Ihr wollt die Landtagswahlen zum Anlass nehmen, um politische Bildung zu Wahlen zu gestalten? Dann schaut in unsere Methodensammlung rein!
Die Methodensammlung ist im Rahmen unserer Multiplikator*innen-Schulung „How to politische Bildung“ entstanden. Ihr findet dort kürzere und längere Methoden mit Tipps für unterschiedliche Altersgruppen. Zusätzlich gibt´s noch Hinweise, wie die Methoden auch digital umgesetzt werden können. Nutzen könnt ihr die Methoden sowohl für die Begleitung von U18-Wahlen als auch in Gruppenstunden oder in einer Projektwoche.
Die Methodensammlung könnt ihr euch rechts herunterladen oder ihr klickt euch unten durch die einzelnen Methoden.
Methodensammlung als PDF zum Download: Methodensammlung_politische Bildung LTW
Methode: „Deine Meinung zu…“
- Zeit: 30-35 Minuten (variabel je nach Anzahl der Aussagen)
- Ziel: Die Teilnehmer*innen werden über einen spielerischen Zugang dazu angehalten, Stellungnahmen mit ihrer eigenen Meinung abzugleichen und diese dann argumentativ zu vertreten. Sie verstehen, dass unterschiedliche Meinungen eine Bereicherung sind und es wichtig ist, einander zuzuhören und nicht direkt von der eigenen Meinung überzeugen zu wollen.
- Zielgruppe: Die Methode kann mit 8-14-Jährigen und 14-18-Jährigen durchgeführt werden; Voraussetzung: Altersgemäße Anpassung der Aussagen.
- Gruppengröße: 3-30 Teilnehmer*innen
- Material: Markierungen für die beiden Bereiche „Ich stimme zu“/ „Ich stimme nicht zu“ (bspw. grüne bzw. rote Zettel); Digitale Alternative: Handy/ Tablet, Internetzugang, virtuelles Whiteboard.
Auf dem Boden werden zwei Bereiche markiert. Einer steht für „Ich stimme zu“, der zweite für „Ich stimme nicht zu“. Der Raum dazwischen kann auch als Spektrum verstanden werden, auf dem sich positioniert werden kann oder es kann einen dritten Bereich „Ist mir egal“ oder „Kann ich nicht entscheiden“ geben.
Nun werden positionierende Aussagen vorgelesen. Begonnen wird mit einfachen, allgemeinen Aussagen wie „Ich esse gerne Eis“, „Mein Lieblingsfach ist Mathe“. Im Verlauf können die Aussagen dann je nach Niveau/ Alter der Teilnehmer*innen komplexer gestaltet werden und politische Kernthemen ansprechen (z.B. Aussagen von Politiker*innen, aus Parteiprogrammen, Vorfälle aus dem Wahlkampf oder des politischen, bekannten Tagesgeschehens). Je nach persönlicher Meinung stellen sich die Kinder und Jugendlichen den entsprechenden Bereichen (oder dazwischen) zugehörig auf.
Nach jeder Aussage wird immer wechselnden Vertreter*innen beider Seiten die Möglichkeit gegeben, sich zu ihrer Entscheidung zu äußern und diese zu begründen. Wichtig ist, dass tatsächlich immer beide Seiten dazu die Möglichkeit erhalten und eine Diskussion zugelassen wird.
Die Diskussion muss sorgfältig moderiert werden und kann in einem Anschlussgespräch z.B. auf Themen wie Fairness, Meinungsfreiheit, Gebrauch von Sprache/Rhetorik, Regeln des Debattierens, Zeit der Darstellung der Meinung, Offenheit gegenüber anderen und Kompromissfähigkeit eingehen.
Folgende Fragen könnt ihr in der Auswertung besprechen:
- Wart ihr euch gleich einig über die Statements oder hattet ihr unterschiedliche Meinungen?
