.
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Jörk Cardeneo
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GRÜNE |
03 – Pempelfort Ost |
Als junger Mensch war ich sehr aktiv in der Anti-Atomkraftbewegung. Ic...
Als junger Mensch war ich sehr aktiv in der Anti-Atomkraftbewegung. Ich demonstrierte mit vielen anderen in Brokdorf gegen den Bau und Betrieb des Atomkraftwerks und in Gorleben gegen das geplante Atommüllendlager. Parallel dazu war mir Friedenssicherung ein wichtiges Anliegen. Wir alle hatten damals Angst vor einem drohenden Atomkrieg zwischen Ost und West. Höhepunkt der Friedensdemos war die geplante Stationierung von Pershing II-Raketen und Cruise Missiles. Auf der Demo 1981 in Bonn waren wir mehr als 300.000 Menschen.
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Sichere Schulwege
Die Belange von Kindern werden manchmal nicht so deutlich wahrgenommen. Deshalb setze ich mich im Rahmen meiner Möglichkeiten für eine konsequente Schulwegsicherung ein.
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Klimaanpassung
Als Maßnahme der Klimaanpassung sind mir Verschattung und Sonnenschutz auf Spielplätzen und Schulhöfen wichtig.
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Konsumfreie Orte und eine sichere künstliche Intelligenz
Für Jugendliche sollte es in der Stadt mehr konsumfreie Orte der Begegnung geben. Und im Digitalisierungsausschuss setze ich mich für eine menschengerechte und -zentrierte Künstliche Intelligenz ein.
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Jürgen Bohrmann
65, Rentner |
SPD |
41 – Garath, Hellerhof |
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Jürgen Krüger
60, SAP Auftragsmanager |
Freie Wähler |
22 – Angermund, Wittlaer, Kalkum |
Ich habe, was wichtig ist, mein Leben stets genossen und in den 1990er...
Ich habe, was wichtig ist, mein Leben stets genossen und in den 1990er-Jahren, als ich mich mit 27 Jahren reif genug fühlte, Verantwortung im Umweltausschuss der Stadt übernommen.
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Von mir gibt es KEINE Wahlversprechen - nur ein paar ehrliche Ratschläge
Verlasse Dich nicht darauf, dass andere etwas für Dich tun. Du musst selbst aktiv werden.
Wer Dir etwas anderes erzählt, will vor allem eines:
Deine Stimme bei der Wahl.
Informiere Dich auf seriösen Quellen im Internet, unbedingt auch jenseits des Mainstreams!
Lerne Fähigkeiten, die gefragt und gebraucht werden – und die zu Dir passen.
Achte auf Deine Gesundheit, denn Du hast nur diesen einen Körper.
Mache Dich von nichts abhängig - auch finanziell!
Wenn Du das beachtest, machst Du es besser als 90% Deiner Mitmenschen; dann muss niemand mehr etwas für Dich umsetzen.
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Für ein angstfreis Leben werben
Halte Frieden in deinem persönlichen Mikrokosmos. Auf den Weltfrieden hast du keinen Einfluss – aber in deinem direkten Umfeld kannst du viel bewirken.
Lass dich nicht verrückt machen von Menschen, die ihre eigene Angst auf dich übertragen wollen. Langfristig setzt sich immer das Gute durch – sonst gäbe es uns Menschen längst nicht mehr.
Mach Dir keinen Kopf um Dinge, die Du nicht beeinflussen kannst!
Meine Entscheidungen im Stadtrat werden stets darauf ausgerichtet sein, dass Du dich als Mensch frei entfalten kannst.
Mit mir wird es im Stadtrat keine Entscheidungen gegen die Freiheit geben.
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Die Punkte 1 + 2 sollten genügen
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Karin Krüger
79, Rentnerin |
Tierschutz |
16 – Hamm, Volmerswerth, Bilk Süd/ West |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Karin Lemmer
84, Rentnerin |
Tierschutz |
25 – Lichtenbroich, Unterrath Ost, Rath West |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Karsten Dörges
49, Ingenieur |
FDP |
31 – Lierenfeld |
In der Ev. Jugend sowie im Bremer Jugendring: Jugendpolitik, Förderung...
In der Ev. Jugend sowie im Bremer Jugendring: Jugendpolitik, Förderung ehrenamtlichen Engagements, Mitarbeit in Projekten wie z.B. der "Nacht der Jugend (Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht)"
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Beteiligung stärken auch am Unterbacher See
Bei der zukünftigen Gestaltung der Flächen rund um den Unterbacher See sollen die Belange von Kindern und Jugendlichen stärker berücksichtigt werden. Dazu werde ich mich für kontinuierliche Beteiligungsprozesse einsetzen.
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Stadtsauberkeit für Alle (365 Tage im Jahr)
Zu einer lebenswerten Stadt gehören auch attraktive Spielflächen welche natürlich auch 365 Tage im Jahr sauber sein sollen.
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Wege – egal wie!
Zugänge zu wichtigen Orten für Kinder und Jugendliche müssen gut erreichbar sein – zu Fuß, mit dem Fahrrad oder, wenn nötig, auch mit dem Auto, etwa zum Abholen.
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Katharina Kabata
46, Einrichtungsleiterin |
SPD |
09 – Flingern Nord |
Chancengleichheit
Chancengleichheit
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Gute Bildung
Jeder Mensch sollte unabhängig von seiner Herkunft oder seinem sozialen Status die gleichen Möglichkeiten haben, eine qualitativ hochwertige Bildung zu erhalten und seine Potenziale zu entfalten. Dies umfasst sowohl den Zugang zu Bildungseinrichtungen als auch die Qualität der Bildung selbst, die auf individuelle Bedürfnisse und Fähigkeiten zugeschnitten sein sollte.
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Politische Teilhabe
Jugendbeteiligung ist ein wichtiger Pfeiler einer lebendigen Demokratie, da sie jungen Menschen die Möglichkeit gibt, ihre Rechte wahrzunehmen und ihre Zukunft aktiv mitzugestalten.
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Vielfalt und Toleranz
Vielfalt und Toleranz sind zentrale Werte für ein friedliches und gerechtes Zusammenleben in einer Gesellschaft. Sie beinhalten die Wertschätzung und Akzeptanz unterschiedlicher Kulturen, Lebensweisen und Meinungen. Ziel ist ein respektvolles Miteinander, in dem jeder Mensch unabhängig von seinen individuellen Merkmalen gleiche Rechte und Chancen hat.
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Katja Krater
Unternehmerin, Psychologin |
FDP |
22 – Angermund, Wittlaer, Kalkum |
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Moderne Schulen für Eure Zukunft
Ich will, dass Eure Schulen Orte sind, die Euch optimal auf die Zukunft vorbereiten. Deshalb setze ich mich für die umfassende Modernisierung aller Düsseldorfer Schulen ein und fordere die Einrichtung von „New Work-Räumen“ zur Förderung von Kreativität und Teamarbeit. Mit einem eigenen „Chancenbudget“ sollen die Schulen außerdem mehr finanzielle Autonomie erhalten, um selbst und unbürokratisch über wichtige Anschaffungen oder Reparaturen zu entscheiden.
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Eine grüne und klimafeste Stadt für morgen
Ich möchte Düsseldorf fit für die klimatischen Herausforderungen der Zukunft machen. Nach dem „Schwammstadt-Konzept“ soll Regenwasser lokal gespeichert werden, um die Stadt an heißen Tagen zu kühlen und die Vegetation zu versorgen. Außerdem fordere ich, den städtischen Baumbestand schrittweise mit klimaresistenten Arten zu erneuern, damit die grünen Lungen unserer Stadt auch für kommende Generationen erhalten bleiben.
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Eure Stimme in der Politik stärken
Die politische Teilhabe junger Menschen ist für mich eine Herzensangelegenheit, weil ich überzeugt bin: Entscheidungen werden besser und zukunftsfähiger, wenn die junge Generation ihre Perspektiven einbringt. Deshalb möchte ich die zentrale Rolle des Jugendrates als Eure starke Stimme in der Stadt weiter festigen und seine wichtige Arbeit unterstützen. Nach dem erfolgreichen Vorbild des ersten Kinderparlaments in Garath setze ich mich dafür ein, solche direkten Beteiligungsmöglichkeiten auch in anderen Stadtteilen auszubauen.
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Katja Zimmermann
45, Angestellte |
Klimaliste |
39 – Benrath |
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Katrin Peters
37, Wirtschaftsprüferin / Steuerberaterin |
CDU |
26 – Mörsenbroich Nord, Rath Mitte |
Ich habe mich früh in der Jungen Union engagiert und vor Ort Projekte ...
Ich habe mich früh in der Jungen Union engagiert und vor Ort Projekte mitgestaltet, die junge Menschen direkt betreffen, zum Beispiel bei Veranstaltungen, politischen Diskussionen und Aktionen im Stadtteil. Außerdem war ich im Ehrenamt aktiv: Als Jugendtrainerin im ART Düsseldorf habe ich Kinder und Jugendliche im Sport begleitet und gefördert. Mir war es immer wichtig, Gemeinschaft zu stärken, Verantwortung zu übernehmen und Perspektiven für junge Menschen zu schaffen.
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Mehr Raum für Jugendliche schaffen
Jugendliche brauchen altersgemäße Aufenthaltsorte im Freien. Orte, an denen sie sich treffen oder kreativ sein können. Ich setze mich dafür ein, dass diese Orte gemeinsam mit Jugendlichen gestaltet werden, z.B mit Sitzgelegenheiten, guter Beleuchtung, WLAN und legalen Graffiti-Flächen. Jugendliche sollen mitbestimmen können, was sie brauchen. Ich bin gespannt auf ihre Ideen.
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Sport und Bewegung für alle ermöglichen
Ich möchte, dass Sportangebote direkt in die Stadtteile kommen. Unkompliziert, kostenlos und mit Spaßfaktor. Die Sportactionbusse sind ein tolles Modell dafür. Zusätzlich will ich Trendsportarten wie Padel, Dirtbike oder Flag Football gezielt fördern. Auch neue Flächen für Bewegung möchte ich erschließen, zum Beispiel Sportflächen auf Dächern oder ungenutzten Plätzen.
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Schulen modernisieren und gesunde Standards setzen
Ich setze mich für die konsequente Modernisierung unserer Schulen ein. Dazu gehören eine zeitgemäße Ausstattung, funktionierende Sanitäranlagen und digitale Infrastruktur. Besonders wichtig ist mir, dass jede Schule mit einer Trinkwasser-Zapfstelle ausgestattet wird.
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Kemal Türkmen
53, Straßenbahnfahrer |
Tierschutz |
04 – Pempelfort, Derendorf Süd |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Kevin Hufer
32, Team Manager |
Volt |
16 – Hamm, Volmerswerth, Bilk Süd/ West |
Als junger Mensch war ich engagiert beim technischen Hilfswerk (THW). ...
Als junger Mensch war ich engagiert beim technischen Hilfswerk (THW). Als homosexueller Mann habe ich mich auch sehr früh für die Akzeptanz von LGBTQI+ Menschen in Schule, Universität, Beruf und Alltag eingesetzt.
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Sichere Schulwege
Wir wollen, dass Düsseldorfer Schulkinder von Anfang an selbständig und sicher zur Schule kommen. Doch nicht immer ist der Weg zur Schule so, dass ihn auch 7-Jährige gefahrlos antreten können. Wir möchten einmal jährlich Vertreter*innen der Schülerparlamente mit jenen der Bezirksvertretungen zusammenbringen, um riskante
Stellen im Viertel ausfindig zu machen.
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Feel-Good-Guides
Wir möchten für jede Düsseldorfer Sek. I-Klasse Feel-Good-Guides ausbilden, die kritische Tendenzen wie diskriminierendes Verhalten und extremistische Aussagen im Klassenraum und Klassenchat erkennen, ansprechen und Hilfe durch die Schulsozialarbeit und Lehrkräfte holen. Sie sollen durch regelmäßige Online-Calls auch einen Überblick über Freizeitangebote und Veranstaltungen speziell für Jugendliche haben und diese in ihren Klassen tragen. Denn viel zu oft bleiben tolle Angebote ungenutzt, weil sie zu wenig bekannt sind.
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U25-Budget
Analog zum ›Düsseldorf-Budget soll ein Düsseldorfer U25-Budget von 100.000 € im jährlichen Haushalt veranschlagt werden, um dessen Verwendung sich Vereine, Projektgruppen, Kitas und Schulen zur Finanzierung von Projekten für junge Düsseldorfer*innen unter 25 Jahren bewerben können und über dessen Verwendung alle Düsseldorfer Schüler*innen abstimmen können. Sei es für die Miete von Räumen, Anschaffungen von Equipment, die Finanzierung einer Stelle oder einer Veranstaltung - der Selbstbestimmung sind keine Grenzen gesetzt.
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Kim Ream
56, Rechtsanwalt |
SPD |
07 – Düsseltal West |
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Knut Koch
60, Verwaltungsangestellter |
SPD |
16 – Hamm, Volmerswerth, Bilk Süd/ West |
Umweltschutz
Umweltschutz
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Azubiwohnen
Für Auszubildende und Studierende muss in Düsseldorf günstiger Wohnraum geschaffen werden.
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Förderung von Ausbildungsplätzen
Düsseldorf muss ein attraktiver Standort für den Fachkräftenachwuchs sein und bleiben.
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Klimaneutrale Stadt 2035
Düsseldorf wird klimaneutral und klimafit.
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Lara Baumanns
26, Wissenschaftliche Mitarbeiterin |
Klimaliste |
35 – Wersten West |
Ich engagiere mich seit langem bei Students For Future, EG für Klimasc...
Ich engagiere mich seit langem bei Students For Future, EG für Klimaschutz und gegen Rechtsradikalismus und Rassismus
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Kostenfreies U21 Deutschlandticket
Deutschlandweites 0-€-Abo für ÖPNV bis zum 21. Lebensjahr; damit Ausbildung, Freizeit und Kultur ohne Auto erreichbar sind.
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Streetwork gegen Rechts
Drei neue Teams arbeiten mit Jugendzentren, Sportvereinen und Online-Communities, um rechte Rekrutierung früh zu erkennen und zu unterbinden.
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Antidiskriminierungs-Ombudsstelle
Unabhängige Stelle mit Rechtsberatung, Mediation und Datenmonitoring; veröffentlicht anonymisierte Jahresberichte zu Diskriminierung in Düsseldorf.
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Lars Pennekamp
37, Unternehmensberater |
FDP |
14 – Bilk Nord/ Ost, Oberbilk Süd/ West |
Ich habe mich früh als Klassensprecher und in der Schülervertretung me...
Ich habe mich früh als Klassensprecher und in der Schülervertretung meiner Schule engagiert. Kommunalpolitisch aktiv bin ich seit meinem 15. Lebensjahr, weil ich überzeugt bin, dass junge Menschen selbst am besten wissen, was sie brauchen. Mein Ziel war und ist es, jungen Stimmen Gehör zu verschaffen und insbesondere, dass junge Menschen sich in ihrer Stadt wohlfühlen, ernst genommen werden und sich ohne Angst frei bewegen können.
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Sichere Wege - besonders für junge Menschen
Ob auf dem Heimweg von der Schule, der Uni oder aus dem Club: Junge Menschen sollen sich zu jeder Tages- und Nachtzeit sicher fühlen. Ich setze mich für besser beleuchtete Wege, eine stärkere Präsenz von Ordnungskräften an Hotspots und sichere Übergänge im Straßenverkehr ein. Dazu gehören auch mehr Notrufpunkte und eine enge Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt.
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Saubere Stadt - mehr Verantwortung, mehr Wirkung
Sauberkeit ist Lebensqualität, besonders in Parks, an Bahnhöfen oder vor Schulen. Ich will dafür sorgen, dass mehr Mülleimer dort aufgestellt werden, wo junge Menschen sich aufhalten, und dass diese auch regelmäßig und häufiger geleert werden. Zudem sollen Müllvermeidung und Aufklärungskampagnen an Schulen und Jugendzentren mit jungen Menschen gemeinsam entwickelt und durchgeführt werden.
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Sicherheit und Sauberkeit in Parks und Freiflächen
Grünflächen sind wichtige Treffpunkte für junge Menschen. Ich möchte, dass diese Räume sicher und gepflegt sind, ohne Verbotsmentalität, aber mit klaren Regeln. Dafür braucht es regelmäßige Kontrollen, gute Pflege und vor allem sichtbare Ansprechpersonen. Ich setze mich für mobile Teams ein, die in Parks präsent sind, ansprechbar sind und bei Problemen direkt helfen können.
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Lars-Andre Müller
24, Angestellter |
Tierschutz |
03 – Pempelfort Ost |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Linda Möller
Agile Coach im Bereich Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme, Deutsche Bundesbank |
FDP |
‣ Reserveliste |
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Eine grüne und klimafeste Stadt für morgen
Ich möchte Düsseldorf fit für die klimatischen Herausforderungen der Zukunft machen. Nach dem „Schwammstadt-Konzept“ soll Regenwasser lokal gespeichert werden, um die Stadt an heißen Tagen zu kühlen und die Vegetation zu versorgen. Außerdem fordere ich, den städtischen Baumbestand schrittweise mit klimaresistenten Arten zu erneuern, damit die grünen Lungen unserer Stadt auch für kommende Generationen erhalten bleiben.
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Ein ÖPNV, der zu Eurem Leben passt
Bus und Bahn müssen flexibel und einfach nutzbar sein, auch nachts und am Wochenende. Ich möchte On-Demand-Angebote wie „flexy“ auf das gesamte Stadtgebiet ausweiten und die Taktung wichtiger Linien in den Abendstunden verbessern. Zudem fordere ich moderne Bezahlsysteme wie NFC-Check-ins, mit denen Ihr einfach per Smartphone oder Girokarte einchecken könnt, ohne Euch mit dem Tarifsystem auskennen zu müssen.
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Sportvereine als Orte der Gemeinschaft stärken
Sportvereine sind für junge Menschen oft der erste Ort, an dem sie Gemeinschaft erleben, über sich hinauswachsen und einen wichtigen Ausgleich zum Schulalltag finden. Ich möchte die Kooperation zwischen Schulen und Vereinen stärken, um den Vereinssport besser in den Schulalltag zu integrieren. Zudem setze ich mich für einen spürbaren Bürokratieabbau ein, damit sich die Ehrenamtlichen in den Vereinen wieder auf das Wesentliche konzentrieren können: den Sport, die Gemeinschaft und das Engagement vor Ort.
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Lisa zur Heiden
39, Juristin |
CDU |
18 – Flehe, Universität, Oberbilk Süd |
Ich war ehrenamtlich in meinem Ruderverein tätig: ich war in der Redak...
Ich war ehrenamtlich in meinem Ruderverein tätig: ich war in der Redaktion für die Erstellung der Vereinszeitschrift und habe Kindern das Rudern beigebracht.
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Sport und Bewegung
Die Sportactionbusse bringen Sportangebote in die Stadtteile. Mein Ziel ist es, Kinder und Jugendliche zu ermuntern, Spiel und Bewegung im Verein, in der Gemeinschaft zu betreiben.
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Sichere Radwege
Ich setze mich für sichere Radwege ein.
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Stadtteilbüchereien
In den Stadtteilbüchereien soll es mehr Angebote für Kinder und Jugendliche zur Stärkung ihrer digitalen Mediennutzungs- und Gestaltungskompetenz geben.
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Louisa Warden
25, Studentin |
SPD |
20 – Oberkassel Süd, Heerdt Mitte |
In meiner Vergangenheit habe ich mich in verschiedenen Bereichen engag...
In meiner Vergangenheit habe ich mich in verschiedenen Bereichen engagiert, mit dem Ziel, uns jungen Menschen eine Stimme zu geben und das gemeinsame Zusammenleben aus unserer Perspektive zu stärken. In der Schulzeit war ich in der Schüler:innenvertretung aktiv und habe dazu beigetragen, das Schulleben positiv zu verändern. Seit meiner Jugend bin ich Mitglied der SPD und bei den Jusos, wo ich als Sprecherin der Juso-Schüler:innengruppe unsere Interessen vertreten und politische Bildungsarbeit organisiert habe, u.a. durch die Gestaltung von Themenabenden, die Teilnahme an Demonstrationen und einen Besuch des Landtages NRW. Zudem war ich Delegierte für die Landeskonferenz der NRW-Jusos. Außerdem bin ich bis heute Mitglied der AWO und der DLRG, beides Organisationen, die jungen Menschen ein außerschulische Angebot bieten und damit ihre individuelle Entwicklung sowie soziale Kompetenz fördern. Ich zähle mich selbst noch zu den "jüngeren" Menschen und sehe mich in der Position, durch meine Ratskandidatur künftig noch stärker unsere Interessen zu vertreten.
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Prävention und Schutzstrukturen für Kinder und Jugendliche ausbauen
Ich möchte das Schutzkonzept des Jugendrings im linksrheinischen bekannter machen und gemeinsam mit Vereinen, Schulen und Jugendeinrichtungen umsetzen. Dazu gehören lokale Workshops zu Grenzen, Respekt und Selbstschutz, geschulte Ansprechpersonen und gut erreichbare, niedrigschwellige Beschwerdemöglichkeiten. Zudem möchte ich mit dem Jugendring ein Umfeld schaffen, in dem sich junge Menschen sicher und ernst genommen fühlen.
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Politische Bildung und Mitsprache stärken
Politische Bildung auf Augenhöhe ist zentral, um junge Menschen zu ermutigen, Haltung zu zeigen und Verantwortung zu übernehmen. Daher möchte ich über regelmäßige Formate wie Jugendforen, Projektwerkstätten oder Stadtteil-Dialogen die Beteiligung weiterhin fördern. Der bestehende Jugendrat ist dabei ein wichtiger Baustein den ich u.a. durch weiteres vernetzen in den Stadtteilen stärken möchte. Mein Ziel ist es, dass mehr junge Menschen vom Jugendrat erfahren und dass die Beschlüsse in der Kommunalpolitik mehr Gewicht bekommen.
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Mehr Raum und Unterstützung für ehrenamtliche und kreative Jugendarbeit
Vereine, Gruppen und Initiativen wie AWO, DLRG oder Jugendmusikangebote sind wichtige Orte der Gemeinschaft und Persönlichkeitsentwicklung. Ich möchte dafür sorgen, dass sie verlässliche finanzielle Unterstützung erhalten und Projekte sichtbarer werden, damit noch mehr junge Menschen die Chance haben, sich auszuprobieren und Verantwortung zu übernehmen. Die Sichtbarkeit könnte man u.a. über eine zentrale Plattform oder Info-Tage in Schulen erhöhen. Zudem bin ich der Meinung, dass oft Orte fehlen, an denen sich junge Menschen unkompliziert treffen, kreativ werden oder Sport treiben können. Ich möchte mich deshalb, dafür einsetzen, dass bestehende Flächen wie Schulhöfe, Parks oder Freizeitanlagen auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten genutzt werden können.
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Lukas Fix
32, Biologe und Kommunalpolitiker |
Klimaliste |
01 – Altstadt, Carlstadt, Hofgarten, ‣ Oberbürgermeister*in-Kandidat*in |
Ich engagiere mich seit längerem für sozial gerechten Klima- und Biodi...
Ich engagiere mich seit längerem für sozial gerechten Klima- und Biodiversitätsschutz.Als Gründungsmitglied der Students For Future Düsseldorf, Klimareferent der Universität und politischer Aktivist.
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Kostenloses Deutschlandticket für alle unter 18
Freie Fahrt in Bus und Bahn in ganz Deutschland – ob Schule, Ausbildungsplatz, Konzert, Freundetreffen oder Sportverein: Mobilität wird barrierefrei und klimafreundlich.
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Jugendzentren 2.0 mit Maker‑Spaces
In jedem Stadtteil entsteht ein offenes Jugendzentrum mit 3‑D‑Druckern, Audio‑Studios und Werkzeugbänken – Raum zum Tüfteln, Musizieren und Coden, begleitet von Fach‑Coaches.
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Mentoring & Jobs in grünen Branchen
Ein stadtweites Programm vermittelt Praktika, Azubi‑Stellen und Mentor*innen in Solar‑, Energie‑ und Kreislaufwirtschaft – so wird Klimaschutz zum Beruf.
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Lukas Mielczarek
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GRÜNE |
25 – Lichtenbroich, Unterrath Ost, Rath West |
Als Mitglied und Sprecher des Jugendrates habe ich mich für mehr Klima...
Als Mitglied und Sprecher des Jugendrates habe ich mich für mehr Klimaschutz, für Umweltschutz und für mehr Mitbestimmung durch Jugendliche eingesetzt. Außerdem habe ich Ideen zur Erhöhung der Schulwegsicherheit und zur Schaffung von Plätzen für Jugendliche eingebracht.Die Fridays for Future-Demonstrationen für mehr Klimaschutz habe ich in Düsseldorf mitorganisiert. Mein größter Erfolg war die Ausrufung des Klimanotstandes und das Vorziehen des Klimaschutzziels in Düsseldorf.
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Plätze für Jugendliche, legale Graffitiflächen und Sportflächen zur freien Nutzung
Jugendliche haben ein Recht darauf, sich im öffentlichen Raum zu treffen. Sie dürfen nicht vertrieben werden.
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Konsequenter Klimaschutz
Zu lange hat die Politik lieber auf Gewinne aus Kohle & Gas gesetzt, als die Erneuerbaren auszubauen. Die Folge: das Weltklima droht zu kollabieren. Ich will nicht, dass junge Menschen wegen dieser Ignoranz leiden müssen.
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Ausbau des ÖPNV
Bessere Verbindungen mit Bus und Bahn, auch in den äußeren Stadtteilen und in der Nacht.
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Lukas Schirmer
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GRÜNE |
18 – Flehe, Universität, Oberbilk Süd |
Ich habe mich bisher in verschiedenen Formen engagiert. Eine Konstante...
Ich habe mich bisher in verschiedenen Formen engagiert. Eine Konstante war dabei die Klimagerechtigkeitsbewegung, in der ich für einen lebenswerten Planeten gekämpft habe. In der Schule habe ich mich außerdem 4 Jahre lang in der Schülervertretung engagiert, und mich für einen schöneren Schulhof, Mülltrennung und kostenlose Hygieneprodukte eingesetzt. Seit fast 2 Jahren bin ich außerdem im Jugendparlament meiner Heimatstadt (Haan) und setze mich dort für die Öffnung von Schulhöfen als Aufenthaltsorte und Klimaschutz ein. Seit ich in Düsseldorf bin, setze ich mich vor allem für bezahlbaren Wohnraum ein. Ich halte ihn für das wichtigste politische Thema unserer Zeit.
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Bezahlbarer Wohnraum für Auszubildende und Studierende
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Mehr Beteiligungsmöglichkeiten an (kommunal-)politischen Entscheidungen
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Jugendorte mit hoher Aufenthaltsqualität in jedem Stadtteil
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Marc Kregel
45, Betriebsratsvorsitzender |
CDU |
37 – Holthausen Ost, Reisholz |
Als junger Mensch habe ich (mit zwei Freunden) eine D-Jugend im Fußbal...
Als junger Mensch habe ich (mit zwei Freunden) eine D-Jugend im Fußballverein trainiert.In einem Seniorenheim für die Bewohner Waffeln gebacken.
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Freizeitangebote für junge Menschen erweitern
Jugendzentren weiter fördern. Ferienfreizeiten erweitern.
Sichere Aufenthaltsorte für junge Menschen schaffen.
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Sportvereine stärken
Weitere Unterstützung bei Neubauten und Umbauten von Sportplätzen aller Sportarten.
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Förderung für Kulturveranstaltungen
Jugendliche sollten kulturelle Einrichtungen (Museen, Theater, Musikveranstaltungen) sehr stark reduziert bzw. kostenfrei besuchen dürfen.
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Marc Leon Golkov
20, Dualer Student Informatik |
Die PARTEI |
19 – Niederkassel, Oberkassel Nord |
Da ich immernoch jung bin (glaube ich), hier meine aktuellen Engagemen...
Da ich immernoch jung bin (glaube ich), hier meine aktuellen Engagements:Gründer und Vorsitzender der SYnthetisch-Bürokratischen Arbeitsgemeinschaft zur Unlösbarkeit digitaler Probleme n.e.V. (SYBAU)Mitglied im Allgemeinen Studierendenausschuss und Hochschulsenat der Rheinischen Hochschule Köln gGmbH Kommissarisches Vorstandsmitglied des Bundesverbandes von "Die LISTE"
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1
Comenius-Gymnasium an das Cecilien-Gymnasium anschließen. Dies wird die ewige Rivalität ein für alle mal beenden.
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2
Immobilien-Rabatt für Menschen unter 30: Irgendwelche Leute haben vor 100 Jahren ein Grundstück für 10 Reichsmark und einen Sack Reis erworben und dieses ist nun Millionen Wert? Nicht mit mir! Ich fordere eine Preis-Match Garantie für alle Käufer unter 30, Verkauf nur zum Originalpreis! Und wenn der trotzdem zu hoch ist, dann 95% Rabatt. Hauptsache schön billig!
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3
LHG Verbot an der HHU. Hierbei werde ich mit der LISTE der HHU kooperieren, um das unmögliche möglich zu machen.
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Marco Staack
53, Sozialwissenschaftler, Sozialmanager |
SPD |
21 – Heerdt Nord/ West, Lörick |
Vorsitzender eines selbstverwalteten Jugendhauses in meinem Heimatort;...
Vorsitzender eines selbstverwalteten Jugendhauses in meinem Heimatort; Mitglied einer Juso-Schüler:innengruppe (es hat in der Tat mal parteipolitische Arbeit von Schüler:innen für Schüler:innen an den Schulen mit Aushangmöglichkeiten gegeben. Auch die Jugendorganisationen anderer Parteien waren in Schulen aktiv); als Student: Mitglied als Nachbarschaftschaftsvertreter im Programm "Soziale Stadt" zur Armutsbekämpfung in Hamburg-Dulsberg.,
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Reaktivierung des Spielhauses in der Freizeitanlage Heerdt
Umsetzung eines Ideenwettbewerbes für Nutzungsmöglichkeiten des Spielhauses
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Bekämpfung von Einsamkeit junger Menschen
Ausbau niederschwelliger Beratungsmöglichkeiten ggfs. auch digital
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Schwimmkompetenz junger Menschen erhöhen
Schulschwimmen fördern; Zugang und Angebote für Risikogruppen ermöglichen; Eltern- oder Bezugspersonen motivieren, damit Kinder möglichst früh Schwimmenlernen
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Marco Vogt
47, Angestellter |
AfD |
22 – Angermund, Wittlaer, Kalkum |
Demokratie lebt vom Mitmachen. Als junger Mensch habe ich mich bereits...
Demokratie lebt vom Mitmachen. Als junger Mensch habe ich mich bereits politisch engagiert. Dieses Engagement war und ist dem Gemeinwohl gewidmet. Wir leben in einer Demokratie und sollten nicht nur regelmäßig vom Wahlrecht Gebrauch machen, sondern auch selbst aktiv werden. Gestalten, bewegen, mitreden. Das politische Meinungsspektrum ist weitgefächert. Da sollte für jeden politisch interessierten Jugendlichen oder jungen Erwachsenen ein Angebot dabei sein.
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Schule und Ausbildung
Junge Menschen, insbesondere Schüler und Auszubildende haben ordentliche Rahmenbedingungen verdient an ihren schulische Ausbildungsstätten. Daher sollten alle Schulformen überprüft werden auf ihre baulichen Zustände. Marode Schulgebäude mit Schimmel an der Decke und Toilettenanlagen im Ekelzustand, dürften im Verantwortungsbereich der Stadt Düsseldorf kein Thema sein.
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Verkehr
Auch die jungen Düsseldorfer werden ein Interesse an intakten Straßen und ausreichend Parkraum in ihrer Stadt haben. Dem wollen wir nachkommen und den Blick lösen von der Fokussierung auf Radverkehr zu Lasten des motorisierten Individualverkehrs.
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Sicherheit
Junge Düsseldorfer lernen und arbeiten nicht nur. Sie wollen auch ausgehen und unbeschwert feiern, ihre Freizeit genießen.
Daher werden auch sie davon profitieren, wenn Recht und Ordnung konsequent durchgesetzt, insbesondere die Innenstadt und besonders die Altstadt wieder ein Ort wird, wo wir gerne hingehen, kein Angstraum mehr ist
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Marcus Münter
57, Beamter |
Die Kandidat*innen im Überblick |
27 – Mörsenbroich Süd, Rath Ost |
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Stadtteilbüchereien
In den Stadtteilbüchereien soll es mehr Angebote für Kinder und Jugendliche zur Stärkung ihrer digitalen Mediennutzungs- und Gestaltungskompetenz geben.
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Modernisierung von Schulen
Ich möchte die Modernisierung von Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen vorantreiben. Dazu gehören auch Trinkwasser-Zapfstellen.
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Sicher zur Schule kommen
Ich möchte, dass unsere Kinder sicher zur Schule kommen. Mein Ziel: gesicherte Schulwege mit klarer Verkehrsführung, mehr Fußgängerüberwegen und besseren Beleuchtungskonzepten ein. Zugleich appelliere ich an die Verantwortung von Müttern und Vätern, Eltern-Taxis einzuschränken.
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Mareike Jänsch
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GRÜNE |
08 – Düsseltal Ost |
Gleiche Chancen für alle, unabhängig von Bildungshintergrund oder Gesc...
Gleiche Chancen für alle, unabhängig von Bildungshintergrund oder Geschlecht, war schon vor 25 Jahren ein wichtiges Thema, an dessen Dringlichkeit sich leider bis heute wenig geändert hat. Soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit sind die Grundpfeiler einer funktionierenden demokratischen Gesellschaft, an denen wir weiter arbeiten müssen.
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Sichere Wege für alle!
Sichere Wege für alle, egal ob Fußgänger, Bahn-, Rad-, E-Roller- oder Autofahrer. Ich setze mich dafür ein, dass ihr sicher von A nach B kommt.
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Zugang zu Bildung
Chancengleichheit fängt mit der Bildung an. Ich setze mich dafür ein, dass alle Menschen unabhängig vom persönlichen Hintergrund oder Geschlecht Zugang zu Bildungsangeboten haben und strukturelle Benachteiligung aufhört.
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Klimaresilienz
Düsseldorf klimaresilient machen, damit unsere Stadt auch noch für die zukünftigen Generationen lebenswert bleibt. Das bedeutet mehr grün und weniger Asphalt, damit die Stadt sich nicht immer weiter aufheizt und auch Starkregen abfließen kann.
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Margarete Bonmariage
91, Rentnerin |
Tierschutz |
18 – Flehe, Universität, Oberbilk Süd |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt; seit Ja...
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt; seit Jahrzehnten als Schwanenmutter im Hofgarten.
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Margret Ruiz Quintanilla
62, Buchhaltungsfachkraft |
Tierschutz |
12 – Unterbilk Süd/ Ost, Friedrichstadt West/ Mitte |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Maria Icking
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GRÜNE |
29 – Gerresheim Nord/ West |
Jugendarbeit in einem katholischen Jugendverband und politische Arbeit...
Jugendarbeit in einem katholischen Jugendverband und politische Arbeit bei den Jungsozialisten.
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Treffpunkte und Angebote für Jugendliche im öffentlichen Raum stärken und mit ihnen partizipativ gestalten
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Kinder- und Jugendarmut bekämpfen
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Die Schule als Lebensort für Kinder und Jugendliche stärken, die Angebote im Ganztag ausbauen und deren Qualität sichern
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Marie Rotering
37, Lehrerin und Fachleiterin |
CDU |
11 – Unterbilk, Hafen |
Tierschutz und Umweltschutz, Sportangebote für Jugendliche.
Tierschutz und Umweltschutz, Sportangebote für Jugendliche.
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Attraktive Aufenthaltsorte
Ich setze mich für altersgemäße Aufenthaltsorte im Freien ein. An der Gestaltung müssen Kinder/Jugendliche beteiligt werden. Wünschenswert sind z.B. LED-Beleuchtung, Sitzplätze, WLAN-Zugang und mehr. Größere Gebäudeflächen könnten auch als Sport- und Rasenflächen genutzt werden. Ich bin gespannt auf die Vorschläge der Jugendlichen.
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Förderung von Außerschulischen Lernorten
Außerschulische Lernorte sind eine spannende Abwechslung zum üblichen Schulunterricht. In spannenden Kursen und Projekte können u.a. die Themen Natur, Umwelt und Technik ausprobiert werden. Als Lehrerin unterstütze ich diese Angebote u.a. im Aquazoo, der Waldschule und der Adventure School.
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Bolzplatz und Calisthenics für Unterbilk
Den simplen Schotterplatz an der Siegstraße will ich in einen ordentlichen Bolzplatz zum Fußballspielen umwandeln: mit Bodenbelag, Netzen in den Toren und einer Beleuchtung, damit auch abends noch Fußball gespielt werden kann.
Auf der leerstehenden Rasenfläche daneben möchte ich einen Calisthenics-Park mit hochwertigen Geräten errichten. Hier sollen sich Jugendliche sportlich austoben können.
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Marion Montanus
Procurement Manager |
FDP |
25 – Lichtenbroich, Unterrath Ost, Rath West |
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Eine grüne und klimafeste Stadt für morgen
Ich möchte Düsseldorf fit für die klimatischen Herausforderungen der Zukunft machen. Nach dem „Schwammstadt-Konzept“ soll Regenwasser lokal gespeichert werden, um die Stadt an heißen Tagen zu kühlen und die Vegetation zu versorgen. Außerdem fordere ich, den städtischen Baumbestand schrittweise mit klimaresistenten Arten zu erneuern, damit die grünen Lungen unserer Stadt auch für kommende Generationen erhalten bleiben.
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Eure Stimme in der Politik stärken
Die politische Teilhabe junger Menschen ist für mich eine Herzensangelegenheit, weil ich überzeugt bin: Entscheidungen werden besser und zukunftsfähiger, wenn die junge Generation ihre Perspektiven einbringt. Deshalb möchte ich die zentrale Rolle des Jugendrates als Eure starke Stimme in der Stadt weiter festigen und seine wichtige Arbeit unterstützen. Nach dem erfolgreichen Vorbild des ersten Kinderparlaments in Garath setze ich mich dafür ein, solche direkten Beteiligungsmöglichkeiten auch in anderen Stadtteilen auszubauen.
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Ein ÖPNV, der zu Eurem Leben passt
Bus und Bahn müssen flexibel und einfach nutzbar sein, auch nachts und am Wochenende. Ich möchte On-Demand-Angebote wie „flexy“ auf das gesamte Stadtgebiet ausweiten und die Taktung wichtiger Linien in den Abendstunden verbessern. Zudem fordere ich moderne Bezahlsysteme wie NFC-Check-ins, mit denen Ihr einfach per Smartphone oder Girokarte einchecken könnt, ohne Euch mit dem Tarifsystem auskennen zu müssen.
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Marko Siegesmund
48, Geschäftsführer und selbstständiger Finanzberater |
SPD |
12 – Unterbilk Süd/ Ost, Friedrichstadt West/ Mitte |
Mein Engagement begann als Klassensprecher und in der Schülerzeitung. ...
Mein Engagement begann als Klassensprecher und in der Schülerzeitung. Später wurde ich dann noch Schülersprecher und engagierte mich anschließend an der Uni, sowohl lokal, aber auch bei den Juso-Hochschulgruppen bis hin zum Bundesvorstand.Die mich antreibenden Themen waren Bildungsgerechtigkeit, allgemein Bildungspolitik und Mitbestimmung.Deshalb sind mir diese Themen immer noch wichtig.