- Wie seid ihr als Gruppe mit unterschiedlichen Meinungen umgegangen?
- Ist es gut, wenn alle Menschen die gleiche Meinung haben?
- Ist es in Ordnung, die eigene Meinung zu ändern?
- Hast du dich von einer Aussage verletzt gefühlt? Warum?
Folgende Aussagen könnt ihr für die Positionierung nutzen. Natürlich könnt ihr euch gerne weitere Aussagen ausdenken:
- Demokratie bedeutet, dass die Menschen bei den Themen mitbestimmen dürfen, die sie betreffen. Darum sollten auch Kinder mitreden und entscheiden, welche Themen in der Schule behandelt werden.
- Was Politiker*innen machen interessiert mich nicht. Ich verstehe es nicht und finde es langweilig.
- Ich finde es ungerecht, dass ich nicht auch wählen darf, wie die Erwachsenen.
- Wir müssen jetzt alles machen, um unser Klima und unseren Planeten zu schützen. Auch wenn es erstmal sehr viel Geld kostet.
- Alle Kinder und Jugendlichen sollen ein eigenes Zimmer haben. Deshalb will ich, dass Familien nicht so will Geld für Wohnungen ausgeben müssen. Alle sollen größere Wohnungen bezahlen können.
- Für Kinder und Jugendliche sollen Busse und Bahnen kostenlos sein.
Diese Methode lässt sich sehr einfach auch digital umsetzen. Ihr könnt euch in einer Videokonferenz treffen und die Positionierung zu den Aussagen über ein digitales Whiteboard machen. Auf das digitale Whiteboard schreibt ihr rechts „Stimme nicht zu“ auf ein Post-It und links „Stimme zu“. Alle Teilnehmer*innen schreiben ihren Namen auf ein Post-It und schieben es je nach Zustimmung mehr nach rechts oder links. Durch die digitale Version gibt es auch die Möglichkeit, dass die Teilnehmer*innen sich anonym positionieren. Da sich die Teilnehmer*innen nicht persönlich zu erkennen geben müssen, könnten sie sich einerseits eher trauen sich zu positionieren, andererseits könnten sie die Methode ggf. weniger ernst nehmen.
Mögliche digitale Whiteboards sind z.B. Conceptboard, Pinnet, Padlet, Miró oder Mural
Methode: Fotostreifzug – Auf der Suche nach Wahlplakaten
- Zeit: 60-90 Minuten
- Ziel: Die Teilnehmer*innen setzen sich spielerisch und visuell mit den unterschiedlichen Parteien auseinander, die zur Wahl antreten. Sie wissen, welche für welche Inhalte die Parteien stehen.
- Zielgruppe: Kinder und Jugendliche zwischen 8-18 Jahren;
Voraussetzung: Altersgemäße Anpassung der Fragen in der Auswertung. - Gruppengrößen: 3-30 Teilnehmer*innen (Anzahl der Kleingruppen entsprechend der Gesamtgruppe anpassen und bei großen Gruppen ggf. die Auswertung auch in kleineren Gruppen durchführen)
- Material: Handys oder Kameras, Laptop/ Beamer, Internetzugang (abhängig von der Variante)
Version I – „Fotosteifzug durch eure Nachbarschaft“
Die Gruppe wird je nach Größe in mehrere Kleingruppen aufgeteilt, unternimmt einen Fotostreifzug in der Umgebung und fotografiert auf dem Spaziergang Wahlplakate (alternativ: können auch Anzeigen in Zeitschriften/ Postwerbung/ Flyer gesammelt werden). Hierbei sollte vorher geklärt werden, ob sie ihre Handys zum Fotografieren nutzen oder ob Kameras/Tablets ausgeliehen werden können.