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Mehr Plätze für Jugendliche
Um viele Bereiche und Personengruppen wurde sich in den letzten Jahren gekümmert, die Bedürfnisse der Jugendlichen waren selten dabei.
Wir brauchen drinnen und draußen Plätze im öffentlichen Bereich, in denen sich Jugendliche und junge Erwachsene aufhalten können, zum Sport, zum Chillen oder einfach zum Treffen. Dabei ist wichtig, dass Musik nicht sofort andere stört, es keinen Konsumzwang gibt und es kostenloses WLAN gibt.
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Mehr Mitbestimmung für Kinder und Jugendliche
Ich habe das Pilotprojekt Kinderkonferenz in Oberbilk sowie die Bezirkschecks von Beginn an unterstützt und begleitet und tolle Erfahrungen damit gemacht. Daher sollten diese Projekte ausgeweitet und die entsprechend benötigten Kapazitäten geschaffen werden.
Und auch die Jugendlichen wissen bereits, was an besten für sie ist. Deshalb muss sie Arbeit und die Einflussmöglichkeiten des Jugendrates gestärkt werden.
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Mehr Teilhabe
Wer nicht von seinen Eltern vor allem die finanziellen Möglichkeiten zur Verfügung gestellt bekommen kann, sollte nicht ausgeschlossen sein vom aktiven Leben, sondern es von der Stadt Düsseldorf erhalten.
Das beginnt bei meiner Forderung nach einer kostenlosen Fahrkarte für Kinder und Jugendliche, geht weiter über die technische Ausstattung für digitales Lernen bis hin zu freien Eintritten in Museen und einen Ferienpass für die Schwimmbäder. Natürlich sollte vorher jedes Kind auch die Möglichkeit gehabt haben Schwimmen zu lernen.
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Markus Dreist
61, Historiker |
SPD |
32 – Vennhausen Nord, Unterbach |
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Markus Raub
59, Rechtsanwalt |
SPD |
05 – Golzheim |
Hausaufgabenbetreuung, Nachhilfe
Hausaufgabenbetreuung, Nachhilfe
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JFE
Ich möchte mich dafür einsetzen, neue Jugendfreizeiteinrichtungen zu schaffen bzw. bestehende auszubauen.
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Spielplätze
Spielplätze müssen Angebote für Jugendliche und nicht nur für Kinder haben.
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Sichere Schulwege
Grundsätzlich Tempo 30 vor Schulen und Kitas.
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Martha Schuldzinski
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GRÜNE |
‣ Reserveliste |
Vor allem Feminismus und Mitbestimmung waren für mich schon immer Them...
Vor allem Feminismus und Mitbestimmung waren für mich schon immer Thema. Während meiner Schulzeit hier in Düsseldorf war ich deswegen auch im Jugendrat und dabei auch im Gleichstellungsausschuss der Stadt. An meiner Schule in Benrath habe ich mich z. B. in der SV engagiert. Vor meinem Jurastudium habe ich dann ein FSJ bei der Grünen Landtagsfraktion gemacht und mich dort unter anderem mit Strategien gegen Rechtsextremismus beschäftigt.
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Orte für junge Menschen
Die Stadt ist für alle da. Ich will, dass es in jedem Stadtbezirk offene und frei zugängliche Orte für junge Menschen gibt.
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Bezahlbarer Wohnraum
Düsseldorf muss für alle bezahlbar sein. Ich möchte, dass es gerade für Azubis und Studierende mehr bezahlbare Wohnungen gibt.
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Demokratiestärkung
Demokratie lebt von uns allen. Viele junge Menschen erleben immer wieder Diskriminierung. Die Stadt muss Projekte fördern, die gegen Radikalisierung helfen und Demokratie stärken. Dabei ist Mitbestimmung kein Extra, sondern notwendig – daher brauchen wir eine Stärkung des Jugendrats.
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Martine Richli
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GRÜNE |
‣ Reserveliste |
In der Schule habe ich mich für Partizipation von Schüler*innen einges...
In der Schule habe ich mich für Partizipation von Schüler*innen eingesetzt. Durch den frühen Tod meines Vaters erfuhr ich die Benachteiligung von Alleinerziehenden und ihrer Kinder. Beides hat mich sowohl in meinem politischen Engagement als auch in der Berufswahl beeinflusst. Ich bin seit 1989 Mitglied im VAMV Düsseldorf und engagiere mich für bezahlbaren Wohnraum, Kindergrundsicherung, gute Kinderbetreuung plus Angebote für Jugendliche. Als Vorsitzende des Vereins Wohnen mit Kindern setze ich mich für kinder- und jugendfreundliche Wohnungspolitik + Quartiersentwicklung ein.
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Angebote des Sportactionbusses in Düsseldorf weiter ausbauen.
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Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre in allen Schwimmbädern in Düsseldorf.
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Sichere und attraktive Radinfrastruktur insbesondere vor Kitas und Schulen priorisieren. Fahrradreparatur-Workshops für Kinder und Jugendliche (und Eltern) in der Schule und im Quartier niederschwellig anbieten.
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Masoud Ghahremani
25, Student, Filmemacher |
SPD |
26 – Mörsenbroich Nord, Rath Mitte |
Für die Kulturvereine in Düsseldorf und für Sauberkeit
Für die Kulturvereine in Düsseldorf und für Sauberkeit
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Mehr Kulturräume und Freizeiteinrichtungen für Jugendliche
Junge Menschen brauchen mehr Räume für Begegnung und für den kulturellen Austausch. Mein Ziel ist es die Kulturhäuser mehr zu fördern und aus lehrstehenden Räume Kulturräume machen, damit die jungen Menschen weniger Zeit auf Social Media verbringen und mehr mit einander und von einander lernen. Düsseldorf ist eine bunte Stadt und das müssen wir positiv nutzen.
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Kultur für alle!
Mein Ziel ist es, dass junge Menschen aus benachteiligten Familien mehr Unterstützung bekommen, um an sportlichen und kulturellen Aktivitäten teilzunehmen. Sport im Fitnessstudio oder bei einem Sportverein und die Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen (Kirmes, Oper, Kino) darf kein Luxus sein. Es sind Grundbedürfnisse, die jeder braucht.
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Junge Menschen für eine saubere Stadt
Ich möchte die Vereine, die sich für die Sauberkeit der Stadt einsetzen, motivieren, sich mehr in Schulen zu beteiligen und junge Menschen zu motivieren, an Stadtsauberkeits Aktionen teilzunehmen.
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Matthias Heft
59, Werbefritze |
Die PARTEI |
10 – Flingern Süd |
Für das gleiche wie heute: Lokale Kultur, Rockmusik, Abrüstung, A...
Für das gleiche wie heute: Lokale Kultur, Rockmusik, Abrüstung, Atomausstieg, Vereinfachung der Skatregeln (Benchmark: Mau Mau)
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1
Handwerkskurse wie zum Beispiel "Joints drehen wie ein Könner". Die Jugend muss wieder handwerklich fitter werden!
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2
Musikalische Früherziehung: Autotune Songs auf der Blockflöte nachspielen als schulisches Pflichtfach
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3
Berufliche Frühorientierung: "Wie kann ich ein nützliches Zahnrädchen im Dienste der großen bunten AI-Maschine werden?"
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Matthias Herz
59, Büroleiter Landtagsbüro Sebastian Watermeier MdL |
SPD |
01 – Altstadt, Carlstadt, Hofgarten |
Frieden, Verkehrswende, Drogenpolitik
Frieden, Verkehrswende, Drogenpolitik
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Bezahlbarer Wohnraum für junge Menschen
Wohnraum für Studierende und Auszubildende ist in Düsseldorf viel zu teuer und zu knapp. Die Einrichtung eines AzuBi-Werkes, dass gezielt AzuBi-Wohnen baut und unterhält, sowie den vermehrter Bau von Studierendenwohnungen muss der Wohnungsnot gerade für junge Menschen entgegengewirkt werden. Die Stadt kann hier wesentlich mehr tun, als bisher.
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Mobilität für junge Menschen
AzuBi- und Studierenden-Tickets müssen gesichert eingerichtet werden, damit Mobilität bezahlbar bleibt. Zudem muss insbesondere dort, wo junge Menschen unterwegs sind, das Angebot des ÖPNV verstärkt werden. Stichworte sind hier: Anbindung Uni in den Abendstunden, verstärkter Nachtverkehr in die Stadtteile.
Gerade junge Menschen sind viel mit Rad unterwegs - der Ausbau der Radinfrastruktur muss endlich vorankommen.
Preisgünstige Sharingangebote müssen von der Stadt gefördert werden.
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Beteiligungsmöglichkeiten für Jugendliche bei politischen Entscheidungen verbessern
Die bisherigen Formate sind m. E. nicht ausreichend. Mit dem Jugendrat alleine ist es sicherlich nicht getan. Insbesondere auf Stadtbezirksebene müssen echte Beteiligungsformate, die keine Alibiveranstaltungen sind, entwickelt werden.
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Matthias Lutterbeck
44, Arzt / Facharzt für Innere, Zusatzbezeichnung Palliativmedizin |
CDU |
14 – Bilk Nord/ Ost, Oberbilk Süd/ West |
Mit Beginn meiner Gymnasialzeit wurde ich im Koblenzer Segelverein akt...
Mit Beginn meiner Gymnasialzeit wurde ich im Koblenzer Segelverein aktiv – erst als Teilnehmer, später auch als Mitbetreuer bei wöchentlichen Treffen, Regatten und im sonstigen Vereinsleben. Gleichzeitig war ich mehrere Jahre als Messdiener in unserer lebendigen Gemeinde St. Konrad engagiert.Ab der 10. Klasse gab ich regelmäßig Nachhilfe in Mathe, Physik, Französisch, Englisch und Latein. In dieser Zeit begann ich außerdem mit dem Oboespiel und war in verschiedenen Ensembles der städtischen Musikschule eingebunden.Nach dem Abitur 2000 absolvierte ich zunächst die Grundausbildung bei den Fernmeldern und war anschließend Musiker beim Heeresmusikkorps Koblenz. Parallel sang ich als Bass im Bachchor Koblenz.2001 zog ich zum Studium nach Dresden, trat dem Werkstattorchester bei und engagierte mich mehrere Jahre im Fachschaftsrat – später auch als dessen Sprecher und als Senator der TU Dresden. Ab 2004 leitete ich zudem die schwul-lesbische Studierendengruppe der TU Dresden. Wir organisierten zahlreiche Veranstaltungen, u.a. Themen- und Filmabende, und waren erste Anlaufstelle für LGBTQ-Studierende.2008 wechselte ich nach Leipzig, wo ich ab 2009 im Medizinerchor der Universität Leipzig sang. Das gemeinsame Musizieren war für mich ein wichtiger Ausgleich neben dem Studium.Seit 2015 lebe ich in Düsseldorf und singe seitdem durchgängig als erster Tenor im Universitätschor der Heinrich-Heine-Universität. Neben meiner klinischen Tätigkeit ist es mir ein besonderes Anliegen, durch gute Lehre jungen Menschen eine menschennahe, engagierte und strukturierte medizinische Ausbildung zu ermöglichen.Als Düsseldorfer unterstütze ich Fortuna Düsseldorf – gelegentlich im Stadion, aber immer mit Herz und als Vereinsmitglied, weil mir Zusammenhalt und eine Verbundenheit mit der Stadt am Herzen liegen.
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Junges Wohnen möglich machen
Ich setze mich dafür ein, dass bezahlbarer und gut erreichbarer Wohnraum für junge Menschen – insbesondere Auszubildende, Studierende und Berufseinsteiger / Berufseinsteigerinnen – verfügbar gemacht wird. Düsseldorf braucht innovative Konzepte, die jungen Menschen echte Perspektiven bieten. Wohnen muss in zumutbarer Distanz zu Ausbildungsplatz, Hochschule oder Arbeitsplatz möglich sein – mit guter Anbindung und bezahlbaren Mieten.
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Freiräume für junge Kultur schaffen
Düsseldorf lebt von jungen Ideen – deswegen braucht es Raum für ihre Entfaltung. Ich setze mich dafür ein, dass junge Menschen unkompliziert Zugang zu leerstehenden Gebäuden oder ungenutzten Flächen erhalten – für kreative Projekte, Workshops, Proben oder Veranstaltungen. Temporäre Kulturorte, Pop-up-Formate und Zwischennutzungen sollen gezielt ermöglicht werden. Junge Kultur muss stattfinden können, so wie sie ist: unangepasst, vielfältig – und mit minimalem Verwaltungsaufwand.
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Öffentliche Räume gehören auch der Jugend
Junge Menschen brauchen attraktive, sichere und frei zugängliche öffentliche Räume. Parks, Plätze und Sportflächen müssen weiterentwickelt und neu gedacht werden – auch für zeitgemäße Sportarten und kreative Bewegungsformen. Neue urbane Räume – z. B. Dachflächen oder brachliegende Grundstücke – sollen aktiv in die Stadtentwicklung einbezogen werden.
Es darf nicht dazu kommen, dass junge Menschen schrittweise aus dem öffentlichen Raum verdrängt werden. Reglementierungen wie Alkoholverbote oder Maßnahmen defensiver Stadtarchitektur sollten nur in begründeten Einzelfällen und mit Augenmaß zum Einsatz kommen. Stattdessen braucht es Angebote, die auf Vertrauen, Eigenverantwortung und Teilhabe setzen. Nicht alle können oder möchten sich teure Bars leisten – und ein Platz im Freien fühlt sich eben anders an.
Jugendclubs können ein ergänzendes Angebot sein, ersetzen jedoch nicht die selbstverständliche Teilhabe am öffentlichen Leben. Jugendliche sollen sichtbar am städtischen Leben teilhaben, ihren Platz in der Stadt selbstverständlich nutzen können – und mitentscheiden, wie öffentliche Flächen gestaltet werden.
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Matthias Plass
54, Wertpapierhändler |
FDP |
34 – Eller Nord/ West |
Mitglied in einem Schachclub, Mitglied in einem Musikverein
Mitglied in einem Schachclub, Mitglied in einem Musikverein
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Ausbau von Jugendzentren
Ausbau von Jugendzentren und Verbesserung der Ausstattung von Jugendzentren, damit das Angebot attraktiver wird und mehr Jugendliche dieses Angebot annehmen.
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Förderung von Bildungs- und Ausbildungsprogrammen
Spezielle Programme fördern, die Jugendliche auf ihrem Weg von der Schule in den Beruf unterstützen. Das können zum Beispiel Praktika, Mentoring-Programme oder zusätzliche Ausbildungsplätze sein. Ziel ist es, den Jugendlichen Orientierung zu geben, ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern und ihnen den Übergang in eine berufliche Laufbahn zu erleichtern.
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Verbesserung der Mobilität
Verbesserung der Mobilität für Jugendliche durch bessere Taktung und vergünstigte Nahverkehrstickets
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Melanie Kuschmiersz
54, Wissenschaftliche Mitarbeiterin |
SPD |
25 – Lichtenbroich, Unterrath Ost, Rath West |
Ich war bereits mit 14 Jahren bei den Jusos aktiv und habe mich in mei...
Ich war bereits mit 14 Jahren bei den Jusos aktiv und habe mich in meiner Heimatstadt für mehr Angebote für junge Leute eingesetzt und in der Kommunalpolitik mitgemacht. Außerdem haben wir uns damals in den 80ern für Frieden und gegen Atomwaffen engagiert.
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Schüler*innentickets immer und für alle
Wir versorgen alle Schüler*innen mit Schüler*innentickets, auch wenn der Schulweg unter der Mindestentfernung liegt. Mit den Schüler*innen-Tickets können Kinder und Jugendliche den ÖPNV in Zukunft auch unabhängig von Schul- und Ferienzeiten immer kostenlos nutzen.
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Saubere Schulen, besseres Lernen
Wir verstetigen das von uns initiierte Modellprojekt zur verbesserten Sauberkeit auf Schultoiletten und dehnen es auf weitere Schulen aus. Dazu setzen wir auf die Umstellung auf Tagesreinigung, sodass im laufenden Schulbetrieb gereinigt wird.
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Öffentliche Treffpunkte und Aufenthaltsorte (drinnen & draußen)
Wir schaffen in allen Stadtteilen zeitnah Treffpunkte und Aufenthaltsorte für Kinder und Jugendliche im öffentlichen Raum (drinnen und draußen) für Kinder und Jugendliche jeglichen Alters wie zum Beispiel Spiel- und Sportplätze oder Multifunktionsflächen. Auch Kinder und Jugendliche haben das Recht, sich im öffentlichen Raum aufzuhalten!
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Melanie Loerwald
36, Wirtschaftsmathematikerin |
Volt |
07 – Düsseltal West |
Ich war während meiner Schulzeit einige Jahre Streitschlichterin. Zusä...
Ich war während meiner Schulzeit einige Jahre Streitschlichterin. Zusätzlich habe ich Jugendlichen, deren Eltern ein geringes Einkommen hatten, vergünstigt Nachhilfe gegeben.
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Einführung U25 Budget
Um die politische Teilhabe für Jugendliche zu stärken, setze ich mich für die Einführung eines U25-Budgets in Höhe von 100.000 Euro pro Jahr ein. Das ist ein Geldtopf, über den Vereine, Schulen, Kitas und andere Gruppen Projekte für alle Düsseldorfer*innen unter 25 Jahren finanzieren können. Ihr selbst entscheidet mit, wie dieses Geld ausgegeben wird. Ob für Raum-Miete, Equipment, Personal oder Veranstaltungen – ihr habt bei den Projekten das Sagen.
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Schulwegsicherheit
Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die Schulwege in Düsseldorf noch sicherer werden.
Das Ziel ist, dass bereits ab der ersten Klasse der Schulweg selbständig und sicher bewältigt werden kann. Dabei sollen die Meinungen und Erfahrungen der Schüler*innen eng in die Planung und Umsetzung einbezogen werden. Um dies zu erreichen, fordern wir, dass einmal im Jahr Vertreter*innen der Schülerparlamente mit denen der Bezirksvertretungen zusammenkommen. Gemeinsam sollen gefährliche Stellen im Viertel bestimmt und besprochen werden, damit wir genau wissen, wo Handlungsbedarf besteht.
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Queere Jugend
Es ist mir wichtig, dass sich alle Schüler*innen an unseren Schulen sicher und akzeptiert fühlen, besonders auch queere Jugendliche. Deshalb möchte ich, dass Lehrkräfte und Schulbeschäftigte gezielt geschult werden, um die Bedürfnisse von queeren Schüler*innen besser zu verstehen und darauf einzugehen.
Außerdem sollen Schulen prüfen, ob sie eine Queer-AG anbieten können. In solchen Gruppen können sich queere Jugendliche austauschen, unterstützen und gemeinsam aktiv werden.
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Michael Baumeister
56, Gastronom |
Freie Wähler |
24 – Unterrath West, ‣ Oberbürgermeister*in-Kandidat*in |
Im Sport und im Kulturbereich
Im Sport und im Kulturbereich
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Düsseldorf sicherer machen
Junge Menschen haben ein Recht darauf in der Öffentlichkeit zu feiern, ohne dass sie befürchten müssen Opfer einer Gewalttat zu werden. Polizei und Ordnungsdienst müssen hier mehr Einsatz zeigen.
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Sportangebote stärken - Gesundheit fördern
Eine gesunde Ernährung und Sport sind elementar für das eigene Wohlbefinden. Ich möchte, dass Düsseldorf zwei zusätzliche Schwimmbäder bekommt. Ungenutzte, bereits schon versiegelte Flächen haben wir dafür. Unsere Stadt wächst und wächst, doch die Infrastruktur wird nur unzureichend angepasst. Das möchte ich ändern.
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Grün- und Freiflächen erhalten - Freizeitangebote stärken
Düsseldorf opfert seit Jahren zunehmend seine letzten Grün- und Freiflächen für Bebauung. Damit verliert Düsseldorf an Aufenthaltsqualität. Diesen Trend werde ich stoppen.
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Michael Bonke
66, Seminarleiter für ökologischen Ackerbau, Fermentation u.ä. |
Klimaliste |
21 – Heerdt Nord/ West, Lörick |
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Michael Breuer
64, IT Consulting und Support |
SPD |
29 – Gerresheim Nord/ West |
Soziale Politik, Schulpolitik (Gesamtschulen) und Umweltschutz
Soziale Politik, Schulpolitik (Gesamtschulen) und Umweltschutz
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Bezahlbarer Wohnraum für junge Menschen
In Düsseldorf ist Wohnen für viele junge Menschen – insbesondere Auszubildende, Studierende oder Berufseinsteiger*innen – kaum noch bezahlbar. Ich setze mich dafür ein, dass gezielt Wohnraum für junge Menschen geschaffen wird: z. B. durch Azubiwohnheime, günstige WG-geeignete Neubauten und die Stärkung des sozialen Wohnungsbaus möglichst mit Jugendquote.
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Mehr Beteiligung – echte Mitbestimmung
Junge Menschen sollen bei Entscheidungen in ihrer Stadt mitreden können. Ich setze mich für stärkere Jugendbeteiligung auf Stadtbezirksebene ein – z. B. durch Jugendräte, Beteiligungsforen in Schulen, digitale Tools zur Mitgestaltung und feste Ansprechpartner*innen in der Verwaltung. Junge Perspektiven gehören in die Stadtpolitik!
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Kulturelle und soziale Freiräume schaffen
Düsseldorf braucht mehr Räume, in denen junge Menschen sich entfalten können – ohne Konsumzwang und ohne Leistungsdruck. Ich will mich für die Schaffung von offenen Jugendzentren, mehr Proberäume für Musik, Ateliers, Jugendcafés und auch queere Schutzräume einsetzen. Stadtentwicklung darf nicht nur für Investoren da sein – sondern für die Zukunft der Jugend.
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Michaela Ploke
49, Sekretärin |
Tierschutz |
14 – Bilk Nord/ Ost, Oberbilk Süd/ West |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Michaela Röhle
37, Friseurin |
Tierschutz |
13 – Friedrichstadt Ost, Oberbilk Mitte |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Milena Bergerhausen
25, Diplom Juristin |
SPD |
36 – Himmelgeist, Itter, Holthausen West |
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Mirko Rohloff
40, Geschäftsführer einer Digital- & Werbeagentur |
FDP |
19 – Niederkassel, Oberkassel Nord |
Bei den Jungen Liberalen (der Jugendorganisation der FDP) habe ich mic...
Bei den Jungen Liberalen (der Jugendorganisation der FDP) habe ich mich schon in jungen Jahren für ein liberales Deutschland, ein weltoffenes Europa und eine moderne Welt engagiert.
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Düsseldorf staufrei
Es gibt zu viel Stau, der ÖPNV ist überfüllt und Radwege werden zu langsam gebaut. Wir wollen, dass alle Verkehrsteilnehmer gut vorankommen. Dafür wollen wir zusätzliche Fahrzeuge für die Rheinbahn anschaffen, ein effizientes P+R-System aufbauen, die KI-gestützte Grüne Welle einführen, Quartiersgaragen bauen, pragmatisch Radwege anlegen und die bestehende Infrastruktur instand setzen. Dazu zählen für uns auch stolperfreie Fußwege.
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Düsseldorf schuldenfrei
Düsseldorf muss zurück zur wirtschaftlichen Schuldenfreiheit, damit künftige Generationen nicht belastet werden. Düsseldorf als Stadt der Möglichkeiten soll in wichtige Zukunftsausgaben investieren, nicht in Zinsen für Kredite. Das wir als FDP mit Steuergeld verantwortungsvoll umgehen können, haben wir in der Vergangenheit bereits bewiesen: unter der Mitregierung der Freien Demokraten wurden 21 strukturell ausgeglichene Haushalte verabschiedet und Düsseldorf konnte über 13 Jahre hinweg wirtschaftliche Schuldenfreiheit erreichen. Dahin müssen wir dringend zurück.
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Düsseldorf sicher
In Düsseldorf soll man sich sicher fühlen - jederzeit und überall. Bestehende Angsträume wollen wir durch bessere Beleuchtung abbauen. Den Ordnungs- und Servicedienst wollen wir in den Stadtteilen effektiver einsetzen und mehr Sicherheitspersonal für die Rheinbahn zur Verfügung stellen.
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Missagh Ghasemi
37, Jurist und Unternehmer |
CDU |
05 – Golzheim |
Ich selbst bin nicht in Deutschland geboren und erst im Alter von sieb...
Ich selbst bin nicht in Deutschland geboren und erst im Alter von sieben Jahren hierhergekommen. Die deutsche Sprache konnte ich anfangs nicht – ich musste sie mir schnell aneignen. Deshalb weiß ich aus eigener Erfahrung, wie entscheidend Sprache für Integration ist. Auch in der Schule habe ich zunächst mit Herausforderungen gekämpft.Gerade deshalb setze ich mich seit jeher für Integration durch Sprache und Bildung ein – und gegen Vorurteile sowie jegliche Form von Diskriminierung.Gleichzeitig war ich Mitglied in einem Schach- und einem Fußballverein. Ich weiß: Sport verbindet – und ist oft der beste Weg zur echten Teilhabe in unserer Gesellschaft.
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Ich setze mich dafür ein, dass Jugendliche mehr Teilhabe und Mitspracherecht bekommen – denn Politik darf nicht über sie hinweg entschieden werden, sondern muss mit ihnen gestaltet werden.
Deshalb habe ich mich aktiv dafür eingesetzt – und es auch durchgesetzt –, dass im Stadtbezirk 1, wo ich Fraktionssprecher in der Bezirksvertretung und Vorsitzender des CDU-Ortsverbands bin, ein 19-Jähriger unser Spitzenkandidat wird. Er hat hervorragende Chancen, in die Bezirksvertretung einzuziehen. Denn nur wenn wir jungen Menschen Verantwortung übertragen, ermöglichen wir ihnen echte
politische Teilhabe – nicht nur als Zuschauer, sondern als Gestalter.
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Ich weiß, wie wichtig Sport für junge Menschen ist – für Gesundheit, Gemeinschaft und persönliche Entwicklung. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass es ausreichend Sportmöglichkeiten gibt – sowohl draußen als auch in der Halle, und das zu bezahlbaren Preisen.
Kein Jugendlicher sollte auf Sport verzichten müssen – weder aus finanziellen Gründen noch, weil es an passenden Plätzen fehlt.
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Ich setze mich dafür ein, dass kein Jugendlicher benachteiligt wird, nur weil er oder sie nicht der vermeintlichen "Norm" entspricht.
Ich weiß, wie sehr Vorurteile junge Menschen schon früh ausbremsen können. In meiner eigenen Schulzeit habe ich oft erlebt, dass Kinder mit Migrationshintergrund oder aus finanziell schwächeren Familien benachteiligt wurden – nicht immer absichtlich, aber oft aus unterbewussten Annahmen heraus: dass sie angeblich weniger leisten könnten.
Deshalb kämpfe ich für echte Chancengleichheit – durch Bildung, durch Aufklärung und durch gezielte Förderung. Dabei geht es nicht um eine rosarote Brille: Auch leistungsstarke Kinder verdienen gezielte Unterstützung, damit sie ihr volles Potenzial entfalten können – unabhängig von Herkunft, Namen oder Kontostand.
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Nathalie Dworaczek
29, Business Development Managerin |
Volt |
39 – Benrath |
Ich war als Teenager bereits sozial engagiert. Ob als Schwimmtrainerin...
Ich war als Teenager bereits sozial engagiert. Ob als Schwimmtrainerin in meinem Schwimmverein in Erkrath, in der katholischen Jugend als Gruppenleiterin oder im Jugendrat der Stadt Erkrath. Mir war es schon damals ein Anliegen das Umfeld in dem wir leben insbesondere für junge Menschen attrackiv zu machen. Dies strebe ich nun auch im Düsseldorfer Stadtrat an.
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Makerspace für das kreative und experimentelle Ausprobieren
Damit insbesondere außerhalb der Schule das Ausprobieren neuer Dinge möglich ist, möchte ich schnellstmöglich das alte Luisengymnasium nutzen um eine Ort des künstlerischen, kreativen und experimentellen Ausprobierens zu schaffen.
In Kreativräumen und Werkstätten kann man hier Neues ausprobieren und sich kreativ ausleben.
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Einbeziehung und Zuhören
Die Kinder und Jugendlichen in Düsseldorf müssen, insbesondere in Entscheidungen, die sie persönlich ebenfalls betreffen, mit einbezogen werden. Dafür möchte ich insbesondere die Schulparlamente mehr mit den Bezirksvertretungen verbinden um Probleme schneller adressieren zu können.
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Mehr Mobilität und bessere Fahrradwege
Insbesondere Kinder und Jugendliche sind von sicheren Fahrradwegen und ein gut funktionierendes Nahverkehrsnetz abhängig. Die Düsseldorfer Infrastruktur muss so gedacht werden, dass insbesondere Menschen ohne Führerschein mitgedacht werden. Dafür möchte ich mich einsetzen.
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Nicholas Kamp
57, Betriebswirt |
Tierschutz |
11 – Unterbilk, Hafen |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Niclas Ehrenberg
30, Verkäufer |
Tierschutz |
10 – Flingern Süd |
Als junger Mensch war ich bereits im Jugendrat der Landeshauptstadt Dü...
Als junger Mensch war ich bereits im Jugendrat der Landeshauptstadt Düsseldorf tätig. Meine Schwerpunkte damals sowie heute sind sich stark machen gegen die unterdrücken von Minderheiten. Sowie im Jugendrat war ich für die Unterstützung des CSD, die Pfandringe oder Kostenlose eintritt ins Museum.
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Bessere Bus und Bahnanbindung und sicherer Fahrradwege.
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Kostenloser Eintritt in Schwimmbäder.
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Mehr Beratungsstellen gegen Rechte hetze und für eine solidarische Jugendpolitik.
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Nina Müller
39, Bürokauffrau |
Tierschutz |
07 – Düsseltal West |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Norbert Fuchs
64, Tischlermeister |
FDP |
32 – Vennhausen Nord, Unterbach |
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Bezahlbaren Wohnraum für junge Menschen schaffen
Jeder Start ins Berufsleben oder ins Studium braucht eine bezahlbare Wohnung. Statt auf immer mehr Regulierung setze ich auf ein deutlich höheres Angebot an Wohnraum. Ich möchte gezielt den Bau von Wohnungen für Auszubildende und Studierende fördern und die Umnutzung von leerstehenden Bürogebäuden in Wohnraum erleichtern, um schnell und ressourcenschonend neue Wohnungen zu schaffen.
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Sportvereine als Orte der Gemeinschaft stärken
Sportvereine sind für junge Menschen oft der erste Ort, an dem sie Gemeinschaft erleben, über sich hinauswachsen und einen wichtigen Ausgleich zum Schulalltag finden. Ich möchte die Kooperation zwischen Schulen und Vereinen stärken, um den Vereinssport besser in den Schulalltag zu integrieren. Zudem setze ich mich für einen spürbaren Bürokratieabbau ein, damit sich die Ehrenamtlichen in den Vereinen wieder auf das Wesentliche konzentrieren können: den Sport, die Gemeinschaft und das Engagement vor Ort.
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Eine grüne und klimafeste Stadt für morgen
Ich möchte Düsseldorf fit für die klimatischen Herausforderungen der Zukunft machen. Nach dem „Schwammstadt-Konzept“ soll Regenwasser lokal gespeichert werden, um die Stadt an heißen Tagen zu kühlen und die Vegetation zu versorgen. Außerdem fordere ich, den städtischen Baumbestand schrittweise mit klimaresistenten Arten zu erneuern, damit die grünen Lungen unserer Stadt auch für kommende Generationen erhalten bleiben.
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Patrick Bölling
46, Rechtsanwalt |
FDP |
07 – Düsseltal West |
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Eure Stimme in der Politik stärken
Die politische Teilhabe junger Menschen ist für mich eine Herzensangelegenheit, weil ich überzeugt bin: Entscheidungen werden besser und zukunftsfähiger, wenn die junge Generation ihre Perspektiven einbringt. Deshalb möchte ich die zentrale Rolle des Jugendrates als Eure starke Stimme in der Stadt weiter festigen und seine wichtige Arbeit unterstützen. Nach dem erfolgreichen Vorbild des ersten Kinderparlaments in Garath setze ich mich dafür ein, solche direkten Beteiligungsmöglichkeiten auch in anderen Stadtteilen auszubauen.
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Moderne Schulen für Eure Zukunft
Ich will, dass Eure Schulen Orte sind, die Euch optimal auf die Zukunft vorbereiten. Deshalb setze ich mich für die umfassende Modernisierung aller Düsseldorfer Schulen ein und fordere die Einrichtung von „New Work-Räumen“ zur Förderung von Kreativität und Teamarbeit. Mit einem eigenen „Chancenbudget“ sollen die Schulen außerdem mehr finanzielle Autonomie erhalten, um selbst und unbürokratisch über wichtige Anschaffungen oder Reparaturen zu entscheiden.
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Digitale Bildung und eine smarte Stadt
Die Zukunft ist digital, und ich möchte, dass Ihr sie aktiv mitgestalten könnt. Ich setze mich dafür ein, die Vermittlung von KI-Kompetenz fest in den Lehrplänen der Schulen zu verankern und „digitale Labs“ als kreative Begegnungsorte für Jugendliche zu schaffen. Dies ist Teil meines größeren Ziels einer „Verwaltung 100% Digital“, die Euch schnelle und benutzerfreundliche Online-Services bietet.
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Patrick Mehmet Biermann
47, gelernter Betriebswirt, aktuell Datenanalyse im Marketing |
Volt |
17 – Oberbilk Ost |
Als junger Mensch habe ich mich gegen rassistisch motivierte Vorurteil...
Als junger Mensch habe ich mich gegen rassistisch motivierte Vorurteile, vor allem in meiner Familie und in meinem Freundeskreis engagiert. Leider begegnen einem diese auch oft an Orten, wo man sie am allerwenigsten erwartet. Ein schlauer Mensch hat mal gesagt: "Rassismus hat viele Gesichter, aber sie sind alle häßlich."
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Fokus auf Brennpunktschulen
Viele junge Menschen, deren Eltern kein Geld haben, wohnen in Statdtteilen mit anderen Menschen zusammen, deren Einkommen ebenso gering ist. Leider werden die Schulen in diesen Stadtteilen häufig vernachlässigt. Das hat Konsequenzen. Die Noten der Schülerinnen und Schüler sind oft deutlich schlechter, mehr Unterricht fällt aus, weil die Lehrer öfter krank und überfordert sind. Ich möchte, dass die Herkunft eines Kindes nicht über seine Chancen im Leben entscheidet. Ich möchte mich für ein Konzept zur Förderung von Kindern einsetzen, denen die Möglichkeiten fehlen, die andere Kinder aus wohlhabenderen Vierteln und Familien haben. Dabei orientiere ich mich an dem Konzept der Gesamtschule Bremen-Ost.
Dort arbeiten Lehrerinnen, Lehrer und Sozialpädagoginnen und -pädagogen eng zusammen und sind den ganzen Tag für die Schülerinnen und Schüler da. Ab der 5. Klasse kann man ein eigenes Profil wählen, zum Beispiel Musik, Kunst, Sport oder Naturwissenschaften. Es gibt spannende Projekte wie Bootsbau oder Bienenzucht und tolle Partner wie die Deutsche Kammerphilharmonie, mit der gemeinsam Musik gemacht wird. Im „Roth-Projekt“ lernen die Kinder auf eine Weise, die besonders gut zum Gehirn passt. So schaffen es viele in die Oberstufe – und manche sogar zum 1,0-Abitur. Dafür bekam die Schule 2018 den zweiten Platz beim Deutschen Schulpreis.
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Makerspaces
Ich möchte in Düsseldorf einen Makerspace einrichten, in dem Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren alles Mögliche ausprobieren können. Ein Makerspace ist ein Ort, an dem man gemeinsam Ideen umsetzt und voneinander lernt. Dort gibt es Werkzeuge, 3D-Drucker, Computer, Musikinstrumente und vieles mehr. Du kannst alleine oder mit anderen zusammen etwas bauen, programmieren, Musik aufnehmen oder Kunst gestalten. Im Makerspace kannst du deine eigenen Projekte verwirklichen, Neues lernen und Menschen treffen, die genauso kreativ sind wie du.
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Leicht zugängliche Sportangebote
Es gibt viele Kinder und Jugendliche, denen der Zugang zu sportlichen Angeboten verwehrt bleibt. Entweder haben die Eltern kein Geld dafür oder erlauben es den Kindern vielleicht sogar nicht, zum Beispiel aus religiösen Gründen. Sport ist aber viel mehr als Fitness; es gehört einfach dazu, wenn man dazu gehören will. Für diese Kinder möchte ich Angebote schaffen, die nichts kosten, die mit keinerlei Papierkram daherkommen und deren Trainerinnen und Trainer auch als Vertrauenspersonen ausgebildet sind. Solche Angebote kann man in der Schule oder in Zusammenarbeit mit Vereinen umsetzen.
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Paula Elsholz
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GRÜNE |
01 – Altstadt, Carlstadt, Hofgarten |
Als junger Mensch waren mir vor allem die Themen: Abbau von Armut, gle...
Als junger Mensch waren mir vor allem die Themen: Abbau von Armut, gleiche Zukunftschancen, Frauenrechte, globale Gerechtigkeit, Umweltschutz und Mitsprache von jungen Menschen wichtig.
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Kinder- und Jugendschutz
Seit über zehn Jahren setze ich mich für Kinder und Jugendliche ein: für mehr Kinderschutz gegen alle Formen von Gewalt, gegen Kinderarmut, für mehr Partizipation und für mehr Platz im öffentlichen Raum.
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Unterstützungsangebote in Krisensituationen
Ich setze mich für mehr psychische Unterstützung in Krisensituationen ein.
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Verlässliche Kinderbetreuung
Ich setzte mich für eine verlässliche Kinderbetreuung ein.
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Peter Labouvie
73, Oberstudiendirektor a.D. |
CDU |
31 – Lierenfeld |
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Modernisierung von Schulen
Ich möchte die Modernisierung von Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen vorantreiben. Dazu gehören auch Trinkwasser-Zapfstellen.
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Gratis-Besuche Kultureinrichtungen
Ich setze mich dafür ein, dass Schulklassen, Schul- und Jugendgruppen in den Düsseldorfer Kulturhäusern einmal im Schuljahr vor- oder nachmittags Gratis-Besuche ermöglicht werden.
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Mehr Flächen für den Sport
Ich möchte mehr Flächen für den Sport oder als Bewegungsraum ertüchtigen. Warum nicht größere Gebäudedachflächen als Sportflächen nutzen (Beispiel: Fußballplatz auf dem Dach des Deutschen Sportmuseum Köln).
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Petra Lichey
55, Verkäuferin |
Tierschutz |
32 – Vennhausen Nord, Unterbach |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Philipp Schlee
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GRÜNE |
‣ Reserveliste |
Als Jugendlicher habe ich mich als Vorstandsmitglied im Trägerverein u...
Als Jugendlicher habe ich mich als Vorstandsmitglied im Trägerverein unseres freien, selbstverwalteten Jugendzentrums in meinem Heimatort engagiert.