Nach dem Spaziergang erfolgt die gemeinsame Auswertung. Wichtig ist, dass die Wahlplakate gemeinsam betrachtet werden können: bspw. Fotos über einen Laptop/Beamer zeigen, gemeinsam Bilder am Handy/ Tablet ansehen und beschreiben. Im Zweifelsfall könnten die Bilder auch ausgedruckt werden. Dabei können die folgenden Fragen Ideen zur Moderation der Diskussion geben:
- Was ist auf den Plakaten zu sehen? Was machen die Leute, die auf den Plakaten zu sehen sind, für einen Eindruck auf euch?
- Spricht euch das Plakat an, wenn ja warum?
- Wozu machen die Parteien diese Plakate? Was sind ihre Ziele? Findet ihr es gut, dass sie Werbung für sich auf der Straße machen?
- Was denkt ihr, wofür diese Menschen stehen? Was sind das für Leute? Wofür setzen sie sich ein? Was für Begriffe stehen auf den Plakaten? Was bedeuten diese?
- Kennt ihr alle Parteien? Wisst ihr, wofür die Buchstaben der Parteien stehen?
- Genaueres Betrachten der Plakate einer Partei: Wofür steht welche Partei? Was ihre Ziele sind.
Hinweise für eine ältere Zielgruppe (ab 14-Jährige): Die obenstehenden Fragen können sowohl für eine jüngere als auch ältere Zielgruppe genutzt werden. Mit einer älteren Zielgruppe kann die Diskussion aber noch erweitert werden. Beispielsweise könnte die (Bild)-Sprache genauer betrachtet werden:
- Mit welchen Bildern vermitteln die Parteien ihre Botschaften?
- Welche Sprache nutzen sie? Direkte Ansprache, Metaphern/ Wortspiele, eher eine neutralere Sprache oder populistisch?
- Nutzen die Parteien Emotionen und wenn ja, welche? Wie wirkt das auf euch?
- Welchen Inhalt vermitteln die Plakate? Adressieren die Parteien Probleme? Kommunizieren, sie was sie ändern möchten? Vermitteln die Plakate die Werte, Haltungen der Parteien?
Durch einige Plakate können auch Diskussionen um Diskriminierungen (bspw. Sexismus oder Rassismus) entstehen oder Diskriminierungen reproduziert werden. Daher ist es wichtig, auf die gesellschaftliche Positionierung der Kinder und Jugendlichen achtzugeben und die Diskussionen sensibel zu moderieren. Mögliche Reproduktionen von Diskriminierungen sollten benannt und wieder aufgelöst werden.
Version II: „Fotostreifzug im Netz oder auf Social Media“
Die Kinder/ Jugendlichen teilen sich in Kleingruppen ein. Bei Instagram oder auf der Homepage der Landesparteien sehen sie sich die Wahlkampagnen der unterschiedlichen Kandidierenden an. Es ist sinnvoll hier einen Fokus entweder auf ein Thema z.B. Bildungspolitik oder auf die Direktkandidat*innen ihres Wahlkreises oder die Spitzenkandidat*innen der Landesparteien zu legen. Die Auswertung kann entsprechend der in Version I stehenden Fragen erfolgen.
Methodische Ergänzungen oder Fortsetzungen für beide Versionen:
- In der Instagram-Story oder als Fotostrecke im Instagram-Feed können politische Spaziergänge und daraus resultierende eigene kreative Erzeugnisse dokumentiert werden. Es sollte beachtet werden, dass sich digitale Veröffentlichungen verselbstständigen und kommentiert werden können. Die Fachkräfte sollten sich deswegen genau überlegen, welche Bilder sie mit welchen Kommentaren veröffentlichen möchten.
- Eine mögliche Fortsetzung der Methode könnte das Gestalten eigener Wahlplakate sein, mit Themen, die sie interessieren oder Dingen, die sie verändern möchten.
Methode: Mein Traumschule
- Zeit: Ca. 120 Min.
- Ziel: Sich der eigenen Ideen, Wünsche, Visionen und Themen bewusst werden. Mitgestaltung als greifbare Idee angehen, wenn auch anfangs eher fantasievoll.