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Attraktive Begegnungs- und Freizeitorte schaffen und erhalten
Ich möchte die bestehenden öffentlichen Begegnungs- und Freizeitorte wie Bolzplätze, Spielplätze und beispielsweise auch die Skateranlage im Stadtwerkepark Flingern modernisieren und für alle Nutzer*innen-Gruppen attraktiver gestalten. Hier sollen Orte entstehen, die Jugendlichen Spaß machen, sicher sind und zugleich zum Austausch und Miteinander einladen
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Beteiligung ernst nehmen
Jugendliche sollen bei der Gestaltung ihrer Stadt mitreden können – ob bei Bauprojekten, Kulturangeboten oder in der Verkehrspolitik. Deshalb will ich die Jugendbeteiligung in Düsseldorf stärken und verbindlicher machen. Dazu gehört beispielsweise, dass die Entscheidungen des Jugendrates künftig vebindlicher in der Arbeit von Politik und Verwaltung berücksichtigt werden und dass jeder Stadtbezirk sein eigenes Kinderparlament erhält.
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Kulturelle Räume fördern
Junge Menschen brauchen Orte, an denen sie sich ausprobieren und kreativ ausdrücken können. Deshalb möchte ich bestehende Jugendclubs und kreative Orte besser unterstützen und neue Angebote schaffen – besonders dort, wo bislang wenig Platz für junge Kultur ist. Dazu gehören etwa bezahlbare Proberäume für Bands, offene Werkstätten für Kunst und Handwerk sowie Treffpunkte für Gaming, Tanz und digitale Medien. Ich möchte außerdem dafür sorgen, dass solche Räume langfristig gesichert und finanziert werden. So entsteht eine vielfältige Kulturlandschaft, in der junge Düsseldorfer*innen ihre Ideen verwirklichen können.
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Philipp Thämer
40, Physiker |
CDU |
39 – Benrath |
Als Jugendlicher war ich aktiv in Orchester und Tennisverein, zum poli...
Als Jugendlicher war ich aktiv in Orchester und Tennisverein, zum politischen Engagement bin ich dann erst später gekommen.
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Umwelt- und Klimapolitk
Ich setze mich für eine zukunftsgerichtete Umwelt- und Klimapolitik ein; man darf die Zukunft nicht verspielen. Diese muss dabei ausgewogen und praktikabel sein. Dazu gehören energetische Sanierung, klimafreundliche Mobilität und Begrünung der Stadt.
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Jugend- und Bolzplätze
Ich setze mich für einen Ausbau der Jugend- und Bolzplätze ein; mit breitem Angebot für alle Düsseldorfer Jugendlichen. Auch jugendliche haben Anspruch auf den öffentlichen Raum, für Sport aber auch einfach um sich zu treffen. Dafür bedarf es entsprechender Angebote.
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Sichere Schulwege
Ich setze mich für sichere Schulwege ein; diese dürfen nicht gefährlich sein. Das beinhaltet bauliche Gestaltung, (breite der Wege, Zebrastreifen), Temporeduzierung und sichere Radwege. So genannte „Eltern-Taxis“ sollen eingeschränkt werden.
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Piero Alessio
35, Geschäftsführer einer IT-Beratungsfirma |
FDP |
13 – Friedrichstadt Ost, Oberbilk Mitte |
Schon während meiner eigenen Schulzeit (Baujahr 1990) habe ich mich fü...
Schon während meiner eigenen Schulzeit (Baujahr 1990) habe ich mich für eine zeitgemäße und flexiblere Bildung eingesetzt. Ich war überzeugt davon, dass ein starrer Lehrplan nicht ausreicht, um junge Menschen optimal auf die Zukunft vorzubereiten. Stattdessen habe ich mich für die Integration digitaler Medien und des Internets in den Unterricht ausgesprochen, um individuelles Lernen zu fördern und den Unterricht lebendiger zu gestalten. Diese Erfahrungen prägen bis heute mein Engagement für innovative Bildungskonzepte.
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Sichere Schulwege für alle Kinder und Jugendlichen
Der Schulweg muss für Düsseldorfer Schüler*innen sicher werden – egal ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln. Aktuell sind viele Wege riskant, besonders im Winter, wenn es morgens dunkel ist und Stolperfallen übersehen werden. Ich setze mich dafür ein, dass wir gemeinsam mit den Stadtplanern konkrete Maßnahmen umsetzen: Dazu gehören der Ausbau sicherer Radwege, besser beleuchtete und barrierefreie Gehwege sowie die Optimierung der Anbindung an den ÖPNV. Nur so können wir gewährleisten, dass Kinder und Jugendliche unbesorgt und selbstständig zur Schule gelangen.
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Mehr Treffpunkte für Jugendliche in Düsseldorf
Junge Menschen brauchen Orte, an denen sie sich frei und ungestört mit Freund*innen treffen können – abseits von Spielplätzen oder reinen Parks. Ich möchte, dass die Stadt attraktive und sichere "Chill-Out-Areas" schafft, wo Jugendliche Musik hören, entspannen und sich austauschen können, ohne zu stören oder gestört zu werden. Diese Plätze sollen nicht nur gut erreichbar sein, sondern auch mit ausreichend Mülleimern ausgestattet werden, um ein sauberes Miteinander zu gewährleisten. Es geht darum, Freiräume zu schaffen, die den Bedürfnissen der Jugend gerecht werden.
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Freiheit, Vielfalt und Vertrauen statt unnötiger Verbote
Ich stehe für eine Politik, die jungen Menschen vertraut und ihre Eigenverantwortung stärkt, anstatt sie durch unnötige Verbote einzuschränken. Ich lehne pauschale Alkoholverbote an öffentlichen Plätzen und eine flächendeckende Videoüberwachung ab, da sie das Vertrauen in die Bürger*innen untergraben und die persönliche Freiheit beschneiden. Stattdessen setze ich mich für eine offene und tolerante Gesellschaft ein, in der Vielfalt gelebt und gefördert wird. Das beinhaltet auch ein klares Bekenntnis zu den Rechten und der Akzeptanz der LGBTQ+-Community in Düsseldorf. Ich werde mich dafür einsetzen, dass alle jungen Menschen in unserer Stadt respektiert werden und sich frei entfalten können, ohne Angst vor Diskriminierung oder Bevormundung.
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Pierre Musch
53, Maler |
Tierschutz |
24 – Unterrath West |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Pina Nell
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GRÜNE |
09 – Flingern Nord |
Als großer DEG-Fan habe ich mich als junger Mensch für eine lebendige ...
Als großer DEG-Fan habe ich mich als junger Mensch für eine lebendige Fankultur engagiert. Später habe ich mich für die Abschaffung von Studiengebühren eingesetzt. Erst als Studentin, dann als parteiloses Mitglied im Allgemeinen Studierendenausschuss. Und als etwas älterer junger Mensch habe ich mich für geflüchtete Menschen hier in Düsseldorf engagiert, im Rahmen von Sprachkursen, bei der Wohnungssuche und bei Familienzusammenführungen.
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Gute Bildungsangebote von Anfang an
Bildungspolitik ist mein Herzensthema. Ich setze mich dafür ein, dass alle Kinder von Beginn an Zugang zu hochwertigen Bildungsangeboten haben und strukturelle Hürden im Bildungssystem abgebaut werden.
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Mehr Räume für junge Menschen im öffentlichen Raum
Ich werde mich dafür einsetzen, gemeinsam mit jungen Menschen geeignete Orte im öffentlichen Raum zu finden und so zu gestalten, dass sie sich dort wohlfühlen.
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Stärkung der politischen Bildung durch Beteiligung von jungen Menschen
Im engen Dialog mit jungen Menschen und weiteren Akteur:innen wie der Servicestelle Partizipation möchte ich die Entwicklung generationenübergreifender Formate unterstützen, um politische Bildungsarbeit von, durch und mit jungen Menschen umzusetzen.
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Rainer Matheisen
44, Bankmitarbeiter |
FDP |
30 – Gerresheim Süd/ Ost |
In der Schülervertretung für mehr Mitwirkungsmöglichkeiten und Anerken...
In der Schülervertretung für mehr Mitwirkungsmöglichkeiten und Anerkennung von Leistung in der Schule.In der Uni habe ich als Vorsitzender des AStA dafür gesorgt, dass weniger Geld in ideologische Projekte fließt. Dafür haben wir ein NRW-weites Semesterticket eingeführt, das vielen Studierenden das Leben leichter gemacht hat.
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Verlässlich zu allen Tages- (und Nacht-)Zeiten in die Stadtteile kommen
Neben mehr und verlässlicheren Bussen und Bahnen möchte ich das Angebot „flexy“ (On-Demand-Service – also Mobilität auf Bestellung ohne festen
Fahrplan oder Linienweg) auf das gesamte Stadtgebiet ausweiten und in die Rheinbahn-App integrieren. Ich setze mich ein für die schnelle Einführung autonom fahrender Kleinbusse, die in den Randbezirken der Stadt als kosteneffiziente Alternative zu Linienbussen mit geringer Auslastung dienen könnten.
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Späterer Schulbeginn für einen besseren Start in den Tag
Um den Berufs- und Ausbildungsverkehr zu entzerren, sollte der Beginn des
Schulunterrichts für ältere Schülerinnen und Schüler nach hinten verlegt werden. Die genaue Uhrzeit soll gemeinsam mit allen relevanten Akteuren festgelegt werden. Auf diese Weise können die Kapazitäten der Rheinbahn gleichmäßiger genutzt werden.
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Kinder- und Jugendparlamente: Ideenschmieden in den Stadtteilen
ch möchte nicht über Kinder und Jugendliche sprechen, sondern mit ihnen! Deshalb engagiere ich mich für Kinder- und Jugendparlamente in den Stadtteilen, bei denen Ideen, aber auch konstruktive Kritik eingebracht werden können. Ich verspreche für den Fall meiner Wahl einen regelmäßigen Austausch und ernsthafte Diskussion über die dort erarbeiteten Vorschläge.
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Ramona Horlitz
49, Arbeitet in einer Apotheke, hilft Menschen mit Hypnose, hat früher mal Jura studiert |
Volt |
22 – Angermund, Wittlaer, Kalkum |
Europa hat für mich schon in der Schulzeit eine große Rolle gespielt: ...
Europa hat für mich schon in der Schulzeit eine große Rolle gespielt: Durch die Teilnahme am Europäischen Wettbewerb, ein Europa-Seminar in Luxemburg, regelmäßigen Austausch mit einer französischen Jugendgruppe und internationalen Freundschaften war ein immer mehr zusammenwachsendes Europa selbstverständlich. Irgendwann musste man vor der Reise in viele Länder kein Geld mehr umtauschen, konnte einfach unkompliziert über die Grenze, irgendwann ohne Zusatzkosten telefonieren. Freundschaften und Zusammenarbeit unter den Ländern sicherten den Frieden.Deswegen habe ich mich für Volt entschieden: Sozial, klimabewusst und wissenschaftsbasiert, die Demokratie und Minderheiten schützend - und all das mit dem Fokus auf Europa. Denn überall in Europa gibt es bereits ganz viele tolle Lösungen für Dinge, die hier noch Probleme sind.
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Mentale Gesundheit im Blick
Gerade in der Schule aber auch in Studium und Ausbildung muss mehr auf psychische Gesundheit geachtet werden. Ich möchte, dass über Neurodivergenz wie ADHS und Autismus besser aufgeklärt wird, damit Schulen besser auf die individuellen Bedürfnisse eingehen können. Zur Vorbeugung von Depressionen und Esstörungen soll es ebenfalls Aufklärungskampagnen geben, Konzepte für weniger Druck im Unterricht und z.B. in ganz Düsseldorf einen Tag für mentale Gesundheit.
Lehrkräfte und Schulbeschäftigte sollen für die Belange von LGBTQ-Schüler*innen sensibilisiert und entsprechend geschult werden und Namensänderungen für trans* Schüler*innen unkompliziert realisiert werden können. Schulen sollen prüfen, ob die Einrichtung einer Queer-AG möglich ist, sofern es solch ein Angebot nicht schon gibt.
Stellen für Schulsozialarbeit sollen ausgebaut werden.
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Mitbestimmung durch euch
Unser Plakat "Einmischen erlaubt" meinen wir genau so. Insbesondere junge Menschen müssen mehr Möglichkeiten zur Mitgestaltung bekommen.
Zusammen mit Volt möchte ich bereits bestehende Kinder- und Jugendparlamente weiter ausbauen und einen Dialog mit den Bezirksvertretungen herstellen. So könnt ihr eure Ideen direkt mit den Politikern bei euch vor Ort besprechen.
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Kostenlose Periodenartikel
In allen öffentlichen Gebäuden, auch Schulen, sollen kostenlose Periodenartikel zur Verfügung stehen. Alle Menschen, die menstruieren, sollen im Alltag uneingeschränkt Zugang zu Hygieneprodukten erhalten. Wir möchten besonders Mädchen und junge Frauen in ihren Bedürfnissen ernst nehmen, und wissen, wie sehr der Beginn der Menstruation gerade in den ersten Jahren immer wieder überrumpeln kann.
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Richard Beyen
50, Angestellter |
Tierschutz |
08 – Düsseltal Ost |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Rike Jöns
24, Senior Account Manager Paid Search |
FDP |
36 – Himmelgeist, Itter, Holthausen West |
Eigenverantwortung und echte Wahlfreiheit in der Berufswahl sowie die ...
Eigenverantwortung und echte Wahlfreiheit in der Berufswahl sowie die Steigerung von sozialem Engagement.
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Digitalisierung in der Stadtverwaltung
In meinem Beruf sind datenbasierte, effiziente Lösungen täglich meine Begleiter und sollten dies auch in der Stadtverwaltung werden.
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Gesundheit und Sport nahebringen
Ich setze mich dafür ein, den niedrigschwelligen Zugang zu Informationen rund um Gesundheit und Sport insbesondere für Kinder und Jugendliche zu fördern.
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Junge Perspektiven in der Politik
… damit Düsseldorf nicht nur verwaltet, sondern gestaltet wird.
Ich setze mich ein für eine Politik, die nicht aus Parteitaktik heraus, sondern aus Überzeugung handelt, um so vernünftige Lösungen für das Gemeinwohl und mit Blick auf das Individuum zu schaffen.
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Rolf Tups
69, Geschäftsführer |
CDU |
19 – Niederkassel, Oberkassel Nord |
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Sicher zur Schule kommen
Ich möchte, dass unsere Kinder sicher zur Schule kommen. Mein Ziel: gesicherte Schulwege mit klarer Verkehrsführung, mehr Fußgängerüberwegen und besseren Beleuchtungskonzepten ein. Zugleich appelliere ich an die Verantwortung von Müttern und Vätern, Eltern-Taxis einzuschränken.
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Schwimmen ist wichtig
Schulschwimmen wird immer wichtiger. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass die Anzahl der Schwimmbäder beibehalten wird.
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Möchte mehr Flächen für den Sport
Ich möchte mehr Flächen für den Sport oder als Bewegungsraum ertüchtigen. Warum nicht größere Gebäudedachflächen als Sportflächen nutzen (Beispiel: Fußballplatz auf dem Dach des Deutschen Sportmuseum Köln).
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Rolf Zimmermann
45, Klimaschutzmanager (Stadt Velbert) |
Die Kandidat*innen im Überblick |
10 – Flingern Süd |
Als Jugendleiter habe ich Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche ...
Als Jugendleiter habe ich Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche vor Ort ermöglicht und zweimal eine Ferienfreizeit auf Hallig Hooge betreut. Bei Schulzeitungen habe ich mitgearbeitet -trotz einer vier in Deutsch.
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Kostenfreies U21 Deutschlandticket
Das Deutschlandticket soll für alle unter 21 Jahren kostenlos zur Verfügung gestellt werden. So können Jugendliche und Kinder eigenständig, günstig und klimaschonend mobil sein.
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Paprika statt Parkplätze
Privat genutzte Stehzeug-Flächen in gemeinschaftlich nutzbaren Raum umwandeln: Zum Gärtnern und im Schatten sitzen.
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Gehwege nur zum Gehen
Auf dem Weg zu Schule, zum Bahnhof, zum Bus muss man gut und sicher durchkommen. Autos und andere Hindernisse haben auf unseren Gehwegen nichts zu suchen. Besonders für mobiliätseingeschränkte Menschen ist Düsseldorf ein heißes Pflaster, das muss sich ändern.
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Rolf Zimmermann
45, Klimaschutzmanager (Stadt Velbert) |
Die Kandidat*innen im Überblick |
10 – Flingern Süd |
Als Jugendleiter habe ich Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche ...
Als Jugendleiter habe ich Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche vor Ort ermöglicht und zweimal eine Ferienfreizeit auf Hallig Hooge betreut. Bei Schulzeitungen habe ich mitgearbeitet -trotz einer vier in Deutsch.
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Kostenfreies U21 Deutschlandticket
Das Deutschlandticket soll für alle unter 21 Jahren kostenlos zur Verfügung gestellt werden. So können Jugendliche und Kinder eigenständig, günstig und klimaschonend mobil sein.
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Paprika statt Parkplätze
Privat genutzte Stehzeug-Flächen in gemeinschaftlich nutzbaren Raum umwandeln: Zum Gärtnern und im Schatten sitzen.
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Gehwege nur zum Gehen
Auf dem Weg zu Schule, zum Bahnhof, zum Bus muss man gut und sicher durchkommen. Autos und andere Hindernisse haben auf unseren Gehwegen nichts zu suchen. Besonders für mobiliätseingeschränkte Menschen ist Düsseldorf ein heißes Pflaster, das muss sich ändern.
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Roswitha Pesch
83, Rentnerin |
Tierschutz |
19 – Niederkassel, Oberkassel Nord |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Sabine Humpert-Kalb
57, Kauffrau im Gross- und Aussenhandel |
SPD |
13 – Friedrichstadt Ost, Oberbilk Mitte |
Chancengleichheit für alle in der Landesschülervertretung, Rassismus, ...
Chancengleichheit für alle in der Landesschülervertretung, Rassismus, Kampf gegen Rechts, gegen Atomkraftwerke und atomare Aufrüstung, für Rechte von Mädchen und Frauen
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Aufenthaltsplätze für Jugendliche schaffen
Es gibt viel zu wenig Plätze wo sich junge Menschen aufhalten können, dies muss ich unbedingt ändern. Gemeinsam mit dem Jugendrat sollen hier gute Planungen und Lösungen gefunden werden.
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Sicherheit
Bei einer Umfrage von Jugend checkt Düsseldorf wünschten sich viele Jugendliche mehr Sicherheit. Hier würde ich gerne mit ihnen ins Gespräch kommen und hören, wo und wann gibt es Unsicherheiten und welche Lösungen können wir gemeinsam finden.
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Ferienpass für Düsseldorf und Umgebung
Eintrittspreise für Freibäder, Hallenbäder, Kinos u.s.w werden immer teurer. Für die Ferien soll es wieder einen Pass geben, mit dem es verbilligte und auch kostenlose Angebote gibt.
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Sabine Schmidt
61, Betriebswirtin |
CDU |
02 – Stadtmitte, Pempelfort Süd |
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Sportangebote in die Stadtteile bringen
Die Sportactionbusse bringen Sportangebote in die Stadtteile. Mein Ziel ist es, Kinder und Jugendliche zu ermuntern, Spiel und Bewegung im Verein, in der Gemeinschaft zu betreiben.
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Mehr Flächen für den Sport
Ich möchte mehr Flächen für den Sport oder als Bewegungsraum ertüchtigen. Warum nicht größere Gebäudedachflächen als Sportflächen nutzen (Beispiel: Fußballplatz auf dem Dach des Deutschen Sportmuseum Köln).
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Trendsportarten fördern
Ich möchte Trendsportarten fördern: Padeltennis, Dirtbike, Mountainbike-Trail, Flag Football, Florball.
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Sabrina Proschmann
33, Wissenschaftliche Mitarbeiterin |
SPD |
14 – Bilk Nord/ Ost, Oberbilk Süd/ West |
Genug Sportmöglichkeiten und besseres Mensaessen
Genug Sportmöglichkeiten und besseres Mensaessen
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Mehr Wohnraum für Azubis und Studierende
Es nervt einfach, wie schwer es ist, in Düsseldorf eine bezahlbare Wohnung oder ein WG-Zimmer zu finden. Gerade für junge Leute ist das fast unmöglich. Die Stadt sollte selbst aktiv werden und Wohnungen bauen – statt nur zuzuschauen und auf Investoren zu hoffen. Platz dafür gibt’s genug!
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Mehr Plätze für Jugendliche
Neue Plätze in der Stadt haben fast immer einen Spielplatz – aber Jugendliche werden oft nicht mitgedacht. Dabei brauchen auch sie Räume, in denen sie sich wohlfühlen, laut sein können, wenn sie wollen, und die sie mitentwickeln können. Es braucht verbindliche Regeln, damit solche Orte entstehen – nicht irgendwann, sondern jetzt.
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Mehr Geld für den Jugendrat und Kinderparlamente
Wer will, dass junge Menschen sich einbringen, muss ihnen auch die Mittel dafür geben. Der Jugendrat braucht ausreichend Budget, um seine Projekte realisieren zu können. Und Kinderparlamente – die in allen zehn Stadtbezirken eingerichtet werden sollten – dürfen nicht nur symbolisch existieren. Sie brauchen Geld, um echte Beteiligung möglich zu machen. Eigene Ideen sollen auch in die Tat umgesetzt werden können.
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Saida Lemmer
41, Kaufm. Angestellte |
Tierschutz |
20 – Oberkassel Süd, Heerdt Mitte |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Sarah Engels
41, Referentin in der kirchlichen Verwaltung und Tanzlehrerin |
Volt |
37 – Holthausen Ost, Reisholz |
Ich war über zehn Jahre im Saarland in den katholischen Jugendverbände...
Ich war über zehn Jahre im Saarland in den katholischen Jugendverbänden engagiert und in dieser Zeit auch Vorstandsmitglied des Landesjugendrings Saar. Ich war stolz, Kindern und Jugendlichen eine Stimme zu geben und ich habe mich im Saarland für echte Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen eingesetzt.
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Feel-Good-Guides
Wir wollen an allen weiterführenden Schulen Feel-Good-Guides ausbilden, die kritische Tendenzen wie diskriminierendes Verhalten und extremistische Aussagen im Klassenraum und Klassenchat erkennen, ansprechen und Hilfe durch die Schulsozialarbeit und Lehrkräfte holen. Sie sollen durch regelmäßige Online-Calls auch einen Überblick über Freizeitangebote und Veranstaltungen speziell für Jugendliche haben und diese in ihren Klassen tragen. Denn viel zu oft bleiben tolle Angebote ungenutzt, weil sie zu wenig bekannt sind.
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Attraktives Ehrenamt
Für Jugendliche soll es attraktiver werden, sich ehrenamtlich in Vereinen und Organisationen zu engagieren. Wir wünschen uns attraktive Belohnungen des ehrenamtlichen Engagements in Form von Begegnungen oder Trainings-Sessions mit Profisportler*innen und Prominenten, Tickets für hochkarätige Veranstaltungen der städtischen Tochtergesellschaften D.Live, D.Sports und eine jährliche Dankes-Party.
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Mitbestimmung muss Spaß machen
Die Servicestelle Partizipation leistet durch die Organisation des Garather Kinderparlamentes, der Oberbilker Kinderkonferenz, des Formates Jugend checkt und weitere Beteiligung-Aktionen einen unschätzbaren Beitrag in Sachen Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. Wir möchten die Servicestelle personell stark verstärken, idealerweise mindestens eine Ansprechperson pro Stadtbezirk.
Außerdem soll ein Düsseldorfer U25-Budget von 100.000 € im jährlichen Haushalt veranschlagt werden zur Finanzierung von Projekten für junge Düsseldorfer*innen unter 25 Jahren. Sei es für die Miete von Räumen, Anschaffungen von Equipment, die Finanzierung einer Stelle oder einer Veranstaltung - der Selbstbestimmung sind keine Grenzen gesetzt.
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Sarah Krzyzanowski
34, Ärztin |
CDU |
12 – Unterbilk Süd/ Ost, Friedrichstadt West/ Mitte |
Schon als Schüler habe ich an Demokratieplanspielen teilgenommen und a...
Schon als Schüler habe ich an Demokratieplanspielen teilgenommen und aktiv zur Vermittlung von Demokratieverständnis beigetragen. Außerdem habe ich mich in schulischen Projekten engagiert und mich später an der Universität Düsseldorf in die Campusgestaltung eingebracht, um die Perspektive junger Menschen einzubringen.
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Mehr Platz für euch – draußen und mitgestaltet
Ich setze mich dafür ein, dass es mehr altersgerechte Treffpunkte im Freien gibt – Orte, an denen sich Kinder und Jugendliche wohlfühlen können. Bei der Planung ist mir wichtig, dass ihr selbst mitgestaltet und eure Ideen einbringt. Denkbar sind z. B. LED-Beleuchtung, gemütliche Sitzmöglichkeiten, WLAN-Zugang und mehr.
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Schule kann mehr als Unterricht
Ich setze mich für moderne, gut ausgestattete Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen ein – Orte, an denen man sich wohlfühlt und gerne Zeit verbringt. Dazu gehören für mich auch ganz praktische Dinge wie Trinkwasser-Zapfstellen, die den Alltag angenehmer machen. Eine moderne Lern- und Freizeitumgebung soll euch unterstützen, nicht ausbremsen.
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Demokratie leben – eure Stimme zählt!
Ich möchte, dass junge Menschen mehr Möglichkeiten bekommen, sich aktiv einzubringen und mitzugestalten – in Schule, Freizeit und Gesellschaft. Demokratie lebt vom Mitmachen, Zuhören und Mitentscheiden. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass eure Stimmen gehört werden – z. B. durch den Jugendrat, Beteiligungsprojekte oder Workshops zur politischen Bildung.
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Sascha Lemmer
33, Hausinspektor |
Tierschutz |
17 – Oberbilk Ost |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Sascha Mirza
48, Telemarketing Sales Agent |
Tierschutz |
38 – Hassels, Paulsmühle |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Sebastian Eikel
39, Vergabereferent |
FDP |
06 – Derendorf |
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Digitale Bildung und eine smarte Stadt
Die Zukunft ist digital, und ich möchte, dass Ihr sie aktiv mitgestalten könnt. Ich setze mich dafür ein, die Vermittlung von KI-Kompetenz fest in den Lehrplänen der Schulen zu verankern und „digitale Labs“ als kreative Begegnungsorte für Jugendliche zu schaffen. Dies ist Teil meines größeren Ziels einer „Verwaltung 100% Digital“, die Euch schnelle und benutzerfreundliche Online-Services bietet.
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Eine grüne und klimafeste Stadt für morgen
Ich möchte Düsseldorf fit für die klimatischen Herausforderungen der Zukunft machen. Nach dem „Schwammstadt-Konzept“ soll Regenwasser lokal gespeichert werden, um die Stadt an heißen Tagen zu kühlen und die Vegetation zu versorgen. Außerdem fordere ich, den städtischen Baumbestand schrittweise mit klimaresistenten Arten zu erneuern, damit die grünen Lungen unserer Stadt auch für kommende Generationen erhalten bleiben.
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Sportvereine als Orte der Gemeinschaft stärken
Sportvereine sind für junge Menschen oft der erste Ort, an dem sie Gemeinschaft erleben, über sich hinauswachsen und einen wichtigen Ausgleich zum Schulalltag finden. Ich möchte die Kooperation zwischen Schulen und Vereinen stärken, um den Vereinssport besser in den Schulalltag zu integrieren. Zudem setze ich mich für einen spürbaren Bürokratieabbau ein, damit sich die Ehrenamtlichen in den Vereinen wieder auf das Wesentliche konzentrieren können: den Sport, die Gemeinschaft und das Engagement vor Ort.
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Sebastian Rehne
51, Regierungsbeschäftigter, Referent im Ministerium der Finanzen NRW |
FDP |
21 – Heerdt Nord/ West, Lörick |
Schon als Teenager war mir klar: Politik muss bei der Freiheit des Ein...
Schon als Teenager war mir klar: Politik muss bei der Freiheit des Einzelnen beginnen. Diese Haltung habe ich auch dann vertreten, wenn der Wind von vorn kam. Die Idee der Generationengerechtigkeit bei der FDP hat mich früh überzeugt – aus Überzeugung wurde später aktives Handeln.
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Schuldenfreiheit für Generationengerechtigkeit
Wir wollen, dass Düsseldorf spätestens ab 2027 wieder ohne neue Schulden auskommt. Solide Finanzen sind kein Selbstzweck, sondern eine Investition in die Zukunft der jungen Generation. Denn jeder Euro, der heute für Zinsen ausgegeben wird, fehlt morgen bei Schulen, Kultur- und Sportangeboten oder der Digitalisierung. Deshalb setzen wir auf klare Ausgabenkontrolle, Priorisierung wichtiger Projekte und den Verzicht auf Steuererhöhungen. Unser Ziel ist, den finanziellen Handlungsspielraum zu sichern, damit künftige Generationen frei gestalten können – und nicht erst die Altlasten von heute begleichen müssen.
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Wohnraum für Auszubildende und Studierende schaffen
Düsseldorf ist attraktiv – aber gerade junge Menschen finden oft schwer bezahlbaren Wohnraum. Wir wollen gezielt Azubi- und Studierendenwohnen fördern. Dazu setzen wir auf den Bau neuer Wohnheime, die Umnutzung leerstehender Büro- und Verwaltungsgebäude. Unser Ziel: Wer hier eine Ausbildung macht oder studiert, soll kurze Wege haben und nicht auf das Umland ausweichen müssen.
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Weltbeste Bildung – von der Kita bis zur Hochschule
Bildung ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben und einem starken Standort Düsseldorf. Wir wollen moderne, gut ausgestattete Schulen mit zeitgemäßer digitaler Infrastruktur und flexiblen Unterrichtsstartzeiten, damit Schülerinnen und Schüler ihr Potenzial ausschöpfen können. Mit einem „Chancenbudget“ geben wir den Schulen mehr Eigenverantwortung, um eigene pädagogische Schwerpunkte zu setzen. Wir setzen uns für den weiteren Ausbau von Kita-Plätzen, auch mit flexiblen Betreuungsmodellen wie 24-Stunden-Kitas, ein und stärken die Schulsozialarbeit. Die Vernetzung von Hochschulen mit der lokalen Wirtschaft, etwa bei Start-up-Förderung oder Forschungsprojekten, soll weiter ausgebaut werden. So fördern wir die gesamte Breite des Bildungsangebots – von der frühkindlichen Förderung bis zur beruflichen Qualifizierung.
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Serge Lamberty
33, Softwareentwickler |
Volt |
38 – Hassels, Paulsmühle |
Ich war als Jugendgruppenleiter aktiv und habe mich dafür eingesetzt, ...
Ich war als Jugendgruppenleiter aktiv und habe mich dafür eingesetzt, jungen Menschen Raum für Gemeinschaft, Freizeitgestaltung und persönliche Entwicklung zu geben. Dabei habe ich gelernt, Verantwortung zu übernehmen, Projekte zu organisieren und Interessen junger Menschen gegenüber Erwachsenen und Institutionen zu vertreten.
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Offene Treffpunkte gegen Jugendeinsamkeit in jedem Stadtbezirk
Dauerhaft finanzierte, niedrigschwellige Begegnungsorte für junge Menschen mit kostenlosem Zugang, WLAN, Sport- und Kreativangeboten, moderiert durch geschultes Personal. Fokus auf soziale Teilhabe, um Vereinsamung vorzubeugen und Gemeinschaft zu fördern.
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Starke personelle Verstärkung der „Servicestelle Partizipation“
Mindestens eine Ansprechpartnerin pro Stadtbezirk,* für etablierte Beteiligungsformate wie Kinderparlament Garath, Oberbilker Kinderkonferenz oder „Jugend checkt“ – soll die Partizipation von Jugendlichen in lokalen Entscheidungen sichern.
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Regelmäßiger direkter Austausch zwischen Schülerparlamenten und Politik
Jährliche Treffen zwischen Vertretern der Schülerparlamente und Bezirksvertretungen, zum Kennenlernen, Austausch über Themen wie Sicherheit im Viertel, Infrastruktur oder Jugendangebote – Schüler*innen entwickeln gemeinsam politische Ideen, erfahren wie Politik funktioniert.
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Sieglinde Krisch
79, Rentnerin |
Tierschutz |
22 – Angermund, Wittlaer, Kalkum |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Sigrid Blödorn
71, Rentnerin |
SPD |
33 – Eller Süd/ Ost, Vennhausen Süd |
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Sigrid Lehmann
56, Physiotherapeutin |
LINKE |
‣ Reserveliste |
Aufgewachsen zwischen Braunkohletagebau und Versuchsreaktoren habe ich...
Aufgewachsen zwischen Braunkohletagebau und Versuchsreaktoren habe ich mich schon früh mit fossilem Kapitalismus und seinen Auswirkungen für Menschen und Umwelt auseinandergesetzt. Energiewende, Umweltschutz und Klimagerechtigkeit waren wichtige Themen und sind es bis heute geblieben. Musikalisch und organisatorisch habe ich mich in unterschiedlichen Orchestern engagiert, mit dem Uniorchester haben wir Konzertreisen ins europäische Ausland unternommen und gemeinsame Konzerte gegeben.
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Klimazukunft jetzt!
Damit Düsseldorf in zehn Jahren das selbstgesteckte Ziel der Klimahauptstadt erreichen wird, muss sehr viel mehr passieren: massiver Ausbau nachhaltiger Mobilität, klein- und großflächige Entsiegelungen mit anschließender Begrünung, Umstieg auf erneuerbare Energien, nachhaltiger Wandel in der Baubranche. Junge Menschen haben ein Recht auf eine lebenswerte Zukunft. Dafür werde ich mich im Rat auch weiterhin einsetzen.
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Verkehrswende jetzt!
Um Mobilität für alle sozial und nachhaltig zu gestalten, braucht es dringend eine mutige Verkehrswende. Fuß- und Radverkehre müssen ebenso wie der ÖPNV gestärkt und ausgebaut werden, auch um mehr Lebensqualität zu erreichen. Junge Menschen müssen auf ihren Wegen in der Stadt sicher und selbstständig unterwegs sein. Die Autostadt Düsseldorf ist längst nicht mehr zeitgemäß. Für eine Verkehrswende braucht es mehrheitlich politischen Willen, der bisher nicht vorhanden war. Dennoch werde ich mich weiterhin für den Umbau einsetzen.
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Teilhabe jetzt!
Ich setze mich für eine inklusive, gleichberechtigte und gebührenfreie Bildung ein, die nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängt. Gute Arbeitsbedingungen in Kitas, Schulen und Weiterbildung gehören ebenso dazu wie Lehr- und Lernmittelfreiheit, kostenfreie Verpflegung in Kitas und Schulen sowie kostenfreier ÖPNV für Schüler:innen. Große Investitionen in Jugendfreizeiteinrichtungen, Bibliotheken, Musikschulen und Sportvereine sind ebenfalls wichtig. Die Teilhabe junger Menschen ist ein wesentlicher Faktor für eine gerechtere Gesellschaft. Junge Menschen sollen aktiv an der Gestaltung ihrer Zukunft mitwirken.
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Silvana Morlo-Graner
62, Rentnerin |
Tierschutz |
35 – Wersten West |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Sonja Wlodarczyk
54, Angestellte |
Tierschutz |
27 – Mörsenbroich Süd, Rath Ost |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Sophia Henze
29, Gesamtschullehrerin |
Unabhängig |
25 – Lichtenbroich, Unterrath Ost, Rath West |
Da ich auf dem Land aufgewachsen bin, habe ich als Kind und Jugendlich...
Da ich auf dem Land aufgewachsen bin, habe ich als Kind und Jugendliche meine Zeit eher bei den Pfadfindern und in der protestantischen Kirchengemeinde als in einer politischen Partei verbracht. Gemeinschaft und die Sehnsucht nach gerechtem Zusammenleben treiben mich aber schon lange an und ich versuche in meiner täglichen Arbeit junge Menschen bei ihrer Entwicklung zu mündigen Personen zu begleiten.
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Queere (Jugend-)Räume schützen!
Nicht nur die maroden Schulgebäude belegen die Unterfinanzierung von allem Sozialen. Auch Jugendtreffs und Räume für queere Jugendliche, wie das PULS, werden zusammengespart. Das lassen wir nicht zu – wir brauchen Geld für das, was wirklich zählt!
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Rechtsruck bekämpfen!
Als die „Remigrations“-pläne der AfD öffentlich wurden, fragten mich Schüler*innen am nächsten Morgen ängstlich, ob sie denn alle abgeschoben würden. Die CDU übernimmt den Rassismus, wenn die Bildungsministerin eine „Migrations-“Obergrenze an Schulen fordert. Ich stelle mich konsequent gegen den Rechtsruck aller Parteien und Rassismus jeder Art! Kein Mensch ist illegal!
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Gegen Aufrüstung und Wehrpflicht organisieren!
Für die angestrebte „Kriegstüchtigkeit“ Deutschlands adressiert die Bundeswehr verstärkt Jugendliche. Das zwingt auch meine Schüler*innen sich die Frage zu stellen, ob sie für den deutschen Staat in den Krieg ziehen würden. Gleichzeitig sehen sie täglich die Bilder der Kriegsverbrechen in Gaza, die mit der Unterstützung der deutschen Regierung verübt werden.
Gemeinsam mit der Landesschüler*innenvertretung NRW habe ich als Mitglied der jungen GEW NRW (Gewerkschaft für u.a. Lehrer*innen) einen Kongress gegen die Militarisierung der Schulen organisiert. Für mich bleibt klar: Keinen Cent, keinen Menschen für ihre Kriege!
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Stefan Job
55, Schauspieler |
Klimaliste |
20 – Oberkassel Süd, Heerdt Mitte |
Ich hab mich stehts für die freie Szene, Kultur und mehr direkte Demok...
Ich hab mich stehts für die freie Szene, Kultur und mehr direkte Demokratische beteiligung eingesetzt
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Pop-up-Kulturpass
50 € Kulturguthaben pro Jahr für Konzerte, Kino & Museen; einlösbar über städtische App bei allen teilnehmenden Venues.
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Jugendbudget
1 Mio. € jährlich, über das Jugendliche per Online-Voting und Stadtteilforen selbst entscheiden, z. B. für Sportgeräte, Festivals oder Street-Art.
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Stefan Niebrügge
57, Psychologe |
FDP |
12 – Unterbilk Süd/ Ost, Friedrichstadt West/ Mitte |
Eine Boomer-Geschichte: Als Jugendlicher war ich Schlagzeuger in Bands...
Eine Boomer-Geschichte: Als Jugendlicher war ich Schlagzeuger in Bands mit eigenem Repertoire. Ich war gut vernetzt mit anderen Musikerinnen und Musikern, und habe zusammen mit anderen ein feines, kleines gemeinnütziges Rock-Festival organisiert. Und hier kommt noch mehr Boomer-Flavour: Weil ich so gut Schlagzeug spielte, war es in meinem Dorf klar, dass ich das auch im Spielmannszug des Schützenvereins tun müsste. Und damit kam das ganze Schützen-Programm, mit Senioren-Kaffee, Dorfverschönerung und all dem.
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Weniger Schulden = Generationengerechtigkeit!
Kann ja nicht sein, dass die Stadt maßlos Schulden macht, die die Jüngeren zurückzahlen müssen.
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Jugendrat nach vorne!