- Zielgruppe: Jugendliche ab 12 Jahren
- Gruppengröße: variabel
- Material: Schreibmaterial, Pinnwand, Moderationskarten, ggf. Zeitschriften, Mal- & Bastelzubehör. Alternativ: Tablets/Laptops und Padletzugang.
Stellt euch vor, ihr wärt Bildungsministerin in NRW und ihr hättet so viel Geld, wie ihr braucht. Ihr könnt alles (um)bauen, nichts ist unmöglich. Was würdet ihr machen wollen? Wie sähe eure Traumschule aus?
Vorbesprechung: Die Entwicklung einer Traumschule erfordert viel Kreativität und freies Denken. Sätze wie: „Das geht doch eh nicht! Da macht doch keiner mit! Das wird eh nie erlaubt! Das kostet viel zu viel! Das ist doch viel zu viel Arbeit!“ behindern euch. Denkt immer daran, in eurer Traumschule ist alles möglich. Warum nicht Unterricht im Baumhaus, Start der Schule erst um 10 Uhr, keine Hausaufgaben oder Noten?
Einfach mal träumen – das geht am besten mit einer Traumreise. Traumreisen müssen allerdings vorbereitet werden. Ladet euch ggf. hierfür Leute ein, die die Methode kennen. Und dann schaut doch mal dort vorbei, wo die Kinder an der Macht sind. Anschließend könnt ihr über eure Erlebnisse diskutieren und diese an der Pinnwand dokumentieren. Wenn ihr schon zu alt für die Traumreise seid, dann diskutiert gemeinsam, was ihr am liebsten macht und dokumentiert das ebenfalls.
Nun habt ihr entweder von anderen erfahren, wie sie leben oder eure eigenen Lieblingsbeschäftigungen dokumentiert. Jetzt ist es an der Zeit, in die Bildungsminister*innenrolle zu schlüpfen und zu gucken, wie eure Traumschule aussehen muss, damit ihr das, was ihr am liebsten macht, immer tun könnt.
Besonders viel Spaß macht die Gestaltung einer Traumschule, wenn ihr jemanden in eurem Team habt, der eure Ideen zeichnerisch oder als Collage umsetzen kann.
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Die Methode kann auch mit einer Ideensammlung auf einer online-Pinnwand stattfinden. Bei padlet können dazu durch Bildersuche, Gifs, Zeichentool auch Alternativen zum Schreiben verwendet werden.
Actionbound: Landespolitik und Landtagswahl 2022
- Zeit: 60 Minuten
- Ziel: Bei einem Spaziergang rund um den Landtag in Düsseldorf können sich die Jugendlichen mit den Orten auseinandersetzen, an denen Politik in der Landeshauptstadt stattfindet. Sie lernen dabei außerdem Wissenswertes rund um die Landespolitik in NRW.
- Zielgruppe: Jugendliche ab 12 Jahren
- Gruppengröße: Variabel
- Material: Smartphone oder Tablet, Actionbound App, ggf. Pappschilder und Marker
Wir haben bei Actionbound eine Schnitzeljagd rund um den Landtag für euch erstellt. Hier können sich die Jugendlichen mit den unterschiedlichen Bereichen der Landespolitik und dem Landtag auseinandersetzen und eigene Forderungen entwickeln. Wenn ihr Lust habt am Ende bei der kleinen Fotoaktion mitzumachen, nehmt ein paar Pappschilder/größere Blätter und Marker oder ähnliches mit.
Die Tour startet und endet an der Landtagswiese. Ihr könnt alle Inhalte vorher in der Actionbound-App über das WLAN bei euch in der Einrichtung/zuhause runterladen, sodass ihr unterwegs kein Datenvolumen verbrauchen müsst. Wenn ihr den spielerischen Charakter stärker in den Vordergrund rücken möchtet, könnt ihr natürlich auf Zeit spielen.