Jugendliche müssen in städtische Planungen einbezogen werden. Sie sollen im Interesse aller Düsseldorfer Jugendlichen sprechen und aktiv sein. Der Jugendrat wird am 05.12.2025 neu gewählt. Hier können alle, die zwischen 14 und 20 Jahre alt sind, kandidieren. Ich unterstütze die Aktivitäten des Jugendrates und werde, wo ich kann, dafür sorgen, dass er Gehör findet.
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Beste Bildung
Die Freien Demokraten sind eine Partei der Chancengerechtigkeit. Wir setzen uns ein für moderne Schulen mit Top-Ausstattung und Möglichkeiten, für flexible Schulstartzeiten (vor allem späterer Unterrichtsbeginn für Schüler*innen in weiterführenden Schulen), für Maßnahmen gegen Gewalt und Mobbing, für Talentförderung und für längere Öffnungszeiten der Büchereien.
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Stefan Wickenfeld
33, Wirtschaftsjurist, Mediator und Kommunikationstrainer |
CDU |
29 – Gerresheim Nord/ West |
Ich setzte mich bereits seit meiner Schulzeit für Chancengleichheit un...
Ich setzte mich bereits seit meiner Schulzeit für Chancengleichheit und ein friedvolles Miteinander ein. Früher als Konfliktlotse an der Schule und jetzt seit knapp 10 Jahren als Mediator helfe ich vor allem jungen Menschen dabei Probleme zu lösen und für sie eine positive Zukunft zu gestalten.
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Ausbau Kinderbetreuung
Ich stehe für eine eltern- und kinderfreundliche Familienpolitik. Deshalb setzte ich mich dafür ein die Betreuungsangebote in den Bereichen U3 und Ü3 in Kitas und Tagespflege qualitativ und quantitativ zu erhöhen. Während seit 2009 die Betreuung von Kindern ab dem 3. Lebensjahr in Düsseldorf beitragsfrei ist, möchte ich dies auch für die Betreuung der Kinder unter 3 Jahren erreichen.
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Vorhaben 2 - Titel Investition in Schule und Bildung
Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft. Ich setze mich dafür ein, dass wir massiv in unsere Schulinfrastruktur investieren. Ziel ist es bessere Bedingungen zum Lernen zu schaffen, Unterrichtsausfall zu reduzieren und zusätzlich weitere Bildungsangebote zur Förderung der individuellen Stärken und Talente zu schaffen.
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Masterpläne „Kinderspielplätze“ und „Jugend-und Bolzplätze“
Der Spaß (und Bewegung) darf nicht zu kurz kommen. Daher gibt es seit einigen Jahren das CDU-Erfolgsprojekt Masterplan Kinderspielplätze und wir modernisieren im ganzen Stadtgebiet Spielplätze. Dies muss weitergeführt werden. Als Vater eines 2-jährigen Sohnes freue ich mich über die zahlreichen Möglichkeiten draußen zu spielen. Ich sehe jedoch auch, dass wir noch einige Jahre weiter investieren und modernisieren müssen. Zusätzlich bekomme ich mit, dass viele Spielplätze tolle Geräte für Kinder bis zu 12 Jahren bieten. Für die älteren Jugendlichen wird es langweilig. Daher setze ich mich auch sehr für einen Masterplan Jugend- und Bolzplätze ein. Diese zu modernisieren (zum Beispiel mit Ladestationen für das Handy, WLAN und mehr Sitzmöglichkeiten) ist mir eine Herzenzangelegenheit. Cool finde ich auch die Idee eines professionellen Mountainbike-Trails im Grafenberger Wald. Ich möchte viel für die jungen Menschen in Düsseldorf erreichen. Wichtig ist mir dabei, dass wir die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei unseren Planungen und Entscheidungen mit ins Boot holen. So schaffen wir Verbesserungen, welche dann auch von vielen angenommen werden.
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Stefan Wiedon
59, Dipl.—Sportlehrer, pädagogische Fachkraft für Jugendbildung |
CDU |
33 – Eller Süd/ Ost, Vennhausen Süd |
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Jedes Kind soll schwimmen lernen
Schulschwimmen wird immer wichtiger. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass die Anzahl der Schwimmbäder beibehalten wird.
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Mehr Flächen für den Sport
Ich möchte mehr Flächen für den Sport oder als Bewegungsraum ertüchtigen. Warum nicht größere Gebäudedachflächen als Sportflächen nutzen (Beispiel: Fußballplatz auf dem Dach des Deutschen Sportmuseum Köln).
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Trendsportarten fördern
Ich möchte Trendsportarten fördern: Padeltennis, Dirtbike, Mountainbike-Trail, Flag Football
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Stefanie Herzmann
45, Immobilienkauffrau |
Tierschutz |
02 – Stadtmitte, Pempelfort Süd |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Stephan Meyer
49, Architekt |
FDP |
08 – Düsseltal Ost |
-Seniorenbetreuung-Tanzsport-Architektur und Stadtplanung in Düsseldor...
-Seniorenbetreuung-Tanzsport-Architektur und Stadtplanung in Düsseldorf
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Kinder- und jugendgerechte Stadt
Alle Angebote für Kinder und Jugendliche in Düsseldorf den Familien informativ besser und leichter zugänglich zu machen und die Einrichtungen der Nachbarschaft den Jugendlichen in den einzelnen Stadtteilen gebündelt näherbringen und über die Bezirksvertretungen den Kindern und Jugendlichen Anregungen für Veränderungen in ihrem Stadtteil zu ermöglichen.
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Neue moderne „Freizeitparks“ in Düsseldorf
In den 70-iger Jahren wurden in Düsseldorf Bilk und Herdt zwei damals neue Freizeitparks, d.h. größere Spiel- und Sport-Flächen mit Zusatznutzungen, eingerichtet. Sie wurden sehr gut angenommen, sind aber inzwischen etwas konzeptionell überholt. Neue zeitgemäße großflächige Freizeitzentren sollten in mehreren Stadtteilen z.B. Flingern Süd, Unterrath oder Westen entwickelt werden mit neuen Sport- und Spiel-Angeboten, die man auf den Quartiersspielplätzen zurzeit nicht im öffentlichen Raum findet.
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Autonom fahrende Kinder- und Jugendbusse
Als fortschrittliche Stadt Düsseldorf sollten wir für Kinder und Jugendliche als Pilotprojekt autonom fahrende Kleinbusse in den einzelnen Stadtteilen einsetzen, die Kinder von Quartiersplätzen in den einzelnen Wohnvierteln und Schulen zu Spiel- und Sportflächen oder besonderen Veranstaltungsorten, wie z.B., Kino, Kirmes oder das Stadtbad sicher hin- und zurückfahren. Dies würde die Anzahl von „Elterntaxis“
reduzieren und die Sicherheit und den Aktionsradius der Kinder zeitgemäß erhöhen. Die Selbständigkeit der Kinder und Jugendlichen wird dabei auch erhöht.
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Stephan Speit
57, Unternehmer |
CDU |
21 – Heerdt Nord/ West, Lörick |
- Im Vorstand der Löricker Jungschützen-&...
- Im Vorstand der Löricker Jungschützen- Handball beim SC West
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Modernisierung von Schulen
Ich möchte die Modernisierung von Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen vorantreiben. Dazu gehören auch Trinkwasser-Zapfstellen.
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Altersgemäße Aufenthaltsorte
Ich setze mich für altersgemäße Aufenthaltsorte im Freien ein. An der Gestaltung müssen Kinder/Jugendliche beteiligt werden. Wünschenswert sind z.B. LED-Beleuchtung, Sitzplätze, WLAN-Zugang und mehr. Ich bin gespannt auf die Vorschläge der Jugendlichen.
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Stadtteilbüchereien
In den Stadtteilbüchereien soll es mehr Angebote für Kinder und Jugendliche zur Stärkung ihrer digitalen Mediennutzungs- und Gestaltungskompetenz geben.
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Stephanie Widholm
40, Geschäftsführerin eines Vereins |
SPD |
02 – Stadtmitte, Pempelfort Süd |
Als Jugendliche habe ich mit meinen Freund*innen zusammen Konzerte in ...
Als Jugendliche habe ich mit meinen Freund*innen zusammen Konzerte in meiner Heimatstadt organisiert. Im Studium wurde es dann politischer: Seitdem engagiere ich mich für Menschenrechte und globale Gerechtigkeit.
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Jugendbeteiligung verbindlich machen
Junge Menschen haben ein Recht darauf, an Entscheidungen beteiligt zu werden, die ihre Lebensrealität betreffen. Ich setze mich dafür ein, dass es in den Stadtteilen mehr Kinder- und Jugendparlamente gibt, und zwar mit klaren Strukturen, festen Rechten und vor allem sichtbarem Einfluss. Genauso wichtig ist mehr Transparenz bei kommunalen Vorhaben: Es muss nachvollziehbar sein, welche Projekte aktuell geplant sind, worum es dabei geht und wo Beteiligung möglich ist. Politisches Engagement braucht verlässliche Informationen und offene Zugänge.
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Kulturelle Teilhabe ausbauen
Kulturelle Teilhabe ist eine wichtige Voraussetzung für eine demokratische Stadtgesellschaft. Alle jungen Menschen sollen Zugang zu Kunst und Kultur in Düsseldorf haben. Ich setze mich dafür ein, dass der Eintritt in (mindestens die städtischen) Museen für Menschen unter 28 kostenfrei ist. Außerdem soll Kultur verstärkt an Orten stattfinden, an denen junge Menschen bereits aktiv sind. Solche Angebote schaffen Zugänge und machen kulturelle Räume sichtbarer.
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Freie Räume jenseits von Schule und Zuhause
Ich setze mich dafür ein, dass es in Düsseldorf mehr Orte gibt, an denen junge Menschen ohne Konsumzwang Zeit verbringen können. Die Zentralbibliothek zeigt, wie gut das funktionieren kann. Sie ist ein Ort, an dem man sich aufhält, lernt, liest oder andere trifft, ohne zahlen zu müssen und ohne an einem festen Programm teilnehmen zu müssen. Solche öffentlichen Räume dürfen kein Einzelfall bleiben. Es braucht mehr davon, in allen Stadtteilen.
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Tarkan Baran
44, Rechtsanwalt |
Tierschutz |
09 – Flingern Nord |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt.
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Thomas Butzke
52, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht |
FDP |
41 – Garath, Hellerhof |
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Digitale Bildung und eine smarte Stadt
Die Zukunft ist digital, und ich möchte, dass Ihr sie aktiv mitgestalten könnt. Ich setze mich dafür ein, die Vermittlung von KI-Kompetenz fest in den Lehrplänen der Schulen zu verankern und „digitale Labs“ als kreative Begegnungsorte für Jugendliche zu schaffen. Dies ist Teil meines größeren Ziels einer „Verwaltung 100% Digital“, die Euch schnelle und benutzerfreundliche Online-Services bietet.
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Ein ÖPNV, der zu Eurem Leben passt
Bus und Bahn müssen flexibel und einfach nutzbar sein, auch nachts und am Wochenende. Ich möchte On-Demand-Angebote wie „flexy“ auf das gesamte Stadtgebiet ausweiten und die Taktung wichtiger Linien in den Abendstunden verbessern. Zudem fordere ich moderne Bezahlsysteme wie NFC-Check-ins, mit denen Ihr einfach per Smartphone oder Girokarte einchecken könnt, ohne Euch mit dem Tarifsystem auskennen zu müssen.
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Sportvereine als Orte der Gemeinschaft stärken
Sportvereine sind für junge Menschen oft der erste Ort, an dem sie Gemeinschaft erleben, über sich hinauswachsen und einen wichtigen Ausgleich zum Schulalltag finden. Ich möchte die Kooperation zwischen Schulen und Vereinen stärken, um den Vereinssport besser in den Schulalltag zu integrieren. Zudem setze ich mich für einen spürbaren Bürokratieabbau ein, damit sich die Ehrenamtlichen in den Vereinen wieder auf das Wesentliche konzentrieren können: den Sport, die Gemeinschaft und das Engagement vor Ort.
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Thomas Eberhardt-Köster
64, Beamter |
LINKE |
‣ Reserveliste |
Ich war als Jugendlicher in der Schüler:innenvertretung und beim Kinde...
Ich war als Jugendlicher in der Schüler:innenvertretung und beim Kinder- und Jugendverband "SJD – die Falken" aktiv. Bei den Falken habe ich eine Kindergruppe geleitet, Bildungs- und Freizeitangebote für junge Menschen organisiert und mich in der Auseinandersetzung um ein selbstverwaltetes Jugendhaus engagiert. Zudem war ich in der Anti-AKW- und in der Bewegung gegen die Stationierung von Pershing-II-Raketen aktiv.
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Einen qualifizierten Ausbildungsplatz für alle, die es wollen!
Alle jungen Menschen, die einen Ausbildungsplatz suchen, sollten einen verbindlichen Rechtsanspruch darauf haben. Junge Menschen, die weder in einem Betrieb noch in der Verwaltung einen Ausbildungsplatz finden, sollen ein Angebot außerhalb der klassischen betrieblichen Strukturen erhalten, zum Beispiel durch Verbund- oder überbetriebliche Ausbildungseinrichtungen.
Um dies sicherzustellen, müssen Betriebe, die nicht selbst ausbilden sich an einer solidarisch finanzierte Ausbildungsumlage beteiligen. Über diesen Fonds werden Ausbildungsplätze gefördert und Verbundausbildungen ermöglicht.
Auszubildende werden in der Regel zu schlecht bezahlt, obwohl sie dieselben Lebenshaltungskosten wie Vollverdiener:innen haben. Deshalb plädiere ich für die Einführung einer gesetzliche Ausbildungsvergütung von mindestens 80 Prozent der tariflichen Durchschnittsvergütung der jeweiligen Branche ein.
Im Rat der Stadt will ich mich dafür einsetzen, dass die Verwaltung und ihre Tochterunternehmen möglichst viele und gut ausgestattet Ausbildungsplätze anbietet. Das hilft nicht nur jungen Menschen, die eine Ausbildung suchen, sondern stellt auch sicher, dass die Stadt in Zukunft genug qualifizierte Mitarbeiter:innen hat, um ihren vielfältigen kommunalen Aufgaben gerechtzuwerden.
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Changengleichheit beim Start ins Leben
Nach wie vor entscheidet die "Geburtslotterie" darüber, mit welchen Zukunftschancen wir ins Leben starten: Kinder, die in eine finanziell gut abgesicherte Familie hineingeboren werden haben von Anfang an bessere Möglichkeiten als Kinder in armutsbetroffenen Familien. Das gilt insbesondere in einer Stadt wie Düsseldorf. Hier leben die meisten Millionär:innen in NRW und gleichzeitig liegt die Quote der Menschen, die auf Sozialhilfe oder Bürgergeld angewiesen ist, deutlich über dem Bundesdurchschnitt.
Um eine annähernde Chancengleichheit beim Start ins Leben herzustellen, braucht es eine Sozialpolitik, die die Kinder und Jugendlichen im Blick hat. Beispielsweise über eine auskömmliche Kindergrundsicherung und Bafög-Sätze, die auch zum Leben in einer Stadt wie Düsseldorf reichen.
Die Stadt Düsseldorf kann ebenfalls einen wichtigen Beitrag für mehr sozialen Ausgleich und Gerechtigkeit für Kinder und Jugendliche leisten. Beispielsweise durch ein kostenfreies, ökologisches und gesundes Essen in den Schulen. Zudem helfen gut ausgestattet Schulen und Jugendeinrichtungen mit vielfältigen kostenfreien Angeboten vor allem den jungen Menschen, deren Familien materiell schlecht dastehen und die in beengten Wohnverhältnissen leben.
Ich werde mich im Rat dafür einsetzen, dass die Stadt die Förderung von Kindern und Jugendlichen ausweitet und ihren Teil dazu beiträgt, dass junge Menschen aus finanziell schlecht ausgestatteten Haushalten ein Stück mehr Chancengleichheit auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben bekommen.
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Treffpunkte und Räume für junge Menschen schaffen
Eine Stadt muss für alle da sein – es braucht auch Orte, an denen sich junge Menschen ohne Konsumzwang treffen und aufhalten können.
Das sind Jugend- und Kultureinrichtungen mit offenen und kostenlosen, mindestens aber günstigen Angeboten. Das sind aber auch öffentliche Ort in der Stadt, wie beispielsweise der Burgplatz und die angrenzende Treppe zum Rhein, wo sich junge Menschen gerne treffen. Das sollen sie auch können, ohne sofort als potenzielle Störer:innen wahrgenommen und vertrieben zu werden. Und es braucht öffentliche Plätze zum Skaten und um Streetball und ähnliches spielen zu können.
Im Rahmen meiner Ratsarbeit werde ich mich dafür einsetzen, dass die bestehende Räume für Kinder und Jugendliche nicht nur erhalten, sondern ausgebaut werden.
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Thomas Krüger
48, Consulter für die Wohnungswirtschaft, Immobilienfachwirt IHK |
Volt |
06 – Derendorf |
Rettungsdienst und Erste Hilfe Schulungen
Rettungsdienst und Erste Hilfe Schulungen
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Düsseldorf leben und erleben
Dein Geldbeutel soll nicht darüber entscheiden, was du in Düsseldorf erleben und wo du leben kannst.
Ich möchte mich bei Volt für die Unterstützung finanziell schwacher Jugendlicher einsetzen, damit jeder am kulturellen und sportlichen Geschehen in Düsseldorf teilnehmen kann.
Jungen Menschen mit Migrationshintergrund möchte ich hierbei eine Unterstützung sein.
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Queeres Düsseldorf
Mir liegt ganz besonders die queere Community am Herzen und ich möchte mich besonders für den Schutz und die Sichtbarkeit der queeren Community einsetzen. Gerade Trans-Jugendlichen weht ein starker Wind von Rechts entgegen und dagegen müssen wir etwas tun. Jeder hat das Recht zur freien Entfaltung seiner Persönlichkeit.
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Engagiert in Düsseldorf
Soziales, ehrenamtliches Engagement, sei es in Vereinen, im Rettungsdienst oder in der Schule bekommt von mir einen besonderen Stellenwert. ich selbst war im Rettungsdienst lange Jahre aktiv und habe Erste Hilfe an Schulen, Kindergärten und in Unternehmen unterrichtet und bin in Düsseldorf auch in einem Verein aktiv.
Wer ehrenamtlich aktiv ist, leistet einen wertvollen Beitrag zum sozialen Zusammenhalt und Leben in Düsseldorf. Und Jugendliche dafür zu begeistern, ist eine Aufgabe, der ich mich gerne widmen möchte.
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Thomas Nicolin
62, Dipl. Soz.-Wiss. und Dipl. Finanzökonom |
FDP |
40 – Urdenbach, Garath Kämpenviertel |
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Digitale Bildung und eine smarte Stadt
Die Zukunft ist digital, und ich möchte, dass Ihr sie aktiv mitgestalten könnt. Ich setze mich dafür ein, die Vermittlung von KI-Kompetenz fest in den Lehrplänen der Schulen zu verankern und „digitale Labs“ als kreative Begegnungsorte für Jugendliche zu schaffen. Dies ist Teil meines größeren Ziels einer „Verwaltung 100% Digital“, die Euch schnelle und benutzerfreundliche Online-Services bietet.
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Ein ÖPNV, der zu Eurem Leben passt
Bus und Bahn müssen flexibel und einfach nutzbar sein, auch nachts und am Wochenende. Ich möchte On-Demand-Angebote wie „flexy“ auf das gesamte Stadtgebiet ausweiten und die Taktung wichtiger Linien in den Abendstunden verbessern. Zudem fordere ich moderne Bezahlsysteme wie NFC-Check-ins, mit denen Ihr einfach per Smartphone oder Girokarte einchecken könnt, ohne Euch mit dem Tarifsystem auskennen zu müssen.