Ihr könnt auch eigene Actionbound-Touren erstellen oder unsere Tour erweitern, sprecht uns dazu gerne an. Schickt einfach eine Mail an Verena (verena.hohn@jugendring-duesseldorf.de).
Die Tour findet ihr über diesen Link oder QR-Code: https://actionbound.com/bound/jugendringltw22
Klick unten auf das Bild, um den Bound zu spielen:
Quiz zur Landtagswahl
- Zeit: 10-20 Minuten
- Ziel: Spielerische Auseinandersetzung mit dem Thema Wahlen und Wissensvermittlung. Die Quizfragen können auch zum Anlass genommen werden, um über einzelne Themen detaillierter zu sprechen.
- Zielgruppe: Jugendliche ab 12 Jahren
- Gruppengröße: Variabel
- Material: Analoge Version – Quiz in Papierform ausdrucken
Digitale Version – Quiz-App (bspw. Kahoot, Quizakademie) oder eine Instagram-Story.
Über ein Quiz könnt ihr mit Jugendgruppen gut ins Gespräch kommen. Ihr könnt es zwischendurch spielen und die Länge lässt sich durch die Auswahl der Fragen variieren. Unten findet ihr 23 Beispiel-Fragen rund um Landespolitik, das Land NRW und die Landtagswahl. Ihr könnt einzelne Fragen herausnehmen, die zu einem bestimmten Thema passen und das ihr genauer besprechen wollt. Zwei Beispiele: Ihr wollt das Thema Frauen in der Politik besprechen, dann nutzt die Fragen Nummer 6. & 10. als thematischen Einstieg. Ihr wollt besprechen, was die Aufgabenfelder von Landespolitik sind, dann nutzt die Fragen 4. & 5. als thematischen Einstieg.
Hinweis: Im Quiz finden sich auch sechs Fragen aus dem Actionbound (Nr. 1 bis 6. mit dem kursiven Hinweis Frage aus dem Actionbound). Wenn ihr also Quiz und Actionbound machen möchtet, achtet darauf, dass ihr beim Quiz die Actionbound-Fragen weglasst.
Hier findet ihr drei Fragen aus unserem Quiz als Auswahl. Das vollständige Quiz findet ihr im PDF-Download der Methodensammlung.
Frage 17: Wie viele Menschen in NRW haben eine (familiäre) Migrationsgeschichte? (Stand 2019)
- Etwa jede dritte Person
- Etwa jede zweite Person
- Etwa jede siebte Person
- Etwa jede vierte Peron
Frage 18: Für welche Energieart sollte das Gelände vom Hambacher Forst genutzt werden?
- Atomkraft
- Braunkohle
- Solarenergie
- Windkraft
Frage 19: In welcher Stadt liegt der größte Binnenhafen Europas?
- Köln
- Duisburg
- Emmerich
- Krefeld
Und habt ihr die drei Beispielfragen aus dem Quiz richtig beantwortet?
- Frage 17: Etwa jede dritte Person
- Frage 18: Braunkohle
- Frage 19: Duisburg
Neben unserem Quiz zu Landtagswahl gibt es natürlich auch noch andere. Die Bundeszentrale für politische Bildung hat ein „Quizheft Politik“ herausgebracht. Dort findet ihr zu vielen verschiedenen Themen Fragen rund um Politik. Und auch die Landeszentrale für politische Bildung NRW hat ein kurzes Quiz für Erstwähler*innen entwickelt. Damit könnt ihr checken, ob ihr bereit für eure erste Wahl seid!
Weitere Methodensammlungen zu U18-Wahlen
Auch wir haben das Rad nicht neu erfunden. Wir haben uns von Methoden zur U18-Wahl inspirieren lassen. Da gibt es bereits drei weitere Methodensammlungen, die ihr euch unten als PDF herunterladen könnt. Vielleicht findet ihr dort noch weitere spannende Ideen!