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Bezahlbaren Wohnraum für junge Menschen schaffen
Jeder Start ins Berufsleben oder ins Studium braucht eine bezahlbare Wohnung. Statt auf immer mehr Regulierung setze ich auf ein deutlich höheres Angebot an Wohnraum. Ich möchte gezielt den Bau von Wohnungen für Auszubildende und Studierende fördern und die Umnutzung von leerstehenden Bürogebäuden in Wohnraum erleichtern, um schnell und ressourcenschonend neue Wohnungen zu schaffen.
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Till Voßen
26, Regierungsinspektor |
SPD |
06 – Derendorf |
In der alten Heimat war ich in der Landjugend und den Jungschützen akt...
In der alten Heimat war ich in der Landjugend und den Jungschützen aktiv. Wir haben dort immer wieder Veranstaltungen und Angebote gemacht, damit junge Leute auf dem Land keine Langeweile bekommen.
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Bezahlbares Wohnen
Ob wir junge Menschen in Düsseldorf eine Wohnung finden, hängt viel zu oft vom Geldbeutel der Eltern ab. Das ist zutiefst unsozial. Wir als SPD Düsseldorf kämpfen daher für viel mehr städtischen sowie genossenschaftlichen Wohnungsbau, damit mehr bezahlbarer Wohnraum entsteht. Wer bereits eine Wohnung hat, schützen wir durch eine echte Mieterschutzeinheit sowie soziale Erhaltungssatzungen vor enrechtmäßigen Mieterhöhung und Verdrängung. Wir werden mit dem DGB und weiteren Partnern ein Azubiwerk gründen.
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Ausbildungsplätze
Wir setzen uns dafür ein, dass Düsseldorfer Unternehmen sich verpflichten, deutlich über Bedarf auszubilden. Auch in der Verwaltung muss dieser Weg weitergehen.
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Kostenlose Kultur
Wir machen den Eintritt in alle städtischen Düsseldorfer Museen für alle Kinder und Jugendlichen bis 25 Jahre kostenlos.
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Tim Wagner
28, Dateningenieur |
Volt |
02 – Stadtmitte, Pempelfort Süd |
Als Jugendlicher war ich in der evangelischen Jugend meines Heimatorte...
Als Jugendlicher war ich in der evangelischen Jugend meines Heimatortes aktiv. Dort half ich, verschiedene Veranstaltungen für Kinder und angehende Konfirmand*innen zu organisieren, wie bspw. Übernachtungspartys und Kickerturniere, und machte eine Jugendleiterausbildung, um Heranwachsende bestmöglich zu betreuen. Mit dem Studium musste mein Engagement für Kinder und Jugendliche zurückstecken, doch inzwischen habe ich es durch meine politische Arbeit für Menschen aller Altersklassen ersetzt, die ich nun gerne im Düsseldorfer Stadtrat einbringen möchte.
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Niedrigschwellige Räume für junge Menschen schaffen
Die Stadt ist Raum für all ihre Bewohner, und so brauchen auch junge Düsseldorfer*innen Orte, an denen sie ihre Zeit mit gleichaltrigen ohne große Hürden wie bspw. hohe Eintrittskosten verbringen können. Das fördert den gesellschaftlichen Austausch und erlaubt es Kindern und Jugendlichen, ihre Unabhängigkeit auszuleben.
An solchen Orten sollen auch Beratungs- und Unterstützungsangebote speziell für junge Menschen zu Themen wie mentaler Gesundheit bereitgestellt werden.
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Kulturangebot speziell für Kinder und Jugendliche
Ich hatte das große Glück, umgeben von Kindertheater, Kleinkunst, Konzerten und Musicals aufzuwachsen, und bin überzeugt, dass für junge Menschen der Zugang zu einem breiten kulturellen Angebot wichtig ist, um früh über den Tellerrand blicken zu können. Daher will ich mich dafür einsetzen, Kulturangebote für Kinder und Jugendliche weiter zu fördern.
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Politische Teilhabe
Jugendliche sollten frühzeitig in kommunale Entscheidungen mit eingebunden werden, insbesondere bei Themen, die ihre Lebensumstände direkt betreffen. Eine Einbindung Jugendlicher in Ausschüssen des Stadtrats beispielsweise würde dazu beitragen, die Perspektiven junger Menschen direkter in die Entscheidungen der Politik mit einfließen zu lassen.
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Tobias Knell
36, Theologe, auf Bundesebene verantwortlich für Jugendarbeit und in der Organisation von internationalen Jugendbegegnungen |
CDU |
16 – Hamm, Volmerswerth, Bilk Süd/ West |
Mit 14 Jahren bin ich in die Junge Union eingetreten, weil ich gesehen...
Mit 14 Jahren bin ich in die Junge Union eingetreten, weil ich gesehen habe, wie Oberbürgermeister Erwin die Schulen in unserer Stadt saniert hat. Ich durfte zwar noch nicht wählen, wollte aber im Wahlkampf Menschen davon überzeugen, der CDU ihre Stimme zu geben, damit diese Arbeit weitergeht. Über die Schülerunion habe ich mich immer stärker engagiert und schließlich als Vorsitzender gemeinsam mit vielen engagierten Mitstreiterinnen und Mitstreitern dafür gekämpft, dass junge Menschen in Düsseldorf eine Stimme bekommen. Trotz mancher Zweifel ist es uns gelungen, den Stadtrat und den Oberbürgermeister zu überzeugen, den Jugendrat einzusetzen. Darauf bin ich bis heute stolz. Denn der Jugendrat gibt jungen Menschen nicht nur die Möglichkeit, gewählt zu werden, sondern auch Verantwortung zu übernehmen und bei Entscheidungen mitzuwirken, die sie direkt betreffen. Dieses Engagement aus meiner Jugend prägt mich bis heute.
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Schulbau und Sanierung
Mir ist es wichtig, dass unsere Schulen in einem guten Zustand sind und Schülerinnen und Schüler dort gerne lernen. Jeder zweite Euro, den wir als Stadt investieren, fließt in die Sanierung oder den Neubau von Schulen. Das zeigt, welchen Stellenwert Bildung für uns hat. Mit dem neuen Luisen-Gymnasium entsteht gerade ein modernes Schulzentrum für über 100 Millionen Euro. So geben wir jungen Menschen die besten Lernbedingungen – und damit auch die beste Unterstützung, um später ein gutes und selbstbestimmtes Leben führen zu können.
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Jugendarbeit fördern
Mir ist es aus meiner eigene Erfahrung als Jugendlicher wichtig, dass junge Menschen Orte haben, an denen sie sich ausprobieren können und an denen sie Verantwortung übernehmen dürfen, zum Beispiel als Leiterinnen und Leiter. In Düsseldorf gibt es dafür viele Möglichkeiten: Sportvereine, Pfadfinder, kirchliche Jugendgruppen, offene Kinder- und Jugendeinrichtungen, Musik- und Kulturprojekte oder selbstorganisierte Jugendinitiativen. Gut ist, dass wir als Stadt ehrenamtliches und hauptberufliches Engagement in der Jugendarbeit unterstützen. Junge Menschen sind nicht nur unsere Zukunft, sie gestalten schon heute unsere Stadt. Die Landschaft der Jugendarbeit wandelt sich, deshalb ist es wichtig, diese Angebote auch in Zukunft zu unterstützen dort wo es notwendig wird. Dafür brauchen wir einen guten Dialog mit den Trägern, um gemeinsam zu sehen, was machbar ist und welche Unterstützung gebraucht wird. Diese Angebote sind unverzichtbar, denn sie schließen eine Lücke, die wir als Stadt allein gar nicht füllen könnten. Das verdient unsere volle Unterstützung, heute und in Zukunft.
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Konkret werden und nicht nur darüber reden!
Es gibt unzählige Themen und Projekte, die junge Menschen in unserer Stadt bewegen. Mir ist wichtig, dass wir dabei nicht nur schöne Absichtserklärungen formulieren, sondern auch konkret werden. Ein Beispiel von vielen kommt aus meinem Stadtteil Hamm: Einer der dortige Musikvereine, hat eine lange Warteliste für Kinder und Jugendliche. Viele Familien können sich die passenden Instrumente nicht leisten, weil Kinderinstrumente nur wenige Jahre passen. Der Verein benötigt Geld, um solche Instrumente anzuschaffen und zu verleihen. Ich finde: Da sollte auch die Stadt unterstützen. Dabei unterstütze ich gerne. Denn jedes Kind sollte die Chance haben, Neues auszuprobieren, Freude an einem bislang unentdeckten Talent zu entdecken und Teil einer Gemeinschaft zu werden unabhängig vom Geldbeutel der Eltern. Für mich ist das nur eines von hunderten Beispielen in Düsseldorf. Deshalb will ich ansprechbar sein für solche Ideen und Anliegen.
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Tobias Kühbacher
55, Beamter |
SPD |
19 – Niederkassel, Oberkassel Nord |
Jugendtrainer Fußball
Jugendtrainer Fußball
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Sichere Schulwege
Vor viel zu vielen Schulen gibt es noch keine Geschwindigkeitsbegrenzung / Tempo 30 auf den Straßen.
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Bezahlbare Wohnungen
Es fehlen in Düsseldorf bezahlbare Wohnungen für Azubis und Studierende. Wer von zuhause ausziehen möchte, kann sich dies meistens nicht leisten, weil die Mietpreisbremse nicht kontrolliert wird und deshalb die Mieten unter die Decke schießen.
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Schulen und Freizeiteinrichtungen fit machen
Es sollte an allen Schulen ausreichende Möglichkeiten für digitales Lernen für alle und eine Mensa für warme Mittagsverpflegung geben. Uralte Toiletten müssen erneuert und häufiger gereinigt werden.
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Torrent Balsamo
28, Jurist |
SPD |
11 – Unterbilk, Hafen |
Erinnerungsarbeit; Kinderzeltstadt Superbilk: Das ist eine günstige Fe...
Erinnerungsarbeit; Kinderzeltstadt Superbilk: Das ist eine günstige Ferienfreizeit für Kinder, damit auch Kinder aus nicht so reichen Familien eine schöne Zeit in den Sommerferien haben können; Bildungspolitik z.B. für ein besseres Bafög ohne Schulden aufnehmen zu müssen
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Azubiwerk
Auszubildende machen ein Drittel aller Schülerinnen und Schüler in Düsseldorf aus und doch werden sie oft nicht in diesem Maß berücksichtigt. Das möchte ich gemeinsam mit der SPD ändern und ein Auszubildendenwerk gründen. Das Azubiwerk soll WG-Zimmer für Azubis für maximal 400€ anbieten. Auch soll es gebündelt bei rechtlichen, sozialen und finanziellen Fragen Beratung anbieten, um die Azubis in dieser Stadt bestens zu unterstützen.
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Tariftreue der Stadt Düsseldorf
Tariftreue - was bedeutet das? Das heißt, ich möchte mich dafür einsetzen, dass alle Angestellte der Stadt einen guten Lohn erhalten - mindestens so viel, wie der branchenübliche Tarifvertrag vorgibt. Das gilt auch für Auszubildende nach ihrem Abschluss und für Projektpartner der Stadt (z.B. bei Bauaufträgen, bei Reinigungsaufträgen).
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Kinderarmut abschaffen
Gemeinsam mit der SPD möchte ich Kinderarmut in Düsseldorf abschaffen. Das gelingt nicht von heute auf morgen. Ich bin aber der Meinung, wir sollten uns große Ziele setzen. Da können einzelne Sachen helfen, wie z.B. das Schokoticket kostenlos zu machen, kostenlose Mittagessen in Schulen und Kindergärten anzubieten. Auf der größeren Ebene müssen wir uns die Viertel anschauen, wo es drückt und gezielt investieren. Vielleicht gelingt es uns allen dann, Kinderarmut übermorgen zu beseitigen.
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Torsten Lemmer
55, Fraktionsgeschäftsführer |
Tierschutz |
01 – Altstadt, Carlstadt, Hofgarten |
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt, insbeso...
Ich habe mich schon immer für Tiere und Tierschutz eingesetzt, insbesondere für Lämmer 🙂
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Tscholl Benjamin
42, Personalleiter bei einer Landesbehörde / derzeit in Elternzeit für 1,5 Jahre |
SPD |
22 – Angermund, Wittlaer, Kalkum |
Ehrenamtlich in der Aidshilfe in Essen
Ehrenamtlich in der Aidshilfe in Essen
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Sichere und klimafreundliche Wege zur Schule und Ausbildung
Junge Menschen sollen sich sicher und selbstständig durch die Stadt bewegen können – zu Fuß, mit dem Rad oder dem ÖPNV. Deshalb kämpfe ich für sichere Schulwege, bessere Taktung und mehr Radwege.
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Jugend mitbestimmen lassen – auch in der Stadtentwicklung
Ich will, dass Jugendliche bei Themen wie Stadtplanung, Umweltschutz und digitaler Infrastruktur mitreden können – etwa durch Jugendforen in der Bezirksvertretung, Beteiligung bei Bauprojekten oder digitale Beteiligungstools.
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Bezahlbares Wohnen für junge Menschen schaffen
Ich setze mich dafür ein, dass Auszubildende, Studierende und junge Familien in Düsseldorf bezahlbare Wohnungen finden – auch in attraktiven Stadtteilen wie Kaiserswerth, Angermund oder Wittlaer.
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Ulf Montanus
64, Schauspieler, Moderator, Auktionator |
FDP |
24 – Unterrath West, ‣ Oberbürgermeister*in-Kandidat*in |
Als junger Mensch habe ich mich stark dafür eingesetzt, dass Schwächer...
Als junger Mensch habe ich mich stark dafür eingesetzt, dass Schwächere nicht gehänselt oder ausgegrenzt wurden. Jeder sollte seine Individualität behalten dürfen und gehört werden.
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Junge Menschen sollen sich in Düsseldorf wohl fühlen können
Jeder junge Mensch sollte sich in Düsseldorf sicher fühlen dürfen, daher fördere ich Maßnahmen für mehr Verständnis und gegen Gewalt und Mobbing, auch an Schulen.
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Kulturelle- , Sport- und Freizeitaktivitäten sollen im ausreichenden Maß ermöglicht werden
Junge Menschen sollen sich erholen und entfallten können, daher möchte ich dafür sorgen, dass ausreichende Angebote im Bereich Kultur, Sport und Freizeit vorhanden sind.
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Die Sorgen der jungen Generation müssen gehört werden
Als junger Mensch muss man bei den Problemen in der Stadt mitreden dürfen, daher unterstütze ich den Jugendrat und werde als Oberbürgermeister immer ein Ohr für die Jugend haben.
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Ulrike Hora
38, Gesundheits- und Krankenpflegerin |
SPD |
27 – Mörsenbroich Süd, Rath Ost |
Jugendarbeit in der Pfarrgemeinde. Ferienlager und Freizeiten, Aktione...
Jugendarbeit in der Pfarrgemeinde. Ferienlager und Freizeiten, Aktionen und öffentliche Partys
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Mehr Raum für Selbstververwaltung
Es braucht in allen Stadtteilen, besonders aber in Mörsenbroich und Rath Räume in denen Jugendliche selnstverwaltet aktiv sein können. Wir haben viel Leerstand, den möchte ich aktiv beleben. Gerne mit Angeboten von Euch für Euch und wenn ihr wollt, auch mit anderen Gruppen udn Initiativen gemeinsam.
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Sichere Orte zum einfach Sein
Düsseldorf sollte überall öffentliches WLAN anbieten. In meiner Wahrnehmung fehlt es oft an wettergeschützten Sitzmöglickeiten und Aktionsflächen.
In der Gartenstadt auf dem Gelände der ehemaligen Reitzensteinkaserne etwa sucht man vergebens nach Orten für Menschen die älter sind als 14.
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Sicher unterwegs - auch ohne Auto
Jugendliche sind fast immer auf Rad, Bus, Bahn udn ihre Füße angewiesen, wenn sie von einem Ort zum anderen wollen.
Das muss gut und zuverlässig und sicher möglich sein.
Auf Radwegen, die auch wirklich befahrbar sind. Mit Öffis, die einen nicht lange im Regen stehen lassen und sicher nach Hause bringen.
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Uwe Wagner
65, Psychologe |
SPD |
08 – Düsseltal Ost |
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Uwe Warnecke
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GRÜNE |
40 – Urdenbach, Garath Kämpenviertel |
Als Deligierter des BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend) habe...
Als Deligierter des BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend) habe ich mit dem Jugendring an der Einrichtung der Mahn- und Gedenkstätte mitgewirkt, die Städtepartnerschaften zu Chemnitz und Moskau forciert, den Zaun der Bundesgartenschau um den Südpark (Volksgarten) zum Abbau gebracht. Als Pfarrjugendleiter im "Gurkenland" Jugendarbeit geleistet.
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Jugendtreffpunkte einrichten/ermöglichen.
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Weitere Kinderparlamente schaffen.
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Den Dialog mit den Jugendlichen vor Ort ausbauen um ihre Interessen besser verstehen und durchsetzen zu können.
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Yuri Nikitin
53, Unternehmer |
FDP |
05 – Golzheim |
Da ich in den Umbruchszeiten der Perestroika in der damaligen UdSSR au...
Da ich in den Umbruchszeiten der Perestroika in der damaligen UdSSR aufgewachsen bin, habe ich mich schon in meinen letzten Schuljahren für Demokratie und Menschenrechte eingesetzt. Ich nahm an damals noch verbotenen Kundgebungen teil und half dabei, Informationen zu vervielfältigen: Auf Schreibmaschinen, mit Durchschlagpapier, haben wir Texte in mehreren Exemplaren abgetippt und so verbreitet – denn PCs oder Kopierer standen uns damals nicht zur Verfügung.
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Mehr digitale Angebote und Transparenz
Gerade für die junge Generation ist es wichtig, dass Düsseldorf moderne, digitale Lösungen anbietet – vor allem bei Verwaltungsvorgängen, Anträgen und Beteiligungsmöglichkeiten. Alle Themen des kommunalen Lebens sollten einfach, transparent und online auffindbar sein, damit junge Menschen rechtzeitig auf Pläne und Vorschläge der Stadt reagieren und sich aktiv einbringen können.
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Sicherheit und Sauberkeit beim Ausgehen
Junge Menschen sollen Spaß am Leben in Düsseldorf haben – ob beim Ausgehen, Feiern oder auf dem Heimweg. Ich setze mich dafür ein, dass die Altstadt, Bahnen und Züge auch abends sicher und sauber bleiben, sodass niemand Angst vor Belästigung oder Übergriffen haben muss.
Sicherheit und Lebensfreude dürfen sich nicht ausschließen.
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Bezahlbarer Wohnraum für junge Erwachsene
Die Stadt muss gemeinsam mit der privaten Bauwirtschaft gezielte Wohnangebote für junge Erwachsene schaffen, damit sie sich ein menschenwürdiges Leben in Düsseldorf leisten können. Dafür setze ich mich für einfachere und schnellere Baugenehmigungsverfahren ein – nur so lohnt es sich für Investoren, nicht nur Luxusobjekte, sondern auch bezahlbare Wohnungen für Auszubildende, Studierende und junge Berufstätige zu bauen.
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Zora Bobbert
35, Lehrerin |
SPD |
10 – Flingern Süd |
Ich war im Kinder und Jugendverband die Falken aktiv und habe unter an...
Ich war im Kinder und Jugendverband die Falken aktiv und habe unter anderem Kindergruppen im Zeltlager begleitet.In der Schule war ich in der SV.
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Freiräume
Unpädagogisierte Räume in der Stadt für Jugendliche attraktiv gestalten. Z.b. durch W-lan an Haltestellen und Plätzen, mehr Trinkbrunnen und öffentliche Toiletten
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Ferienpass
Kostenfreie oder vergünstigte Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche in den Ferien in Düsseldorf.
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Spielplätze und JFEs verbessern
Bestehende Spielplätze und Jugendfreizeoteinrichtungen wenn nötig modernisieren und besser ausstatten. In meinem Wahlkreis z.b. den skateplatz im stadtwerkepark, Kinderklub und Icklack
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